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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.12.2016

auch der 2. Teil konnte mich überzeugen

Perfect – Willst du die perfekte Welt?
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Celestine ist auf der Flucht, den Richter Crevan ist hinter ihr her. Er will um jeden Preis die Aufzeichnungen aus dem Markierungsraum und schreckt vor nichts mehr zurück. Sie versteckt sich bei ihrem ...

Celestine ist auf der Flucht, den Richter Crevan ist hinter ihr her. Er will um jeden Preis die Aufzeichnungen aus dem Markierungsraum und schreckt vor nichts mehr zurück. Sie versteckt sich bei ihrem Großvater, aber hier ist sie nicht sichter, immer wieder durchsuchen Whistleblowerin das Anwesen und Celestine gerät dadurch immer wieder in Gefahr. Dann bekommt sie Hilfe von Carrick und gemeinsam suchen sie nach der Aufnahme.

Die Handlung schließt nahtlos an Teil 1 an. Im zweiten Teil der Reihe dreht sich alles um Celestines Flucht und ihren Kampf gegen Richter Crevan. Dieses Mal ist die Stimmung etwas anders als im ersten Teil, nicht so erdrückend, sondern eher von Hoffnung und Kampfgeist geprägt, was mir sehr gut gefallen hat. Immer wieder trifft Celestine auf Personen, sie sich ausnutzen wollen und sie muss entscheiden, wem sie vertrauen kann. Das spielt eine sehr wichtige Rolle in der Handlung und ist zentrales Thema. Crevan ist völlig skrupellos, was man ja bereits im 1. Teil gemerkt hat. Celestine hat eine erstaunliche Wandlung durchgemacht, was verständlich ist, wenn man überlegt, was ihr bisher alles widerfahren ist. Auch ihr Liebesleben spielt im 2. Teil einer wichtige Rolle und Celestines Wahl hat mir sehr gut gefallen.

Auch wenn der 2. Teil völlig anders ist als Teil 1, konnte mich das Hörbuch auch dieses Mal völlig überzeugen. Ich vergebe wieder die volle Punktzahl

Veröffentlicht am 25.12.2016

die Autorin konnte mich wieder begeistern

Something like Voodoo
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Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Emily Bishop gemeinsam mit ihrem Vater in die Kleinstadt Bergenfield. Hier wollen die beiden neu anfangen. In ihrer alten Schule wurde Emily oft gemobbt, weil Emily sich ...

Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Emily Bishop gemeinsam mit ihrem Vater in die Kleinstadt Bergenfield. Hier wollen die beiden neu anfangen. In ihrer alten Schule wurde Emily oft gemobbt, weil Emily sich manchmal etwas seltsam benahm. Das lag aber daran, dass sie eine seltsame Gabe hat, von der sie nicht weiß woher diese kommt.
In Bergenfield scheint sich der beliebte, aber verschlossene Noah für sie zu interessieren. Das gefältl aber dem IT-Gril Sarah gar nicht und sie mag Emily das Leben zur Höhle. Denn auch Sarah verfügt über übernatürlich Kräfte mit denen sie Noah zu Dingen zwingt, die er gar nicht will. Noah bittet Emily um Hilfe und gemeinsam versuchen die beiden gegen Sarah zu gewinnen.

Die Autorin ist mir bereits durch Forever - Das ewige Mädchen positiv aufgefallen. Leider wurde diese Reihe nie weiter übersetzt, was ich sehr schade fand.
Nur durch Zufall habe ich dann entdeckt, dass wieder einmal ein neues Buch von ihr übersetzt wurde. Bei dem Buch Something like Voodoo handelt es sich um den 1. Teil ihrer Voodoo-Reihe. Es handelt es sich hier um ein Jugendbuch mit einer Altersempfehlung ab 14 Jahren, was meiner Meinung auch sehr gut passt.
Hauptfigur ist die 17-jährige Emily Bishop, die ich von Anfang an mag. Sie ist eine Kämpfernatur und lässt sich nicht unter kriegen. Durch ihre besonder Gabe wurde sie in ihrer alten Schule gemobbt und sie hofft, dass in Bergenfield anders wird. Nur hat sie hier mit ganzen anderen Problemen zu kämpfen, denn sie scheint nicht die Einzige zu sein, die besondere Fähigkeiten hat. Ihre Beziehung zu Noah spielt eine sehr wichtige Rolle, die beiden haben es nicht leicht, da Noah unter Sarahs Bann steht und manchmal Dinge tut, die er gar nicht will.
Die Geschichte ist sehr spannend und hat mich sehr in den Bann gezogen. Wie der Titel schon vermuten lässt, beschäftigt sich die Autorin dieses Mal mit dem Thema Voodoo, was ich schon mal sehr ungewöhnlich fand. Es gibt zwar keinen richtigen Cliffhanger, aber einige Fragen bleiben am Ende noch offen, was mich hoffen lässt, dass es noch eine Fortsetzung geben wird.
Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.

Veröffentlicht am 24.12.2016

Katja und Alexander

Blutfürst
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Die Dcera Katja Karolyì ist auf der Flucht vor dem Vampir Anton Drazice, der sie seinem Schattendämon opfern will, um noch mächtiger zu werden. Katja ist seid sie denken kann auf sich alleine gestellt. ...

Die Dcera Katja Karolyì ist auf der Flucht vor dem Vampir Anton Drazice, der sie seinem Schattendämon opfern will, um noch mächtiger zu werden. Katja ist seid sie denken kann auf sich alleine gestellt. Ihre Eltern und ihre Schwester wurde von dem Blutfürst getötet und sie sinnt ihr Leben lang auf Rache. Jetzt endlich ist sie ihrem Ziel sehr nahe, in St. Petersburg bewirbt sie sich bei der Opernsängerin Olga Petrowa, die die Mädchen für den Fürsten aussucht. Der Fürst scheint an ihr interessiert zu sein und Katja ist sehr fasziniert von ihm. Es fällt ihr sichtlich schwer, ihre Rachepläne in die Tat umzusetzen. Aber Drazice ist ihr dicht auf den Fersen und es kommt zum Showdown in St. Petersburg.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. und letzten Teil der Dcera-Reihe. Bei den Dcera handelt es sich um eine Linie von Vampirjägerinnen. Im drittel Teil steht Danielas Schwester Katja im Mittelpunkt der Handlung. Daniela Karolyì ist die Hauptfigur aus dem 2. Teil und am Ende des Buches gibt es auch ein Wiedersehen mit ihr. Obwohl es schon sehr lange her ist, dass ich den 2. Teil gelesen habe, habe ich mich sehr schnell zurecht gefunden in der Handlung. Ich muss gestehen, dass ich diesen Teil etwas schwächer fand als die anderen, für mich gab es zu viele Ungereimtheiten dieses Mal. Katja ist seit sie klein ist alleine unterwegs, weiß aber, dass sie eine Dcera ist. Vorher weiß sie das? Wer hat sie drüber informiert? Wieso denkt Katja, dass der Blutfürst ihre Familie getötet hat? Da sind mir einfach zu viele Fragen unbeantwortet und nicht richtig erklärt worden.
Es gibt jede Menge erotische Szenen, wobei es sehr wenige zwischen Katja und Alexander gab, das fand ich sehr schade. Dafür gibt es viele Szenen mit Anton Drazice, was ich ehrlich gesagt, nicht so passend fand. Außerdem gibt es eine Szene, in der sich Katja von Anton körperlich angezogen fühlt, was mir ebenfalls eher negativ aufgefallen ist. Insgesamt kann ich leider nur 3 von 5 Punkte vergeben.

Veröffentlicht am 21.12.2016

einfach nur toll

Das dunkle Herz des Waldes
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Alle zehn Jahre kommt der Drache, ein sehr mächtiger Zauberer, in das Dorf von Agnieszka und sucht sich ein Mädchen aus, das ihn auf seinen Turm begleiten muss. Alle rechnen in diesem Jahr damit, dass ...

Alle zehn Jahre kommt der Drache, ein sehr mächtiger Zauberer, in das Dorf von Agnieszka und sucht sich ein Mädchen aus, das ihn auf seinen Turm begleiten muss. Alle rechnen in diesem Jahr damit, dass er Agnieszkas beste Freundin Kasia auswählt, aber es kommt anders als gedacht, er wählt ausgerechnet Agnieszka aus. Diese kann es gar nicht fassen, denn sie ist alles andere als anmutig oder schön. Sie hat keine Ahnung was sie erwartet und

Bereits als ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich wurde überhaupt nicht enttäuscht, sondern von der ersten Seite an hat mich dieses Buch in den Bann gezogen. Es ist wortgewandt und bildgewaltig, man merkt einfach, dass sie bereits viele Bücher geschrieben hat. Obwohl das Cover zwar irgendwie passt, ist es fast ein wenig zu schlicht für diese Geschichte. Das ganze fängt ein wenig wie ein Märchen an, ein "böser" Drache holt sich eins der Mädchen aus dem Dorf, wird dann aber ganz schnell eine wirklich tolle High Fantasy Geschichte mit jeder Menge Magie.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Agnieszka in der Ich-Perspektive erzählt. Ich mochte sie wirklich sehr. Sie wird völlig unvorbereitet vom Drachen auserwählt und hat keine Ahnung, der Leser übrigens auch nicht, was sie dort im Turm erwartet. Der Drachen entpuppt sich dann als Zauberer, der den Dunklen Wald in Schach halten muss. Agnieszka wird in all diese Dinge involviert und erlebt viele Abenteuer und gerät auch oft in Gefahr. Agnieszka macht im Laufe der Handlung eine erstaunlich Wandlung durch und es gibt sogar ein bisschen Romantik, was mir sehr gut gefallen hat.
Das Buch ist auf jeden Fall mein neues Monatshighlight und bleibt im Reagl. Ich vergebe die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 18.12.2016

ich liebe diese Reihe

Gefährtin der Dunkelheit
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Adams Ex-Frau Christy bittet um Adam um Hilfe, denn sie wird von einem hartnäckigen Stalker verfolgt. Natürlich hilft Adama ihr und so kommt es, dass Christy ausgerechnet das Zimmer neben Mercy und Adams ...

Adams Ex-Frau Christy bittet um Adam um Hilfe, denn sie wird von einem hartnäckigen Stalker verfolgt. Natürlich hilft Adama ihr und so kommt es, dass Christy ausgerechnet das Zimmer neben Mercy und Adams Schlafzimmer bezieht. Mercy ist nicht gerade begeistert, versucht aber, die Situation irgendwie zu meistern. Christy macht es ihr nicht leicht, es sieht fast aus als wenn sie Adam wieder haben will, aber das lässt ich Mercy natürlich nicht gefallen. Das ist aber nicht Mercys einziges Problem, ein Grauer Lord wird seinen Wanderstab zurück, den Mercy aber an Kojote weiter geben hat. Jetzt soll Mercy den Stab innerhalb einer Woche zurück geben und versucht, Kojote zu finden. Und auch Christys Stalker ist völlig anders als erwartet.

Wieder einmal schafft es die Autorin, mich völlig zu begeistern. Obwohl dies bereits der 8. Teil der Reihe ist, ist das Niveau konstant hoch geblieben und die Autorin hat sich wieder einiges einfallen lassen. Dieser Teil ist übrigens nicht für Quereinsteiger geeignet. Diese Reihe sollte man auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge lesen.
Ich finde es übrigens sehr gut, dass der Verlag mittlerweile die Originalcover übernommen hat, die gefallen mir sehr gut. Genau so stelle ich mir Mercy nämlich auch vor.
Dieses Mal steht die Beziehung von Mercy und Adam sehr im Mittelpunkt der Handlung, was mir sehr gut gefallen hat. Mercy und Adam sind in der Zwischenzeit ein sehr gut Team und Mercy hat sich in ihrer Rolle als seine Frau sehr gut zurecht gefunden. Wenn ich daran denke, wie lange sie lange gebraucht hat, um sich ihre Gefühle einzugestehen, finde ich das sehr bewundernswert.
Nicht alle Rudelmitglieder mögen sie, aber Mercy weiß damit umzugehen. Und dann taucht Christy auf und stört dieses Gleichgewicht extrem. Christy ging mir ganz schon auf den Keks muss ich gestehen, sie ist so manipulativ und versucht, die Leute auf ihre Seite zu bringen. Keine einfach Situation für Mercy.
Hinzu kommt, dass sie direkt mehrere Dinge gleichzeitig zu bewerkstelligen hat. Ihre Suche nach dem Wanderstab ist nicht einfach, denn sie findet Kojote nicht. Und auch Christys Stalker macht ihr das Leben nicht einfach. Viele bekannte Gesichter sind wieder mit dabei, aber einige interessante Neuzugänge.
Insgesamt konnte mich die Mischung wieder völlig begeistern und ich vergebe eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.