Ich muss ganz ehrlich sein, Band 1 „Zwillingskrone“ mochte ich richtig gern, von Band 2 war ich aber ein bisschen enttäuscht.

Aber fangen wir mal beim positiven an: der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mir auch in „Hexenkrone“ sehr gut gefallen, auch wenn es an ein paar Stellen für mich persönlich etwas schwieriger zu lesen war.
Was ich auch gut fand war auf jeden Fall, dass immer absichtlich aus der Sicht von Wren und Rose geschrieben wird, so ist auf jeden Fall immer Abwechslung drin und wenn man wissen will, wie es bei der einen Schwester weitergeht, muss man zuerst einen anderen Teil lesen, den man aber auch weiterverfolgen will usw. (man will also eigentlich gar nicht aufhören).

Was auf jeden Fall mein größtes Problem war, war in die Geschichte reinzukommen. Band 1 liegt mittlerweile schon ein gutes Stück in der Vergangenheit bei mir und ich konnte mich einfach gar nicht mehr erinnern, was passiert ist (ich hätte Band 1 ja theoretisch rereaden können, aber da hat das Studium leider nein gesagt). Also wäre eventuell nochmal eine kleine Recap von Band 1 cool gewesen, aber so hat es im Endeffekt auch funktioniert.

Was mich auch ein bisschen gestört hat war, dass die Charaktere keine Seite ihre Ruhe hatten, also durchgehend Action, was mir persönlich mit der Zeit einfach ein bisschen zu viel wurde. Aber die Charaktere selbst mochte ich sehr gern, auch die Nebencharaktere.

Alles in allem fand ich die Geschichte sehr spannend, ich würde aber auf jeden Fall empfehlen, beide Bände direkt hintereinander oder zumindest mit einem kürzeren Abstand zu lesen.

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Obwohl auf dem Buch steht, dass es von TikTok bekannt ist, muss ich sagen, dass ich es vorher noch nie gesehen habe. Der Klappentext hat mich aber direkt angesprochen, weshalb ich mir gedacht habe, dass ich „Funny you should ask“ eine Chance geben werde.

Ich war eigentlich von Anfang an schon sehr gut in der Geschichte drinnen und den Schreibstil fand ich sehr angenehm.

Die Geschichte selbst ist auf jeden Fall recht ungewöhnlich, zumindest unterscheidet sie sich sehr von den anderen Büchern, die ich sonst so lese. Das ist aber absolut nichts schlechtes, ich fand es nämlich sehr amüsant, auch wenn es zwischendurch ein paar Seiten oder Kapitel gegeben hat, die jetzt nicht unbedingt mein Fall waren.

Man bekommt auf jeden Fall in diesem Buch zwei Perspektiven, wobei eine in der ‚heutigen‘ Zeit spielt, die andere vor 10 Jahren, was ich manchmal ein bisschen verwirrend gefunden habe, aber grundsätzlich mochte ich das auch ganz gerne.

Bei den Charakteren kann ich jetzt einzeln nicht sonderlich viel sagen, aber ich fand die Dynamik zwischen Chani und Gabe die meiste Zeit ganz spannend.

Grundsätzlich fand ich das Buch recht unterhalten, für mich persönlich war es für zwischendurch eine angenehme Abwechslung.

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Wenn ihr ein bisschen aktiv auf Bookstagram oder Booktok unterwegs seid, dann habt ihr die Dreamland Billionaire Reihe zu 99,99% schon gesehen.
Und wie die meisten haben mich die Klappentexte direkt gecatched und ich hab die ersten beide Bände gelesen. Band 1 mochte ich ganz gern, aber in dieser Rezi soll es um den zweiten Band gehen, der mich nicht so ganz überzeugen konnte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir super gut gefallen, er war sehr locker und ich bin schnell durchgekommen.

Mit den Charakteren bzw. mit Declan hatte ich am Anfang ein bisschen ein Problem.
Es war als hätte man bei Rowan aus Band 1 Copy and Paste gemacht, es war zwischen den beiden nämlich kaum ein Unterschied (vor allem am Anfang). Mit dem Lauf der Geschichte hab ich mich ein bisschen mit ihm angefreundet, aber im Großen und Ganzen war er recht unoriginell.
Iris hingegen mochte ich wirklich gerne. Ihre ganze Art und auch ein Großteil ihrer Handlungen hat mir gut gefallen und ich konnte mich auch meistens in sie hineinversetzen.

Die Handlung ist so ein Punkt für sich…Einerseits fand ich sie ganz unterhaltsam, allerdings nicht so sehr, dass ich den Hype nachvollziehen kann, andererseits fand ich sie sehr unoriginell, weil sie sehr sehr ähnlich zu Band 1 ist, meiner Meinung nach…

Alles in allem fand ich „Terms and Conditions“ ganz angenehm zu lesen, vom Hocker gehauen hats mich aber nicht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie Band 3 sein wird, der dritte der Brüder kommt ja vom Charakter her ganz anders rüber🙈

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Für mich war es das erste Buch von der Autorin, aber der Klappentext (und zugegebenermaßen auch das Cover) haben sofort meine Aufmerksamkeit auf das Buch gezogen. Ich hab es unglaublich ansprechend gefunden, deshalb hab ich es direkt gelesen und ich war...überrascht.

Damit will ich auf keinen Fall sagen, dass ich es schlecht fand, das war überhaupt nicht der Fall, aber es war auf jeden Fall anders, als ich es erwartet hatte, vor allem, weil es doch viel politischer war, als man vom Klappentext erahnen konnte. Im Endeffekt fand ich das ganz gut, aber ich war am Anfang etwas verwirrt.

Ich muss auch zugeben, dass mir der Einstieg in das Buch richtig schwer gefallen ist und ich erst nach so 150 Seiten zirka wirklich angekommen bin. Die Geschichte hat mich dann doch gefesselt, aber 100%ig überzeugen konnte sie mich leider nicht.

Die Charaktere, vor allem Tessa, mochte ich ganz gerne. Vor allem mochte ich es, dass sie nicht die "typische" Fantasyprotagonistin war, weder besonders stark noch besonders durchtrieben, aber mit ihrer Art hat sie mich in ihren Bann gezogen.

Erst im Nachhinein hab ich dann erfahren, dass es sich bei "Trotze der Nacht" bzw. bei der Dilogie um ein Robin Hood Retelling handelt, was durchaus Sinn macht, aber währenddessen hätte ich das nicht erkennen können.

Nach dem Cliffhanger bin ich auf jeden Fall gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht, und alles in allem mochte ich das Buch recht gerne und würde es auch weiterempfehlen.

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Ich verfolge die Autorin Megan Clawson schon länger auf Tiktok und hab es immer spannend gefunden, was sie von ihrem Leben im Tower of London zu erzählen hat, da war es für mich also ein Muss, ihr Debüt zu lesen.

Ich kann auch gleich vorweg schon sagen, dass ich von „Falling hard for the Royal Guard“ nicht enttäuscht wurde und das Buch richtig gern mochte, es gab aber auch den einen oder anderen Aspekt, der mir nicht so gut gefallen hat
.
Der Schreibstil war super angenehm locker und ich war auch schnell in der Geschichte drinnen. Was ich richtig gern mochte war der Humor, der meinen Geschmack ganz genau getroffen hat. Auch, dass die britischen Royals und ein bisschen Geschichte vorhanden war, hat mir sehr gut gefallen.

Die Charaktere hab ich schnell ins Herz geschlossen, vor allem Maggie mit ihrer authentischen und ein bisschen verpeilten Art. Bei Freddie hat es ein bisschen gedauert, aber auch mit ihm bin ich dann schnell warm geworden, auch wenn ich ein paar von seinen Aktionen nicht so prickelnd fand.

Jetzt zu den Punkten, die mich ein bisschen gestört haben:
Es gab sehr sehr viele Nebencharaktere, von denen man aber nicht so viel erfährt, wodurch ich mit den Namen schnell mal durcheinander gekommen bin.
Und auch die Beziehung von Maggie und Freddie konnte ich am Schluss nicht so nachvollziehen, weil es doch sehr viel hin und her gab und ich nie wusste, was der momentane Stand ist.

Nichtsdestotrotz fand ich die Geschichte sehr unterhaltsam und würde sie auch weiterempfehlen, man darf sich mMn nur nicht zu viel erwarten.

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