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Veröffentlicht am 24.04.2022

Ein richtiges Highlight!

Legendborn – Der geheime Bund
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Wer schon länger auf Bookstagram und Booktok unterwegs ist, hat das Buch bestimmt schon oft gesehen und ich kann schon mal vorweg nehmen, dass es den Hype zu 100% verdient.

Der Schreibstil ist wirklich ...

Wer schon länger auf Bookstagram und Booktok unterwegs ist, hat das Buch bestimmt schon oft gesehen und ich kann schon mal vorweg nehmen, dass es den Hype zu 100% verdient.

Der Schreibstil ist wirklich toll und ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Ganz besonders toll fand ich, dass es auch eine Non-binary Person gab und die Pronomen "Sier/Siere" verwendet wurden. Bis jetzt ist dieses das einzige Buch, bei dem ich das gesehen/gelesen habe.

Die Handlung war einfach der Hammer. Im Klappentext werden die Nachfahren der Artusritter erwähnt und wer mich schon länger verfolgt weiß, dass ich ein großer Fan der Artuslegende bin und Bücher, in denen sie vorkommt, automatisch verschlinge. Die Plottwists konnte ich nie vorhersehen und es war wirklich durchgehend spannend, sodass ich an die letzten 400 Seiten an einem Tag durchgelesen habe, weil ich das Buch echt nicht aus der Hand legen konnte.

Auch die Charaktere fand ich toll.
Bree ist eine richtige Bad Ass Protagonistin und im Laufe der Geschichte macht sie eine fantastische Charakterentwicklung durch.
Nick, Selwyn und den Rest des Ordens fand ich auch total spannend, genauso wie die anderen Nebencharaktere.

Nicht nur die Handlung und die Charaktere konnten mich voll und ganz überzeugen, sondern auch das Setting und ganz besonders das Magiesystem hat es mir angetan.
Der Cliffhanger ist einfach nur fies und hat mich mit einem offenen Mund und vielen Fragen zurückgelassen, vor allem, wenn man noch nicht weiß, wann der zweite Band auf Deutsch erscheint.

Fazit:

"Legendborn" konnte mich voll und ganz überzeugen und hat den Hype auf jeden Fall verdient. Allen Fantasy und Artus Fans kann ich das Buch echt nur ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Leider ein bisschen enttäuscht...

Die Hexen von Woodville - Rabenzauber
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Auf das Buch hatte ich mich eigentlich echt gefreut, weil ich Bücher mit Hexen immer liebe und sich der Klappentext echt viel versprechend angehört hat. Leider hat es sich aber ganz anders entwickelt, ...

Auf das Buch hatte ich mich eigentlich echt gefreut, weil ich Bücher mit Hexen immer liebe und sich der Klappentext echt viel versprechend angehört hat. Leider hat es sich aber ganz anders entwickelt, als das, worauf ich eingestellt war, was aber nicht zwingend schlecht war.

Der Schreibstil war ganz angenehm und ich hatte das Buch auch recht schnell durch. Ich hatte die ganze Geschichte über immer ein recht klares Bild vor Augen und obwohl die Handlung eigentlich recht düster war, hat der Autor es mit seinem Schreibstil geschafft, dass ich doch auch das ein oder andere Mal lachen musste.

Teilweise war die Handlung sehr vorhersehbar und manchmal war ich auch verwirrt, weil es mir wirklich eigenartig vorkam, aber da möchte ich nicht zu viel spoilern. Außerdem hat es mich richtig verwirrt, zu welcher Zeit das Buch spielt. Nämlich zur Zeit des zweiten Weltkrieges, aber darüber wurde im Klappentext nicht informiert, was ich schon etwas doof fand.

Faye fand ich als Protagonistin ganz gut. Sie steht für sich ein, spricht Probleme auch an, aber irgendwie konnte ich keine richtige Beziehung zu ihr aufbauen. Da bin ich auf jeden Fall gespannt, wie sich das in den nächsten beiden Bänden ändern wird.

Die Stimmung in dem Buch konnte mich dafür aber echt überzeugen. Ich bin ein großer Herbstfan und das Buch passt definitiv am besten in den Herbst. Vom Vibe her kann ich euch auf jeden Fall empfehlen, das Buch zu Halloween zu lesen.

Fazit:

Auch wenn ich teilweise überrumpelt oder verwirrt war, ist der erste Band von "Die Hexen von Woodville" ein gutes Buch für zwischendurch. Gerade für Halloween Fans kann ich das Buch wirklich weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Ein richtiges Highlight

Worlds Collide
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Zuerst mal, ich liebe die Bücher von Anabelle Stehl total und würde eigentlich alles kaufen, dass sie veröffentlicht und bis jetzt wurde ich echt noch nie enttäuscht, sondern meine Erwartungen wurden übertroffen.

Ich ...

Zuerst mal, ich liebe die Bücher von Anabelle Stehl total und würde eigentlich alles kaufen, dass sie veröffentlicht und bis jetzt wurde ich echt noch nie enttäuscht, sondern meine Erwartungen wurden übertroffen.

Ich machs mal kurz: das Buch war von vorne bis hinten wirklich perfekt. Der Schreibstil ist fantastisch, das Setting (London) liebe ich immer über alles und Anabelle hat es geschafft, dass das London Feeling richtig toll rüber kommt.
Die Thematik fand ich auch toll. Bis jetzt hab ich noch kein Buch gelesen, in dem beide Protagonisten Influencer bzw. Youtuber waren. Es wurde einfach toll umgesetzt und man hat auch einen kleinen Einblick "hinter die Kulissen" bekommen.

Auch bei den Charakteren hat Anabelle es geschafft, mich wieder voll und ganz zu überzeugen. Sie sind wieder super authentisch, machen Fehler und sind richtig lebendig, falls das Sinn macht.
Sie beide machen eine tolle Entwicklung durch und ich fand die Geschichte von Fiona und Demian wirklich toll.
Gerade Demians Veränderung hat mich irgendwo überrascht, aber ich bin mehr als froh, dass es so ausgegangen ist. Fiona hab ich von Anfang an ins Herz geschlossen und richtig mit ihr mitgefiebert und gehofft, dass alles gut wird.

Fazit:

"Worlds Collide" ist ein fantastisches Buch, genauso wie alles andere, was die Autorin bis jetzt geschrieben hat. Am liebsten würde ich jedem ein Exemplar in die Hand drücken, weil es definitiv mehr Leute lesen sollten.

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Veröffentlicht am 18.04.2022

Toller Auftakt der Reihe

EVERYTHING - We Wanted To Be (EVERYTHING - Reihe 1)
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Gleich mal vorweg, der erste Band der "Everything" Reihe war für mich das erste Buch von Maddie Sage, aber ich bin mir zu 100% sicher, dass ich definitiv noch mehr von ihr lesen werde.

Der Schreibstil ...

Gleich mal vorweg, der erste Band der "Everything" Reihe war für mich das erste Buch von Maddie Sage, aber ich bin mir zu 100% sicher, dass ich definitiv noch mehr von ihr lesen werde.

Der Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich wollte wirklich nicht aufhören zu lesen. Er war lebendig, man hat die Emotionen gespürt und ich bin richtig durch die Seiten gerast.
Das Setting fand ich richtig ansprechend. LA mit der Serienproduktion und dem ganzen Drumherum liebe ich einfach total. Das Thema selbst finde ich auch unglaublich spannend. Ich selbst will nach meinem Studium in der Film- und Fernsehproduktion arbeiten, aber hinter der Kamera, weshalb ich das ganze Thema richtig verschlinge.

Blaire mochte ich als Protagonistin wirklich gern. Man merkt ihre Leidenschaft fürs Schauspielern total und wie sehr sie sich hineinhängt. Sie hat mir auch richtig leid getan, wie sie von ihrem Vater behandelt wird, während ihr Bruder im Grunde alles bekommt, was er will. Deshalb fand ich es toll, dass sie es "ganz allein" geschafft hat, die Rolle zu ergattern, nur mit ein bisschen Hilfe von Henri.
Wo wir schon bei Henri sind. Ihm bin ich von Anfang an richtig verfallen. Ich mochte seine Art wirklich gerne, auch wenn er zu Beginn etwas unsympathischer war, aber er hat sich echt schnell gebessert. Man merkt auch richtig, dass ihn etwas belastet, auch wenn man erst später herausfindet, wieso. Mit einer ganz bestimmten Handlung von ihm hätte ich nie gerechnet, aber sie war auch irgendwo verständlich, ohne hier zu viel zu spoilern.

Aufgeregt haben mich aber besonders Vincent und Phil. Phil war einfach ein Arsch zu Blaire und er hat mich richtig wütend gemacht. Vincent hingegen war am Anfang noch ganz nett, aber je öfters er aufgetaucht ist, desto schlimmer war er.
Er verarscht Blaire und Henri von hinten bis vorne und verhindert, dass sie wieder zusammenkommen. Ich hoffe echt, dass ihn in den nächsten beiden Bänden das Karma noch so richtig trifft und er bekommt, was er verdient.

Fazit:

Das Buch ist wirklich ein sehr gelungener Auftakt zur neuen Reihe der Autorin. Ich habe wirklich sehr mitgefiebert und bin total gespannt, wie es in den nächsten Bänden mit Blaire und Henri weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.04.2022

Mieser Cliffhanger voraus

YOU BROKE ME First (Broke Me - Reihe 1)
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Für mich war "You broke me first" das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, aber es wird wohl nicht das letzte bleiben, vor allem, weil ich nach dem fiesen Cliffhanger wissen muss, wie es im ...

Für mich war "You broke me first" das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, aber es wird wohl nicht das letzte bleiben, vor allem, weil ich nach dem fiesen Cliffhanger wissen muss, wie es im zweiten Band weiter geht, aber dazu später mehr.

Der Schreibstil hat mir recht gut gefallen, auch wenn er an manchen Stellen nicht unbedingt mein Fall war. Das Buch war aber wirklich angenehm zu lesen und ich bin an den meisten Passagen richtig durch die Seiten geflogen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen und konnte auch die Atmosphäre richtig gut spüren.
Auch das Setting hat es mir richtig angetan. College-Geschichten liebe ich ja sowieso, aber dann auch noch in Kombi mit Football, Texas und einem Konzert...alles in allem hab ich das Setting geliebt.

Die Protagonisten mochte ich beide recht gern, auch wenn mir Phoebe etwas mehr lag.
Man merkt von Anfang an, dass sie innerlich gebrochen ist, auch wenn sie nach außen hin strahlt. Ihren Schmerz kann man richtig nachvollziehen und sie tat mir auch echt leid. An manchen Stellen hätte ich sie wirklich gerne umarmt, gerade, weil ihre Vergangenheit alles andere als leicht war.
Allerdings hat sie auch eine bestimmte Entscheidung getroffen, bei der sie Minuspunkte bei mir kassiert hat.
Dann kommen wir mal zu Daryl. Bis er wirklich in die Geschichte gekommen ist, ist einiges an Zeit vergangen, wodurch ich so meine Schwierigkeiten hatte, wirklich warm mit ihm zu werde. Keine Frage, als Protagonist mochte ich ihn ganz gern, aber seine Entscheidungen waren manchmal echt nicht mein Fall. Seinen Zwiespalt konnte man gut nachempfinden, aber ich finde es wirklich schade, dass er nicht mit Phoebe gesprochen hat und sie richtig gegen die Wand laufen ließ.

Die Nebencharaktere hab ich teilweise wirklich gemocht, aber manche haben mich zur Weißglut getrieben. Ariel und Cody mochte ich echt gern. Sie waren wirklich toll und ich habe sie echt ins Herz geschlossen, auch wenn mich Cody mit manchen Aktionen wirklich wütend gemacht hat.
Mein großer Hasscharakter ist ganz klar Euphoria. Sie kam aus dem Nichts und hat sich in den Mittelpunkt gedrängt und ich habe sie einfach nur gehasse und hätte ihr wirklich gerne eine geklatscht.

Der große Cliffhanger am Schluss, war irgendwo vorhersehbar und ich hatte auch mit etwas in diese Richtung gerechnet, aber trotzdem hat es mich richtig geschockt und ich hab das Buch erst mal fallen gelassen. Es war fies, hat mir das Herz gebrochen und lässt mich richtig zittern, weil ich endlich wissen will, wie es im zweiten Band weitergeht.

Fazit:

Alles in allem mochte ich die Geschichte von Phoebe und Daryl wirklich gerne und ich bin echt schon gespannt, wie es im August mit den beiden weitergeht, denn noch einiges ist ungeklärt und es wird spannend, wie Daryl aus dieser Situation wieder rauskommt.

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