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Veröffentlicht am 29.11.2024

Ein Kommissar wider Willen

Bretonischer Ruhm
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Kommissar Dupin befindet sich mit seiner Frau Claire in den Flitterwochen. Der Plan ist klar: keine Arbeit während des Urlaubs. Für beide.

Und Kommissar Dupin ist fest entschlossen, sich (dieses Mal) ...

Kommissar Dupin befindet sich mit seiner Frau Claire in den Flitterwochen. Der Plan ist klar: keine Arbeit während des Urlaubs. Für beide.

Und Kommissar Dupin ist fest entschlossen, sich (dieses Mal) daran zu halten. Leider hat das Verbrechen andere Pläne für ihn. Und Dupins frisch gebackene Ehefrau unterstützt ihn nicht nur dabei, sie ist die treibende Kraft.

Denn das Opfer des Verbrechens ist niemand anderes als der Ehemann von Claires bester Freundin. Nicht lange und sie steht im Zentrum des Verdachts. Doch da der Fall in einen anderen Zuständigkeitsbereich fällt, sind Dupin die Hände gebunden. Wenn er sich dennoch einmischt, könnte ihm das den Job kosten.

»Seit drei Tagen waren Claire und der Kommissar verheiratet. Letzten Donnerstag war es geschehen, im Standesamt von Concarneau, wo sonst. Nach einem ausgelassenen Fest am Samstagabend im Amiral – wo sonst – waren sie gestern Nachmittag zu ihrer Hochzeitsreise aufgebrochen.«

Wer bereits einen der ersten 11 Fälle von Bannalecs Kommissar Dupin kennt, weiß, was er von ›Bretonischer Ruhm‹ zu erwarten hat. Ein rätselhafter Kriminalfall, eine cozy Crime-Stimmung und die vertrauten und ans Herz gewachsenen Mitarbeiter:innen des Kommissars.

Doch auch wer noch keinen Band der Reihe um Kommissar Dupin gelesen hat, kann problemlos mit ›Bretonischer Ruhm‹ einsteigen. Für die Geschehnisse werden keine Vorkenntnisse erwartet und Einsteiger:innen können der Reihe gut folgen.

»Dupin hatte zudem versprechen müssen, sich bei kriminellen oder auch nur verdächtigen Vorkommnissen während der Reise vollständig rauszuhalten. Auf keinen Fall sollte es enden wie vor sechs Jahren, als sie versucht hatten, gemeinsam Ferien zu machen.«

›Bretonischer Ruhm‹ gefällt mir, doch leider nicht so gut wie andere Bände der Reihe. Für meinen Geschmack fehlt irgendein Element, das dafür sorgt, dass der Kriminalfall mir wirklich nah geht und ich seine Entwicklung verfolgen will. Vielleicht ist es die Tragik in den menschlichen Verstrickungen, die mir fehlt, vielleicht haben mich auch einfach einige der Vorgängerbände zu sehr überzeugt.

Ich werde der Reihe um Kommissar Dupin auf jeden Fall weiter folgen. ›Bretonischer Ruhm‹ kommt ohne unnötige Brutalität aus und lebt eher von den Geheimnissen der Menschen.

»Cécile hat gerade einen Anruf bekommen. Sie haben ihn vor einer Viertelstunde gefunden. Am See, nicht weit von seinen Reben. – Tot. Erschossen. Offenbar mit einem Schrotgewehr. Er war joggen.«


›Bretonischer Ruhm‹ passt perfekt zu einem gemütlichen Herbstabend. Eher cozy, mit vertrauten Figuren und einer Geschichte ohne unnötiger Blutrünstigkeit. Ich bleibe bei Kommissar Dupin auf jeden Fall dran.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Was kostet die Liebe?

Nordwestschuld
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Sie wollen an die große Liebe glauben. Sind bereit, alles dafür zu tun, alles dafür zu geben. All ihren Besitz. Für diesen Mann, den sie im Internet kennengelernt haben. Der ihnen so viele Komplimente ...

Sie wollen an die große Liebe glauben. Sind bereit, alles dafür zu tun, alles dafür zu geben. All ihren Besitz. Für diesen Mann, den sie im Internet kennengelernt haben. Der ihnen so viele Komplimente gemacht hat, so vernarrt in sie war. Ihnen das Gefühl gegeben hat, alles für sie zu sein.
Bis der Mann ihrer Träume plötzlich in Schwierigkeiten steckt. Und nur sie ihm noch helfen können. Zumindest ist es das, was sie sie glauben lassen wollen. Bis sie es in ›Nordwestschuld‹ von Svea Jensen plötzlich selbst sind, die in Schwierigkeiten stecken. Schwierigkeiten, die ihnen das Leben kosten können.

»Hatten vor einer Woche noch Panik und Hilflosigkeit überwogen, war es Elke Färber mittlerweile gelungen, ihr seelisches Gleichgewicht wenigstens halbwegs wiederzuerlangen.
Natürlich hing dies damit zusammen, dass sie die dreißigtausend Euro, mit denen sie Jonathan würde freikaufen können, von ihrem Konto abgehoben hatte.«

Für Elke Färber wird ihre Liebe zu Jonathan kein Happy End nehmen. Wenige Jahre später wird man ihr Skelett am Ordinger Strand finden. Und schon bald zeigt sich, dass Elke nicht die einzige Frau ist, die verschwunden ist. Bald schon muss die Soko St. Peter-Ording feststellen, dass hinter dem Verschwinden der Frauen vielleicht weit mehr steckt, als es auf den ersten Blick scheint.
Kann ihre Liebe zu einem Betrüger sie ihr Leben gekostet haben? Oder sind ganz andere Personen am Schicksal der Frauen schuld?

»Du bist meine letzte Rettung, Liebste, ich habe doch sonst niemanden. Hilf mir bitte, damit ich endlich zu dir kommen kann und wir für immer beisammen sein können.«

In ›Nordwestschuld‹ verwebt Jensen tiefe Scham mit dem Wunsch nach Liebe, Gier und Betrug mit Mord und Verbrechen. Auf die unterschiedlichsten Weisen wendet sie sich dem Love-Scamming zu. Über die Frauen, die zu Opfern wurden und alles tun, um andere vor dem gleichen Schicksal zu bewahren. Über die Frauen, für die jede Hilfe zu spät kommt. Über die Männer, die durch ihre Nachrichten mit dem tiefen Wunsch des Lieben und Geliebtwerdens spielen.
Wie klärt man einen Fall auf, in dem so vieles aus Scham oder Vorsicht im Verborgenen geblieben ist? Band 4 der Serie kann problemlos auch ohne die Vorgängerbände gelesen oder gehört werden.

»Dass sich dort seine beunruhigende Vorahnung erfüllen würde, ahnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.«

›Nordwestschuld‹ verbindet das Verschwinden zweier Frauen mit einem neuen und einem ewig alten Phänomen. Love-Scamming durch Online-Plattformen, der Wunsch nach Liebe. Und doch scheint es, als hätten alle Personen in ›Nordwestschuld‹ mehr zu verbergen, als es zunächst den Anschein hat. Spannend und hochaktuell.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Der dritte Fall für ein ungewöhnliches Duo

Wenn Worte töten
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Anthony Horowitz schreibt Bücher. Das ist es, worin er gut ist. Das ist es, worin er sich sicher fühlt. Das ist seine Welt: Verlage, Lesungen, Literaturfestivals.
Mehr noch: Es ist seine Möglichkeit, den ...

Anthony Horowitz schreibt Bücher. Das ist es, worin er gut ist. Das ist es, worin er sich sicher fühlt. Das ist seine Welt: Verlage, Lesungen, Literaturfestivals.
Mehr noch: Es ist seine Möglichkeit, den Ex-Polizisten Daniel Hawthorne endlich einmal in einem Umfeld zu begegnen, in dem er der Profi ist. Wer hätte gedacht, dass die beschauliche Welt des Literaturbetriebs auf der Insel Alderney schneller als gedacht zum Schauplatz eines Mordes werden würde?
Doch zum Glück tummeln sich nicht nur Autorinnen und Autoren auf Alderney. Und plötzlich ist Hawthorne in seinem Element und Horowitz ist wiedermal der, der ungefragt die Rolle des Assistenten zugeteilt bekommen hat.

»Ich hatte den Eindruck, dass er mir etwas verheimlichte. Er hatte mehr als deutlich gemacht, dass er sich für Literaturfestivals nicht interessierte, aber auf die Gelegenheit, nach Alderney zu fliegen, hatte er sich geradezu gestürzt. Da steckte etwas dahinter, aber was konnte es sein?«

Mehr als einmal erinnern Hawthorne und Horowitz an das berühmte Duo Sherlock Holmes und Dr. Watson. Hawthorne, der schnell aneckt und mit seinen präzisen und verblüffenden Beobachtungen auch den kniffligsten Fall zu lösen weis. Und Horowitz, der Kriminalgeschichten über das schreibt, was er mit Hawthorne erlebt und die Leser:innen daran teilhaben lässt.
Ähnlich atmosphärisch ist das Setting des Romans auf der kleinen Insel Alderney, die sonst zu den friedfertigsten Fleckchen auf der Erde gehört, die man sich vorstellen kann.

»Das war typisch für Hawthorne. Jedesmal, wenn wir irgendwo hinkamen, traktierte er mich mit irgendwelchen rätselhaften Erkenntnissen über die Leute, die wir gerade getroffen hatten. Aber ich hatte keine Lust, das Spiel mitzuspielen.«

Um ›Wenn Worte töten‹ lesen und verstehen zu können, muss man nicht die beiden Vorgängerbände ›Ein perfider Plan‹ und ›Mord in Highgate‹ gelesen haben. Doch bewahrt man sich natürlich vor indirekten Spoilern, wenn man mit dem ersten Band beginnt und von Anfang an Zeuge ist, wie das ungewöhnliche Duo Hawthorne und Horowitz zueinander finden.
Der perfekte Kriminalroman für einen Regentag oder um es sich abends zuhause gemütlich zu machen. ›Wenn Worte töten‹ überzeugt nicht durch unnötig blutige Verbrechen, sondern durch die Dynamik der beiden Hauptfiguren, die einen genauen Blick in die Vergangenheiten und Geheimnisse jener werfen, die dem Ermordeten nahegestanden haben.

»Auf Alderney gibt es so wenig Verbrechen, dass es keine eigene Polizeitruppe hat. Es gibt allerdings eine Wache: ein Sergeant, zwei Constables und zwei Special Constables – aber die sind nur ausgeliehen von der Nachbarinsel Guernsey und zu tun haben sie auch nichts.«

›Wenn Worte töten‹ erinnert auf eine wunderbare Weise an Sherlock Holmes in einer moderneren Zeit, sodass ich auf jeden Fall auch in die anderen Bände der Reihe reinlesen werde. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band der Reihe.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Die Konstrukteure ihrer Welt – eine Familie zwischen Aberglauben und Geheimnissen

Hauke Haiens Tod
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Ein Damm bricht. Und eine Familie ertrinkt.
Was bleibt von Hauke Haien, dem Mann, der einst der Natur trotzen wollte? Der Aberglaube und Religion ablehnte und selbst eine Gestalt des Aberglaubens wurde? ...

Ein Damm bricht. Und eine Familie ertrinkt.
Was bleibt von Hauke Haien, dem Mann, der einst der Natur trotzen wollte? Der Aberglaube und Religion ablehnte und selbst eine Gestalt des Aberglaubens wurde? Ein Schimmelreiter, den man von Zeit zu Zeit noch immer über die Deiche reiten sehen kann, ruhelos.
Was geschah damals in der Sturmflutnacht, als Hauke und Elke starben?
Wer Theodor Storms ›Schimmelreiter‹ (1888) gelesen hat, erinnert sich vielleicht an all die offenen Fragen, die nicht oder nur vage beantwortet werden. Denn die Geschichte von Hauke Haien erfahren wir nicht aus erster Hand. Erst Jahre später wird sie erzählt werden und wie viel an ihr wahr ist, bleibt ein Geheimnis. Und auch in ›Hauke Haiens Tod‹ wird dessen Geschichte von anderen erzählt werden müssen.

»Er kannte seinen Chef von früher, als der Slowake eine kleine Autowerkstatt im Nachbarort besessen hatte. Iven brachte Haiens Jeep bei ihm zur Inspektion und an Elke Haiens Mustang gab es immer etwas zu basteln.«

›Hauke Haiens Tod‹ webt sich um all die Stellen der Geschichte von Storm, die vage geblieben sind, auf Vermutungen beruhen oder den Besonderheiten von Geschichtenerzählung unterworfen sind.
Was wäre, wenn Haukes und Elkes Tochter nicht mit ihren Eltern in jener Sturmflutnacht gestorben wäre? Paluch und Habeck spinnen diesen Gedanken zu einer Geschichte fort, zur Geschichte Wienkes und eines Ortes.

»In der Sturmflutnacht drückte Elke Haien ihm ihr Kind in den Arm.«

Jahre vergehen und Wienke will erfahren, wer ihre Eltern waren. Und der einzige Mensch, den sie fragen kann, ist Iven. Der Mann, dem Elke Haien ihr Kind anvertraute und der es in ein Heim gab.
Alle gehen anders mit den Erinnerungen an die Sturmflutnacht um. Manche sind im Ort geblieben, andere zurückgekehrt. Andere so weit fortgegangen, wie es nur möglich war. Iven muss sich entscheiden, ob er bereit ist, sich den Lügen und Leerstellen seiner Vergangenheit zu stellen. Wienke hat sich längst entschieden.

»Mit der alten Hebamme unterhielt sie sich in einer Sprache, die niemand verstand. Als Trina Jans schließlich starb, kam das Kind zu Iven und wollte wissen, wie sich der Tod anfühlt.«

›Hauke Haiens Tod‹ ist nicht das Buch, das ich erwartet habe. Storms ›Schimmelreiter‹ bewegt sich zwischen dem Aberglauben einer vergangenen Zeit, den zeitlosen Schrecken von Mensch und Natur und dem Leben eines verschworenen Ortes. In ›Hauke Haiens Tod‹ ist eine ungeschönte modernere Welt hinein gebrochen. Was auf den ersten Blick wie ein Gegensatz wirkt, ist definitiv lesenswert und ein spannender Versuch, all die Feinheiten des Geschichtenerzählens durch Dritte sichtbar zu machen.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Neuanfang im Restaurant Spicy Noodles

Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers
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Toma hat es nicht leicht. In seiner Familie gibt es genau eine Möglichkeit, die ihn nicht zu einer großen Enttäuschung macht: an der Universität Jura zu studieren.
Dabei spielt es keine Rolle, ob er überhaupt ...

Toma hat es nicht leicht. In seiner Familie gibt es genau eine Möglichkeit, die ihn nicht zu einer großen Enttäuschung macht: an der Universität Jura zu studieren.
Dabei spielt es keine Rolle, ob er überhaupt Jura studieren will. Der Weg ist für ihn vorgezeichnet, an einen anderen soll er lieber gar nicht erst denken. Von einem Tag auf den anderen muss er dies aber, als er auch von der letzten Universität eine Absage erhält.
In einer anderen Familie wäre dies vielleicht kein Beinbruch gewesen. In Tomas Fall jedoch, sitzt er dadurch auf der Straße. Hochkant vom eigenen Vater rausgeworfen, ohne ein Münze des gesparten Geldes. Und das in einer Zeit, in der ein Serienmörder die Stadt unsicher macht und bereits sechzig Opfer gefordert hat.

»Overkill sieht alles. Gehörst du nicht zu seinen Anhängern, bist du sein Gegner. Und bist du sein Gegner, dann bist du sein Opfer.«

Bevor er sich versieht, wird Toma Zeuge eines Verbrechens von Overkill. Und der letzte Zeuge, der gegen Overkill ausgesagt hat, hat nicht lange überlebt, um davon zu berichten.
Dem nun obdachlosen Toma, der der einzige Zeuge eines brutalen Verbrechens geworden ist, bleibt nur eine Möglichkeit: seinen Großvater um Rat zu fragen, zu dem er seit einem Jahrzehnt keinen Kontakt mehr hatte. Ein Großvater, der ganz allein das Restaurant Spicy Noodles führt und außerdem der festen Überzeugung ist, dass sie von einem shintoistischen Feuergott abstammen.

»Doch als ich acht war, gab es einen Wohnungsbrand, und wir sind in ein anderes Viertel gezogen. Vor allem, weil Dad meinen senilen Grandpa verabscheut. Sogar noch ein bisschen mehr als mich.«

›Spicy Noodles‹ kann eigenständig gelesen werden und andere Teile aus dem Food Universe wie ›Hard Liquor‹ müssen nicht bekannt sein, um die Handlung zu verstehen. Doch die Leser:innen von ›Hard Liquor‹ dürfen sich darüber freuen, dass Captain Wodka noch nicht aus der Erinnerung der Menschen des Buches verschwunden ist – immerhin spielen die Ereignisse nur ein Jahr nach diesen.
Wer Graßhoff kennt, weiß, wie schnell ihr Schreibstil Leser:innen in den Bann ziehen kann. In ›Spicy Noodles‹ treffen zwei Welten liebevoll und spannend aufeinander. Die Welt des brutalen Serienmörders Overkill und die Welt um das urige Restaurant des Großvaters. Da macht nicht nur die Playlist zu Beginn des Buches richtig Lust auf mehr.

»Wie von allein tragen mich meine Beine hinter eine steinerne Treppe, die zu einem Hauseingang führt. Durch die Berichte zu Captain Wodka vor über einem Jahr – all die Hinweise, wie man sich zu verhalten hat, sollte man Zeuge von Gewaltverbrechen werden – bin ich darauf konditioniert, unverzüglich mein Handy aus der Tasche zu ziehen.«

›Spicy Noodles‹ ist bislang mein liebster Teil des Food Universe und ich bin schon super gespannt auf den dritten Teil ›Happy Meat‹. Toma ist ein sympathischer und frischer Protagonist, dem man gerne folgt, um die Geheimnisse von ›Spicy Noodles‹ aufzudecken und die magischen Essstäbchen zu retten.

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