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Veröffentlicht am 23.07.2024

Die Geheimnisse einer starken Frau

Hard Liquor – Der Geschmack der Nacht
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Alkohol macht sie übermenschlich stark. Eine Eigenschaft, für die sie so mancher Betrunkener wohl beneiden würde. Doch auch ohne ihn sollte man Tycho nicht zu einem Duell im Armdrücken herausfordern. Denn ...

Alkohol macht sie übermenschlich stark. Eine Eigenschaft, für die sie so mancher Betrunkener wohl beneiden würde. Doch auch ohne ihn sollte man Tycho nicht zu einem Duell im Armdrücken herausfordern. Denn als Nachfahrin der Götter hat sie Kräfte, die ihr schon aus so mancher schwieriger Situation geholfen haben.
Doch so bemerkenswert ihre Kräfte auch sind – sie müssen ein Geheimnis bleiben. Ein Geheimnis, das sie als Barkeeperin in New York zu schützen versucht.
Aber Tychos Kräfte haben nicht nur Vorteile. Wie kann man mit solchen Kräften und der Verantwortung, die sie bringen, umgehen?
In Tychos Leben werfen ihre Kräfte und ihre Geheimnisse dunkle Schatten. Bis die Ereignisse sich überstürzen und Tycho entführt wird. Und plötzlich ist sie nicht mehr die einzige, die ihr Geheimnis kennt.

»Diese Welt fürchtet mich nicht. Zwischen acht Milliarden Seelen gehen selbst Bestien in der Masse unter. Würden die Menschen sehen, wer ich wirklich bin, wäre New York ein Schlachtfeld, in dessen Rauchfahnen ich triumphierend auf den Leichen meiner Feinde stehe.«

›Hard Liquor‹ wirft auf wunderbare Art und Weise jede Menge Stereotype über den Haufen, entwirft unkonventionelle Charaktere, die ordentlich Biss haben. Doch Tychos Leben ist hart und fordert seinen Tribut, so dass ich das Buch nicht für zu junge Leser:innern empfehlen würde.
Doch ›Hard Liquor‹ ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und die Figuren erfrischend originell. Der Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe, die definitiv anders ist, als viele andere und frischen Wind in das Genre bringt.

»Die Sonnenbrille auf meiner Nase schützt nicht nur meine Augen, sondern vor allem meinen Kopf, der nicht mehr weit davon entfernt ist, in tausend Teile zu zerbersten. Die Abgase von der Straße und die Dämpfe aus den Abflüssen steigern meine Übelkeit.«

Wer die ›Neon Birds‹-Trilogie oder ›Der dunkle Schwarm‹ von Graßhoff gelesen hat, kennt Bücher der Autorin aus dem Science Fiction-Genre. Aber auch diese zeichnen sich durch ein gutes Händchen für durchdachte Welten, tiefgreifende Geheimnisse und spannende Charaktere aus.
›Hard Liquor‹ macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich bin sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird. Eines ist sicher: Graßhoffs wunderbarer Schreibstil und ihr Gespür für gute Figuren überzeugen.

»Das mit der Straße war wirklich ich? So schlimm war es noch nie und … Ich sehe auf meine Hände hinab, habe gar nicht bemerkt, dass sie zu zittern begonnen haben.«

›Hard Liquor‹ ist der erste Band von Graßhoff’s phantastischem Food Universe. Spannend, einfallsreich und voll liebenswerter und authentischer Charaktere.
Wer mehr von der Autorin lesen will, kann gerne einen Blick in die ›Neon Birds‹-Trilogie – ›Neon Birds‹, ›Cyber Trips‹ und ›Beta Hearts‹ – oder in ›Der dunkle Schwarm‹ werfen.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Das Literarische Schreiben und seine vielen Gesichter

Literarisches Schreiben
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Sich hinsetzen und Ideen zu Papier bringen. So kann Schreiben aussehen. Um wie viel komplexer die Fragen sind, die an das Literarische Schreiben gestellt werden können, vielleicht sogar müssen, um darüber ...

Sich hinsetzen und Ideen zu Papier bringen. So kann Schreiben aussehen. Um wie viel komplexer die Fragen sind, die an das Literarische Schreiben gestellt werden können, vielleicht sogar müssen, um darüber sprechen zu können, zeigt Zanetti in ›Literarisches Schreiben‹.
Sein Buch betrachtet nicht nur den mechanischen Teil des Schreibens, von der Idee bis hin zu Veröffentlichung wendet er sich dem Thema zu.
Denn wie hängen beispielsweise Überarbeitungen und das Schreiben zusammen? Bei bekannten zeitgenössischen Romanen bekommen die Leser:innen ältere Manuskriptversionen selten zu Gesicht, dennoch gibt es sie. Überarbeitungen wirken auf das Schreiben ein, ebenso das Vorlesen oder Veröffentlichen, das Sammeln von Ideen und das Skizzieren.

»Die Schreibprojekte sind in diesen Fällen durch fortlaufende Korrekturprozesse gekennzeichnet, und zwar durch Korrekturprozesse, durch die sich auch die ›Regeln‹ des Schreibens laufend ändern können.«

›Literarisches Schreiben‹ zeigt unterschiedliche Bedingungen des Literarischen Schreibens. Zanetti ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Zürcher Universität und lehrte einige Jahre am Literaturinstitut der Universität Hildesheim. Während in Deutschland Studiengänge zum Literarischen oder Kreativen Schreiben vergleichsweise noch eine Seltenheit sind, finden sie in Amerika weite Verbreitung.
Um das Schreiben in seiner Unterschiedlichkeit zumindest teilweise zu erfassen, betrachtet ›Literarisches Schreiben‹ unterschiedliche bekannte Autor:innen und Schreibprojekte. Von Achleitner, über Dickinson und Dürrenmatt bis hin zu Beckett und Zola.

»Der alte Streit zwischen Genialität und Handwerk […] entzündet sich zwar bis heute immer wieder, besonders im Hinblick auf die Frage nach der Lernbarkeit literarischen Schreibens an sogenannten Schreibschulen«

Doch nicht nur dem Schreiben an sich wendet Zanetti sich zu. Auch das Nichtschreiben findet Platz im Prozess des Literarischen Schreibens.
Eines wird in ›Literarisches Schreiben‹ schon nach wenigen Seiten deutlich: Zanetti nimmt das Schreiben in seinen Facetten ernst. ›Literarisches Schreiben‹ ist keine wohlmeinende Ratgeberliteratur mit leicht verdaulichen Tipps oder Erfolgsversprechen. Die Informationsdichte ist hoch, denn Zanetti schaut beim Schreiben über das Schreiben genau hin. Scheint jeden Vorgang des Literarischen Schreibens so präzise und detailreich beschreiben zu wollen, wie möglich.

»Sei gespannt auf das, was in deinem Schreiben noch passieren kann! Das ist vermutlich der einzige Rat, den man angehenden Schriftstellerinnen und Schriftstellern mit gutem Gewissen auf den Weg geben kann.«

›Literarisches Schreiben‹ ist kein Ratgeber für Autor:innen – es enthält keine Tipps dazu, wie geschrieben werden sollte. Vielmehr beinhaltet es jede Menge Wissen über das Literarische Schreiben, beobachtet dessen vielseitige Vorgänge genau und beleuchtet die unterschiedlichsten Schreibprojekte.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Ein Zuhause, das glücklich macht

Mein HYGGE HOME
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Spätestens wenn die kalte Jahreszeit wieder beginnt, erinnern wir uns daran, wie wertvoll und wohltuend ein gemütliches und sicheres Zuhause ist. Wenn der Sturm gegen die Fensterscheiben peitscht oder ...

Spätestens wenn die kalte Jahreszeit wieder beginnt, erinnern wir uns daran, wie wertvoll und wohltuend ein gemütliches und sicheres Zuhause ist. Wenn der Sturm gegen die Fensterscheiben peitscht oder der Schnee sich vor der Haustür türmt und wir mit einer Tasse Tee oder Kaffee im warmen Innern sitzen können, eingehüllt in flauschige Decken.
So unterschiedlich wir Menschen auch sind, sind solche Vorstellungen der Behaglichkeit doch bei vielen positiv besetzt.
Ob es das Prasseln des Kaminfeuers ist, das Dampfen eines heißen Getränkes oder der vertraute Stoff der Lieblingsdecke.

»Hygge ist die Kunst, eine schöne Atmosphäre zu kreieren. Es geht darum, mit Menschen zusammen zu sein, die wir lieben. Um das Gefühl, in Sicherheit zu sein, abgeschirmt von der Welt, an einem Ort, wo wir nicht wachsam sein müssen.«

Meik Wiking forscht schon seit vielen Jahren zum Thema Glück und ist Leiter des Instituts für Glücksforschung in Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen. Mit Werken wie ›Hygge‹, ›Lykke‹ und ›Die Kunst der guten Erinnerung‹ hat er seine Gedanken und Erkenntnisse zum Thema Glück bereits geteilt.
Da überrascht es nicht, dass sich auch ›Mein HYGGE Home‹ mit diesem Thema auseinandersetzt, doch dieses Mal mit einem neuen Schwerpunkt: das Zuhause. Auf 272 Seiten beschreibt Wiking eindrücklich, wie stark ein gemütliches – oder besser: ein hygge – Zuhause und das eigene Wohlbefinden zusammenhängen können und was wir tun können, um unser Wohlbefinden durch unser Zuhause zu verbessern.

»In den vergangenen zehn Jahren hat das Institut für Glücksforschung untersucht, wie Räumlichkeiten und Orte unser Wohlbefinden beeinflussen. Ich wurde immer neugieriger, wie unser Zuhause und unsere Zufriedenheit zusammenhängen, und mir ist immer bewusster geworden, dass unsere physische Umgebung und unsere Emotionen miteinander verknüpft sind.«

Ob durch die Wahl des richtigen Lichtes oder der passenden Menschen, mit mehr Hygge in den eigenen vier Wänden können Herbst und Winter kommen. Wiking schreibt wunderbar klar, unverstellt und nahbar. Jede Seite von ›Mein HYGGE Home‹ lässt spüren, wie sehr der Autor für das Thema Glück brennt und wie sehr er es mit seinen Leser:innen teilen möchte.
Wer also das Gefühl hat, das eigene Zuhause könnte noch etwas mehr Hygge-Atmosphäre vertragen, der sollte ruhig einen Blick in ›Mein HYGGE Home‹ werfen. Denn dass die Wahl unseres eigenen Zuhauses nicht einfach spurlos an uns vorbeigehen kann, wird spätestens beim Lesen deutlich.

»Oder, frei nach Winston Churchill: Wir formen unsere Wohnung, danach formt sie uns. Sie wirkt sich definitiv auf unsere Gefühle und unser Verhalten aus.«

›Mein HYGGE Home‹ ist wundervoll inspirierend und voller praktischer Tipps und Ideen, um mehr Hygge in den eigenen vier Wänden willkommen zu heißen. ›Die Kunst der guten Erinnerung‹ habe ich bereits super interessiert gelesen und auch ›Mein HYGGE Home‹ konnte mich von sich überzeugen. Die kalten Tage können also kommen.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Kompaktes Wissen im schicken Gewand

Write - Das Buch für angehende Autor:innen
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Habt ihr auch schon mal ein wirklich gutes Buch gelesen und dabei hat euch die Idee gepackt, ein Buch zu schreiben? Oder schreibt ihr vielleicht schon länger selbst oder wolltet einfach mehr über das Schreiben ...

Habt ihr auch schon mal ein wirklich gutes Buch gelesen und dabei hat euch die Idee gepackt, ein Buch zu schreiben? Oder schreibt ihr vielleicht schon länger selbst oder wolltet einfach mehr über das Schreiben und die Verlagswelt erfahren?
›Write‹ ist ein liebevoll gestalteter Ratgeber, der auf rund 270 Seiten jede Menge Wissen über das Schreiben, die Verlagswelt und den Literaturbetrieb vereint:
von den Basics des Schreibprozesses bis hin zu Fragen zur Veröffentlichung. Dabei lässt ›Write‹ nicht nur Autor:innen von LYX zu Wort kommen, auch die Arbeit der Verlage und die Welt der Literaturagenturen wird beleuchtet. Für die Seite der Agenturen kommt mit Sarah Knofius und Kathrin Nehm die Literaturagentur Thomas Schlück aus Hannover zu Wort.

»Dieses Buch zielt nicht darauf ab, dir eine Anleitung zu liefern, wie man einen Platz auf der Bestsellerliste erreicht. Nein, es soll dir vor allem Spaß am Schreiben vermitteln; dein Glück und deine Selbsterfüllung stehen für uns im Vordergrund.«

›Write‹ ist klar, motivierend und verständlich geschrieben. Es enthält das Wichtigste zu grundlegenden Themen wie der Normseite, Exposés, Leseproben, Schreibblockaden, Methoden und einige hilfreiche Übungen. Natürlich könnte man zu all diesen Themen ganze Bücher schreiben, um sie bis in die tiefsten Winkel zu erforschen. Doch das ist gar nicht das Ziel von ›Write‹. Es bietet eine kompakte und strukturierte Orientierung bei einigen wichtigen Fragen der Buchwelt.
Mir jedenfalls hat es sofort Lust gemacht, mich hinzusetzen, und an meinem Projekt weiter zu schreiben und solche Motivationsschübe sind mir immer willkommen. Ich werde ›Write‹ sicherlich noch einige Male zur Hand nehmen, um mich zu informieren, zu motivieren oder um zu schauen, ob ich an alles gedacht habe.

»Wichtig ist dabei auch, dich nicht nur mit der Theorie des Schreibens zu befassen, sondern die goldene Regel lautet: lesen, lesen und noch mehr lesen!«

Außerdem bieten ›Write‹ viele Gelegenheiten, einige Autor:innen aus dem LYX-Verlag besser kennenzulernen. Ob Bianca Iosivoni, Laura Kneidl, Ava Reed oder viele andere: ›Write‹ gibt immer wieder Beispiele, wie die Autor:innen bestimmte Themen handhaben. Beispielsweise bei der Entwicklung von Charakteren, Kapitellängen oder der Frage nach der Musik beim Schreiben.
Natürlich erfindet ›Write‹ das Schreiben nicht neu, doch es versammelt nützliche Basics sowie Tipps und macht jede Menge Mut und Lust auf das Schreiben. Es stellt verschiedene Methoden und Strategien vor, die beim Planen von Projekten oder beim Schreiben nützlich sein können und lädt so dazu ein, doch vielleicht mal etwas Neues auszuprobieren.

»Geschichten sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, und was eine gute Geschichte ist, wissen wir oftmals intuitiv. Immerhin sind wir unser ganzes Leben lang in allen denkbaren Situationen von Geschichten umgeben, denen wir uns mal mehr, mal weniger widmen.«

›Write‹ wird sicherlich einen gut sichtbaren Platz in meinem Bücherregal bekommen, da es mich super motiviert und die Freude am Schreiben vermittelt. Obwohl der Ratgeber kompakt ist, ist er vielseitig und voller Ideen. Wer sich also überlegt, sich vielleicht einmal am Schreiben eines Buchprojektes zu probieren, kann gerne einen Blick hinein werfen.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Freunde, Noten und Hormone

Ich bin F*cking ICH!
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Erwachsen werden ist nicht einfach. Die Hormone spielen verrückt. Erwartungen von allen Seiten, ob Schule, Familie oder Mitmenschen. Emotionale Ausgeglichenheit findet sich höchstens auf der Verpackung ...

Erwachsen werden ist nicht einfach. Die Hormone spielen verrückt. Erwartungen von allen Seiten, ob Schule, Familie oder Mitmenschen. Emotionale Ausgeglichenheit findet sich höchstens auf der Verpackung eines Tees. Schlafmangel ist ein ständiger Begleiter.
Alle möglichen ersten Erfahrungen wollen gemacht werden.
Mit Jungs und Mädchen, beim Ausgehen, beim Einkaufen. Und dies alles mehr oder weniger vor den Augen der Klassenkameraden. Oder der Eltern.
Zwischen Noten, Freunden und Hormonen, irgendwo zwischen Kinderschuhen und dem Erwachsenenleben. Kein Wunder, dass einige Eltern drei Kreuze machen, wenn das Kind es hoffentlich unbeschadet durch diese Zeit geschafft hat. Und vermutlich auch so mancher Jugendlicher.

»Warum gilt es eigentlich als Faulheit, wenn man Zeit braucht, die eigenen Gefühle in sich aufzunehmen und zu verstehen?«

Herrlich ehrlich, auf den Punkt gebracht und lustig zeugen StineStregens Zeichnungen und Comicstrips in ›Ich bin Fcking ICH!‹ von den Besonderheiten dieser Zeit. Sowohl ihre lustigen und positiven Aspekte als auch die problematischen und belastenden finden darin Platz.
Voller Unsicherheiten, Orientierungslosigkeit und jugendlicher Überzeugungen, die diese Zeit zu einer so besonderen machen. StineStregen zeichnet vielen jugendlichen Mädchen aus dem Herzen, die die Gedanken und Probleme nur zu gut kennen dürften.

»Die schlagfertige Antwort kommt in meinem Fall immer mit 12,5 Stunden Verspätung.«

StineStregens ›Ich bin F
cking ICH!‹ liest sich super schnell und kann immer wieder zur Hand genommen werden. Definitiv auch eine schöne Geschenkidee für die Zielgruppe.

›Ich bin F*cking ICH!‹ von StineStregen liest sich wunderbar leicht, mit einem Schmunzeln im Gesicht und gibt Einblick in die Besonderheiten einer sehr besonderen Zeit. Mit Verständnis, Offenheit und einem originellen Blick.

»Meine kleine Schwester feiert ihren Jahrestag mit ihrem Freund. Ich feiere 3-Wochen-Tag: Drei Wochen Verliebtsein in einen anonymen Typen aus einem Imbiss.«

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