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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2017

der 1. Teil hat mir etwas besser gefallen

Das Werben des Lord MacKenzie
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Seit 3 Jahren sind Isabella und Mac jetzt getrennt. Isabella hat die Alkoholexzesse ihres Mannes nicht mehr ausgehalten und ist geflohen, obwohl sie ihn immer noch liebt. Jetzt versucht Mac, sie wieder ...

Seit 3 Jahren sind Isabella und Mac jetzt getrennt. Isabella hat die Alkoholexzesse ihres Mannes nicht mehr ausgehalten und ist geflohen, obwohl sie ihn immer noch liebt. Jetzt versucht Mac, sie wieder für sich zu gewinnen. Er hat dem Alkohol abgeschworen und seinen Lebensstil geändert, denn auch er liebt sie noch. Jetzt will er sie um jeden Preis zurück erobern.

Nachdem mir der 1. Teil dieser Reihe so gut gefallen hat, musste ich einfach auch den 2. Teil lesen. Mir war schon beim Lesen des Klapptext klar, dass mir der 2. Teil nicht so gut gefallen würde wie der 1. Teil, was sich dann auch bestätigt hat. Der Plot "Wie erobere ich meine Frau zurück" gefällt mir grundsätzlich nicht so gut, meistens gibt es in solchen Handlungen zuviel erotische Szenen, wie es hier auch der Fall war. Außerdem liegt mir auch das Thema Künstler nicht so sehr. Natürlich ist das Buch nicht schlecht. Dafür sind die Charaktere einfach zu ungewöhnlich und interessant. Natürlich spielen auch die anderen MacKenzies wieder eine Rolle und wir bekommen schon erste Hinweise auf mögliche neue Konstellationen. Es gibt auch wieder einen kleinen Krimianteil, der die Charaktere in große Gefahr bringt und für eine gute Portion Spannung sorgt.

Ich werde diese Serie auf jeden Fall weiter verfolgen und freue mich schon auf den nächsten Teil. Von mir gibt es dieses Mal 8 von 10 Punkten.

Veröffentlicht am 08.07.2017

die Reihe wird immer besser

Bloodlines - Magisches Erbe
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In Sydneys Leben hat sich einiges verändert. Obwohl sie anfangs nichts mit Magie zu tun haben wollte, nimmt sie jetzt regelmäßig Unterricht in Magie bei Ms. Terwilliger und ihre Fähigkeiten festigen sich ...

In Sydneys Leben hat sich einiges verändert. Obwohl sie anfangs nichts mit Magie zu tun haben wollte, nimmt sie jetzt regelmäßig Unterricht in Magie bei Ms. Terwilliger und ihre Fähigkeiten festigen sich immer mehr. Dann bekommt sie von Ms. Terwilliger auch noch die Aufgabe, eine abtrünnige Magie-Anwenderin zu jagen, was ziemlich gefährlich ist.
Außerdem ist da ja noch Adrian, der sie geküsst hat. Sie wehrt sich gegen diese Gefühle, die er in ihr weckt, denn eine Beziehung zwischen einer Alchemistin und einem Moroi kommt überhaupt nicht in Frage. Aber Sydney kommen immer mehr Zweifel an den Alchemisten und ihren Regeln, seit sie von Marcus Finch gehört hat, dem Alchemisten, der die Organisation verlassen hat. Mit einem Zauber macht sie ihn ausfindig und erfährt unglaubliche Dinge.

Dieser Teil der Reihe gefällt mir bisher am besten. Syndey war mir ja bisher nicht so richtig sympathisch, aber dieses Mal gibt es auf jeden Fall ein paar Veränderungen bei ihr. Sie fängt endlich an, die Beweggründe der Alchemisten in Frage zu stellen und kommt einer ziemlich großen Sache auf die Schliche. Es passiert dieses Mal ziemlich viel. Sydneys Fähigkeiten entwickeln sich sehr gut weiter. Besonders witzig fand ich die Sache mit diesem kleinen Drachen, den sie beschworen hat. Den stelle ich mir total putzig vor. Die angehende Beziehung zwischen ihr und Adrian nimmt am Ende auch eine interessante Wendung, die sich sehr begrüßt habe. Auch bei den anderen Charakteren geht es recht turbulent zu und es gibt interessante neue Entwicklungen bei den Paaren. Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht.

Insgesamt ein sehr lesenswerter Teil, für mich bisher der beste der Reihe und deshalb 9,5 von 10 Punkten.

Veröffentlicht am 07.07.2017

ein sehr guter 2. Teil

Eternal Riders - Limos
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Der 2. Teil dieser Reihen handelt von einem weiteren Reihe, Limos, dem einzigen weiblichen Reiter und den vieren. Seit fast 5000 Jahren ist sie auf der Flucht vor ihrem Verlobten, Satan persönlich. Bis ...

Der 2. Teil dieser Reihen handelt von einem weiteren Reihe, Limos, dem einzigen weiblichen Reiter und den vieren. Seit fast 5000 Jahren ist sie auf der Flucht vor ihrem Verlobten, Satan persönlich. Bis sie sich eines Tages aus einer Laune von den Menschen Arik küssen lässt. Damit wird eine Reihe von Dingen in Gang gesetzt, die Limos immer verhindert wollte. Arik landet direkt danach in der Hölle und wird dort von Satans Dämonen gefoltert. Limos und die Krieger der Aegeis setzen alles daran, ihn zu befreien. Die Suche wird erschwert daduch, dass Limos Bruder Pestilence seine Ränke schmiedet um dies zu verhindern.

Grundsätzlich wichtig für diese Reihe ist es auf jeden Fall, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, denn die Story baut aufeinander auf. Gut wäre es auf jeden Fall, vorher auch die Demonica-Reihe von Larissa Ione zu lesen. Es gibt einfach zuviele wiederkehrende Charaktere und das ganze könnte etwas verwirrend sein, wenn man die Demonica-Reihe nicht gelesen hat.
Ich muss gestehen, dass ich diesen Teil an manchen Stellen doch sehr brutal und blutig fand. Die Folterszenen von Arik hatten es ganz schön in sich und auch Reaver bekommt einiges ab. Trotzdem fand ich diesen Teil sehr gelungen. Die Ausgangssituation für Limos und Arik könnte gar nicht schlimmer sein, Limos ist ist mit Satan verlobt und versteckt sich vor ihm. Arik wird erst einmal 1 Monat lang gefoltert und kommt völlig verwirrt zurück. Das ganze ist natürlich sehr dramatisch, aber die Autorin schafft hier eine gelungene Auflösung der Probleme.
Wie gewohnt gibt es wieder verschiedenen Handlungsstränge. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist dieser Roman nichts für Quereinsteiger, dafür ist die Vielzahl an Charakteren einfach zu verwirrend. Die Handlung ist komplex, aktionreich und teilweise sehr geladen. Neben Limos spielt Thanatos eine tragende Rolle. Der nächste Teil dieser Reihe wird ja von ihm handeln und hier werden wir darauf vorbereiten.

Von mir gibt es dieses Mal 9 von 10 Punkten.

Veröffentlicht am 07.07.2017

einfach nur genial

Sengendes Zwielicht
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Eigentlich läuft alles rund im Leben Lady Alexia. Das Arragement, dass sie mit Lord Akeldama getroffen hat bezüglich ihre Tochter Prudence funktioniert hervorragend und auch sonst ist es seit zwei Jahren ...

Eigentlich läuft alles rund im Leben Lady Alexia. Das Arragement, dass sie mit Lord Akeldama getroffen hat bezüglich ihre Tochter Prudence funktioniert hervorragend und auch sonst ist es seit zwei Jahren relativ ruhig geworden. Die Fähigkeiten ihrer Tochter sind einzigartig, sie kann jedem Übernatürlichen seine Fähigkeiten stehlen, nur durch Handauflegen. Das ist für den Haushalt von Lord Akeldama eine echte Herausforderung. Dann bekommt Alexia eines Tages eine Einladung von Königin Matakara nach Ägypten, der wohl ältesten und mächtigsten Vampir, die existiert. Gerade nach Ägypten, dem Ursprung der Plage, die alle Übernatürlichen bedroht. Natürlich nimmt sie die Einladung an, den der aktuelle Mord des Betas des Woolsey Rudels scheint mit den Ereignissen im Zusammenhang zu stehen.

Dies ist nunmehr der 5. und letzte Teil dieser Serie, der mir wieder sehr gut gefallen hat. Es geht wieder sehr turbulent und abenteuerlich zu. Dreh- und Angelpunkt ist die Reise nach Ägypten und das Geheimnis der Plage, das am Ende tatsächlich gelüftet wird. Aber bis dahin passiert so einiges.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da wäre zum einen Alexia und ihre Erlebnisse bei ihrer Reise nach Ägypten. Mit von der Partie sind ihre Freundin Ivy mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern und Madame Lefoux. Zurück geblieben in London sind Biffy und Conalls Beta Professor Lyall. Die Handlung ist wie gewohnt very britisch und dieses Mal übertreibt die Autorin auch nicht so mit den Cosenamen von von Lord Akeldama.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, alle Fäden lösen sich auf und das Geheimnis um diese Plage war gut gelöst. Insgesamt ist der 1. Teil der beste dieser Reihe, aber dieser hier ist ein würdiges Ende für die Serie.

Von mir gibt es 10 von 10 Punkten.

Veröffentlicht am 07.07.2017

etwas schwächer als sonst

Schwarze Niederlage
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Die Harpyie Kaia wurde von ihrem Clan verstoßen, weil sie vor vielen Jahren durch ihr Verhalten eine Katastrophe verursacht hat. Einzig ihre Schwestern Bianka, Gwen und Taliyah halten zu ihr. Jetzt nach ...

Die Harpyie Kaia wurde von ihrem Clan verstoßen, weil sie vor vielen Jahren durch ihr Verhalten eine Katastrophe verursacht hat. Einzig ihre Schwestern Bianka, Gwen und Taliyah halten zu ihr. Jetzt nach all den Jahren ist ihre Chance gekommen sich zu beweisen. Ein Wettkampf für Harpyien ist einberufen an dem Kaia unbedingt teilnehmen will. Zusammen mit ihren Schwestern bildet sich ein Team. Ganz überraschend für sie wird sie begleitet von Strider, Träger des Dämons Niederlage, der sich als ihr Gemahl ausgibt. So sehr lange ist sie an ihm interessiert, anscheinend war er nie an ihr interessiert. Gemeinsam stellen sie sich der Herausforderung.

Ich muss leider sagen, dass ich ziemlich viel auszusetzen habe an diesem Teil. Natürlich war es nicht schlecht, aber es gehört für mich nicht zu den besten der Serie. Fangen wir mal mit dem Dämon von Strider, Niederlage an. Wenn Strider einen Wettkampf verliert, erleidet er unfassbare Schmerzen, verursacht durch seinen Dämon. Das passt einfach nicht ins Schema, der Träger des Dämons Niederlage müsste für mich jeden Wettkampf verlieren, das würde Sinn machen. Das hat mich irgendwie gestört.
Dieser Teil der Reihe ist wirklich sehr sexlastig, mehr als die anderen Teile der Reihe. Auch die Sprache ist sehr davon geprägt, die Autorin benutzt sehr viel Umgangssprache mit derben Ausdrücken.
Die Harpyien haben mich sehr an die Walküren von Kresley Cole erinnert, teilweise habe ich mich gefragt, ob hier nicht ein Buch von Kresley Cole lese.
Ansonsten ist die Handlung wie gewohnt sehr rasant und aktionreich. Bei diesem Wettkampf fließt ziemlich viel Blut. Besonders interessant fand ich den Charakter Lazarus, der für eine Menge Wirbel sorgt.
Gut gefallen haben mir auch die Nebenhandlungen um Paris und Kane. Paris ist immer noch auf der Suche nach seiner Sienna und findet einen Hinweis auf ihren Verbleib. Kane, Hüter von Katastrophe scheint dieses Mal in eine wirklich große Katastrophe zu geraten. Beide Handlungsstränge werden natürlich nicht zu Ende geführt und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Von mir gibt es dieses Mal "nur" 8 von 10 Punkten.