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Veröffentlicht am 27.12.2021

Jahreshighlight!!!!

Keeping Hope
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Wo soll ich bloß anfangen? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Einerseits bin ich so froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, andererseits bedeutet das, dass die Reihe vorbei ist, was mich echt traurig macht. ...

Wo soll ich bloß anfangen? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Einerseits bin ich so froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, andererseits bedeutet das, dass die Reihe vorbei ist, was mich echt traurig macht.

Gleich mal vorweg, die Reihe steht ganz oben auf meiner Liste mit Jahreshighlights, also lest sie!!! Sie ist einfach nur fantastisch in allen Aspekten. Ich liebe den Schreibstil der Autorin, ihre Art, wie sie Geschichten erzählt, die Charaktere sind einfach nur toll und das Setting ein Traum. Kurz: es gibt keinen Aspekt, wieso man die Reihe nicht lesen sollte, ihr habt also keine Ausrede.

Aber jetzt mal zu diesem Buch (ab hier können Spoiler folgen, falls man die Bände davor nicht gelesen hat!):

Ella und Jamie fand ich schon in den anderen beiden Bänden toll, auch wenn sie dort noch keine so große Rolle gespielt haben. Aber ich bin so happy, dass die beiden einen eigenen Band bekommen haben, sie haben es sich verdient.
Man wusste ja im Vorhinein schon, dass die beiden zusammenwohnen, Jamie Musiker ist und, dass Jamie bereits seit Jahren in Ella verliebt ist (haben wir in Band 2 erfahren), trotzdem hätte ich nicht mit so einer hammer Geschichte gerechnet (eigentlich hätte ich es mir aber denken können, dass ich das Buch lieben werde😅).
Ich muss auch sagen, dass ich Friends-to-Lovers Geschichten eigentlich überhaupt nicht mag, aber Anna hat mich mit diesem Buch zu 1.000.000% überzeugt.

Ella fand ich als Protagonistin einfach nur toll und ich konnte sie auch total verstehen. Mir hat es außerdem so so gut gefallen, wie man ihre Leidenschaft zum Schreiben bemerkt hat. Außerdem fand ich die Message super, dass man kein Studium braucht, um das zu erreichen, was man sich wünscht (in diesem Bereich vor allem).
Jamie fand ich auch echt toll. Aber ich muss zugeben, dass ich seine Reaktionen teilweise echt krass fand, dadurch, dass sie einfach total realistisch waren. Zusammen fand ich die beiden aber echt toll.

Generell habe ich die gesamte Story einfach nur geliebt und kann überhaupt nichts bemeckern. Ganz klar ist außerdem eines: Ich werde die gesamte Reihe immer wieder lesen!

Fazit:

Was soll ich sagen? Ich liebe das Buch, die Reihe und alles drumherum. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung, also bitte bitte lest dieses Buch! Danke.

Meine Bewertung: 5+++++++/5⭐️ (merkt man, wie sehr ich die Reihe liebe?😂)

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Veröffentlicht am 27.12.2021

Eine wahnsinnig gute Story

Das Reich der sieben Höfe – Silbernes Feuer
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Ich sollte im Vorhinein vielleicht schon sagen, dass ich generell ein sehr großer SJM-Fan bin, obwohl ich doch eher zu ToG als zu Acotar greifen würde...
Schon seit feststand, dass dieses Buch erscheint, ...

Ich sollte im Vorhinein vielleicht schon sagen, dass ich generell ein sehr großer SJM-Fan bin, obwohl ich doch eher zu ToG als zu Acotar greifen würde...
Schon seit feststand, dass dieses Buch erscheint, habe ich darauf hingefiebert und ich wurde von Nesta und Cas echt nicht enttäuscht. Die Geschichte berührt auf so vielen Ebenen und zeigt, dass man echt nicht perfekt sein muss, denn es geht um Selbstliebe, Selbstakzeptanz, aber auch Selbsthass. Freundschaft, Liebe, Hass und alles dazwischen, kurz: die Themen sind verdammt wichtig!
Meiner Meinung nach ist "Silbernes Feuer" nicht ganz der stärkste Band, aber eindeutig in den Top 2!

Es wäre eine Lüge, wenn ich sagen würde, dass ich Nesta von Anfang mochte, aber sie hat es recht schnell geschafft, dass ich sie total gern mochte (sogar lieber als Feyre), da ich sie einfach um so vieles besser verstehen konnte und mich auch zum Teil total gut mit ihr identifizieren konnte. Ihre Geschichte hat mich einfach total gefesselt und berührt. Ihr Charakter und ihre Charakterentwicklung haben mich einfach nur geflasht. Sie ist unglaublich stark, kämpft für das, was ihr wichtig ist und sie ist einfach nur unglaublich. Ich kann es gar nicht anders ausdrücken.
Cassian...was soll ich zu ihm sagen? Ich habe ihn schon in den letzten Bänden geliebt und bin so froh, dass er jetzt eine wichtigere Rolle spielt und man mehr von ihm kennenlernt.

Aber ein ganz großes Highlight in diesem Buch war für mich die Freundschaft zwischen Nesta, Gwyn und Emerie. So etwas findet man nicht oft und ich fand es einfach nur so so toll, wie sie zusammengehalten haben und wie sie miteinander gehandelt haben.
Generell fand ich die ganze Storyline in diesem Buch so gut, dass ich es einfach nur verschlungen habe.
Vielleicht bin ich ja nicht alleine, aber was mir so aufgefallen ist, wie manche Dinge geschrieben waren, kam mir so vor, als könnten wir uns noch auf ein paar Bände freuen. Bin ich da die Einzige?
Fazit:

Ich fand das Buch einfach nur total toll und kann die Reihe echt nur empfehlen, auch wenn mich Band 1 total abgeschreckt hat. Falls das bei euch auch so ist, lest weiter! Es wird besser, versprochen!

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Veröffentlicht am 20.12.2021

Schwächer als seine Vorgänger

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Klappentext (laut Verlag):

Nur noch 93 Tage. Roxy weiß, dass es unmöglich ist, ihre Mission innerhalb dieser Zeit zu erfüllen. Eigentlich dürfte sie sich keine Ablenkung erlauben - aber das ist leichter ...

Klappentext (laut Verlag):

Nur noch 93 Tage. Roxy weiß, dass es unmöglich ist, ihre Mission innerhalb dieser Zeit zu erfüllen. Eigentlich dürfte sie sich keine Ablenkung erlauben - aber das ist leichter gesagt als getan. Schließlich verbringt sie jede Minute gemeinsam mit Shaw, während sie durch Europa reisen und die Wesen einfangen, die Roxy versehentlich aus der Unterwelt befreit hat. Doch die Möglichkeit auf ein Happy End für die freie Huntress rückt in unerreichbare Ferne, als Shaw plötzlich erfährt, wer er wirklich ist - und daraufhin eine folgenschwere Entscheidung treffen muss ...

Meine Meinung:

Es geht weiter mit den Midnight Chronicles und ich muss leider sagen, dass ich ein Großteil des Buches nicht so überzeugen konnte, wie die beiden Vorgänger. Nachdem der Fokus in Band 2 auf Cain und Warden lag, geht es nun weiter in der Geschichte von Roxy und Shaw.

Am Anfang der Geschichte hat mich wirklich einiges gestört. Mit dem Schreibstil wurde ich irgendwie erst nach der Hälfte zirka warm und es kam mir vor, als würden sich Roxys Gedanken die ganze Zeit immer wieder wiederholen, nur ein bisschen umformuliert. Die Handlung war recht geradlinig, immer Abwechselnd ein Roadtrip und Kampf. Die Kämpfe wurden wirklich sehr gut beschrieben und es kam mir auch vor, als wäre ich mittendrin.

Allerdings konnte mich das Buch nur schwer packen, da Spannung erst am Ende vorhanden war. Und diese letzten 100 Seiten haben meinen Blickwinkel auf das ganze Buch total geändert. Die Plottwists und dieses Ende hätte ich echt nicht gerechnet. )Also wenn ihr die Reihe noch nicht begonnen habt, wartet, bis alle Bände draußen sind.😂)

Roxy war mir prinzipiell schon sympathisch, außer, dass sich ihre Gedanken eben sehr sehr oft wiederholt haben, aber mit ihrer Liebe zum Essen, ihrer Sturheit und ihrer starken Art konnte sie mich doch wieder überzeugen.
Shaw, ach Shaw, er ist eindeutig mein Liebling in der Reihe. Seine Art, seine Einstellung und auch sein Humor konnten mich wieder von Anfang an überzeugen.

Mit einer Handlung wie am Ende hatte ich irgendwo gerechnet, das aber nicht in diesem Ausmaß und in diese Richtung, falls das irgendwie Sinn macht.😅

Fazit:

Alles in allem kann ich nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, allerdings kann ich auch nicht sagen, dass es mich durchgehend gepackt hat. Ich bin schon sehr gespannt auf den 4. Band, in dem es dann um Ella und Wayne geht, die beide auch in Band 3 eine Rolle gespielt haben.

Meine Bewertung: 4/5⭐️

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Veröffentlicht am 20.12.2021

Sehr vorhersehbar, aber ganz gut

We don’t talk anymore
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Klappentext (laut Verlag):

Wenn dein Herz in tausend Scherben liegt ...

Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: ...

Klappentext (laut Verlag):

Wenn dein Herz in tausend Scherben liegt ...

Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten Archer und Josephine ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte.

Meine Meinung:

Ich muss ehrlich sein, dass ich das Buch schon alleine wegen dem Cover und der Autorin lesen wollte, bevor ich überhaupt den Klappentext gelesen habe.😅 Aber eines ist klar, ich wurde nicht enttäuscht.

Ehrlich gesagt hatte ich am Anfang ein paar Probleme mit der Geschichte, da der Beginn sehr vorhersehbar war und während der ersten Kapitel war auch kaum Spannung vorhanden. Das alles hat sich aber relativ schnell geändert und ich wurde mehr und mehr von der Story gepackt und habe dann auch mit Josephine und Archer mitgefiebert. Man muss aber auch sagen, dass der Inhalt von dem Buch nicht zu 100% zum Klappentext passt.

Josephine fand ich als Protagonistin lange sehr naiv, da sie Archer durchgehend hinterher gerannt ist, ohne viel darüber nachzudenken. Sie tat mir aber auch leid, wegen der Art, wie ihre Eltern sie behandelt haben und sie quasi kein Sagen in ihrer Zukunft hat.
Mit Archer hatte ich ein paar Probleme, da er sehr unnahbar war und man ihn teilweise echt nicht verstanden hat. Nach und nach hat man aber die Gründe erfahren, wieso er sich so verhalten hat und ab da, mochte ich ihn dann auch relativ gerne.

Ein Grund, wieso ich die Geschichte eventuell nicht so genießen konnte, wie ich es gerne getan hätte, ist, dass ich mit Friends-to-Lovers Geschichten einfach nicht warm werde. Aber bei diesem Buch kann ich auch sagen, dass es an Spannung ab zirka der Hälfte wirklich steil bergauf geht und nach diesem Cliffhanger bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band der Dilogie.

Fazit:

Alles in allem war das Buch ganz gut, ich muss aber ehrlich sein, dass ich schon bessere Bücher von der Autorin gelesen habe, es aber auch wesentlich schlechtere New Adult Romane gibt.

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Veröffentlicht am 20.12.2021

Sehr komplex, aber spannend

Der Nachtzirkus
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Klappentext (laut Verlag):

Als Marco und Celia einander zum ersten Mal begegnen, ist es sofort um sie geschehen. Sie ahnen nicht, dass ihrer beider Schicksale bereits unauflöslich miteinander verbunden ...

Klappentext (laut Verlag):

Als Marco und Celia einander zum ersten Mal begegnen, ist es sofort um sie geschehen. Sie ahnen nicht, dass ihrer beider Schicksale bereits unauflöslich miteinander verbunden sind, denn ihre Väter – die beiden mächtigsten Magier ihrer Zeit und erbitterte Feinde – haben ihre Kinder dazu auserkoren, in einem Kampf auf Leben und Tod gegeneinander anzutreten. Stattfinden soll das Duell im geheimnisvollen Nachtzirkus, einer Welt voller Magie und verwunschener Abenteuer. Für Celia und Marco wird der Wettstreit ein verzweifeltes Ringen um ihre Liebe und ihre Träume ...

Meine Meinung:

Aus dem englischsprachigen Raum hört man von diesem Buch ja wirklich nur gutes. Deshalb kam auch ich nicht um diese Geschichte herum. Ich kann sagen, dass das Buch den Hype wirklich wert ist, auch wenn ich mir irgendwie etwas anderes erwartet hatte.


Der Schreibstil hat mir insgesamt wirklich sehr gut gefallen, aber ich kann auch verstehen, dass er nicht jeden Geschmack trifft. Er ist wirklich sehr bildlich, wodurch sich im Kopf ein Bild von dem Zirkus bildet, was ich eigentlich sehr gerne mag. Manche Details hätte man durchaus weglassen können, aber zur Geschichte, die doch sehr komplex ist, hat es wirklich gut gepasst.

Das einzige, was ich wirklich zu bemängeln habe ist, dass die Zeitsprünge sehr verwirrend waren, obwohl die Jahreszahlen immer am Kapitelanfang standen, ich aber trotzdem sehr leicht durcheinander gekommen bin.

Die Storyline an sich mochte ich ganz gerne, sie war sehr komplex, wodurch man auch wirklich mitdenken musste, wodurch aber auch sehr viel Spannung aufgebaut wurde, wie die Geschichte letztendlich endet.
Ich muss auch sagen, dass ich mir aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet hatte und ich fand es schade, dass dieser nicht richtig zum Buch passt. Alles in allem ist "Der Nachtzirkus" aber wirklich sehr spannend und fesselnd, da man die ganze Zeit über am mitdenken und rätseln ist.

Zu den Charakteren kann ich jetzt nicht sonderlich viel sagen, da ich leider das Gefühl habe, nicht viel über sie zu wissen und ganz einfach eine Menge Vorwissen fehlt. Aber zu dem Teil, den man mitbekommen hat, kann ich sagen, dass ich vor allem die Nebencharaktere sehr gern mochte, da diese der Geschichte einen ganz besonderen Charme verpasst haben.

Fazit:

Wenn man sich eine Geschichte wie "Caraval" erwartet, ist man hier leider Fehl am Platz. Allerdings kann das Buch mit seiner Spannung wirklich überzeugen und fesselt einen während dem Lesen. Die Story ist sehr komplex, zeichnet sich aber mit einem sehr bildlichen und angenehmen Schreibstil aus.

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