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Veröffentlicht am 06.09.2021

Leider zu hohe Erwartungen...

Like Gravity
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Klappentext (laut Verlag):

Brooklyn Turner hat jahrelang schützende Mauern um ihr Herz errichtet - Mauern, die mittlerweile unüberwindbar scheinen. Denn seit Bee als Sechsjährige den Mord an ihrer Mutter ...

Klappentext (laut Verlag):

Brooklyn Turner hat jahrelang schützende Mauern um ihr Herz errichtet - Mauern, die mittlerweile unüberwindbar scheinen. Denn seit Bee als Sechsjährige den Mord an ihrer Mutter mitansehen musste, fehlt ihr der Mut, sich emotional auf einen anderen Menschen einzulassen.
Doch als auf einmal Finn Chambers in ihr Leben tritt, verschreckt ihn Bees abweisende Art nicht. Ganz im Gegenteil: Er scheint absolut fasziniert von ihr und je mehr Zeit Bee in Finns Nähe verbringt, desto stärker spürt auch sie die Anziehungskraft zwischen ihnen. Aber kann Bee es wagen, Finn zu vertrauen und ihr Herz für ihn zu öffnen?

Meine Meinung:

Durch die "Forbidden Royals" Reihe von Julie Johnson hatte ich eigentlich recht hohe Erwartungen an ihr neuestes Buch, da ich diese Reihe wirklich verschlungen habe.

Sowohl Brooklyn als auch Finn fand ich als Protagonisten interessant, weil sie sich doch etwas von anderen Protagonisten unterschieden. Ich fand aber, dass vor allem die erste Hälfte von dem Buch voll von Klischees war, was nicht zwingend etwas negatives ist, aber es hat mich doch etwas gestört.

Vor allem Brooklyns Vorgeschichte hat mich geschockt, vom Prolog an. Außerdem war es, für mich zumindest, ganz interessant zu lesen, was ein so traumatisches Ereignis mit einem Menschen anstellen kann. Über Finn hat man, meiner Meinung nach, zu wenig erfahren.

Den Aspekt, den die Musik in dem Buch spielt hat mir besonders gut gefallen, da ich denke, dass Musik einiges in einem Menschen verändern kann und mir persönlich Musik sehr viel bedeutet.

Ich hatte schon nach weniger als der Hälfte des Buches einen Verdacht, wie es ausgehen könnte und als es dann genauso gekommen ist und einige "Geheimnisse" enthüllt wurden, war ich dann doch trotzdem geschockt.

Fazit:

Dadurch, dass ich zu hohe Erwartungen an das Buch hatte, wurde ich etwas enttäuscht, aber ich fand das Ende wirklich krass, obwohl sehr viel schon vorhersehbar war.

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Veröffentlicht am 04.09.2021

Spannender zweiter Band, der Lust auf mehr macht

Die 100 - Tag 21
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Spoiler voraus!

Klappentext (laut Verlag):

100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde – das ...

Spoiler voraus!

Klappentext (laut Verlag):

100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde – das dachten sie. Falsch gedacht.
Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden.

Meine Meinung:

Nach dem ersten Band habe ich mich sofort dem zweiten gewidmet, da man nach diesem Cliffhanger ja nicht einfach aufhören kann.

Genauso toll, wie der erste Band geendet hat, geht es in "Die 100 - Tag 21" weiter.
Wie auch in Band 1 wird die Geschichte aus der Sicht von Clarke, Bellamy, Wells und Glass erzählt, wobei ich es wirklich spannend fand, was sich im Raumschiff getan hat, während die 100 auf der Erde waren, denn ich hätte nicht gedacht, dass der "Rest" der Kolonie sich ebenfalls so schnell auf den Weg zur Erde macht.

Gefallen hat mir auch, dass es, gegen Erwarten der Kolonie, noch Menschen auf der Erde gibt, die diese nie verlassen haben. Deshalb mochte ich Sasha auch ganz gern, beziehungsweise fand ich sie recht spannend und hätte auch gerne noch mehr über die Erdgeborenen gelesen, aber vielleicht kommt das ja noch.

Fazit:

Die Spannung aus dem ersten Band lässt auch hier nicht nach und die Geschichte zieht mich immer mehr in ihren Band, sodass ich mich gleich mit dem dritten Teil der Reihe hinsetze.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Enemies to Lovers vom Feinsten

Boston Belles - Hunter
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Klappentext (laut Verlag):

Sich in ihn zu verlieben, war nicht Teil des Deals ...

Sailor Brennan hat einen Traum: Sie will einmal in ihrem Leben an den Olympischen Spielen teilnehmen. Alles, was ihr ...

Klappentext (laut Verlag):

Sich in ihn zu verlieben, war nicht Teil des Deals ...

Sailor Brennan hat einen Traum: Sie will einmal in ihrem Leben an den Olympischen Spielen teilnehmen. Alles, was ihr dazu noch fehlt, ist ein finanzieller Sponsor. Da kommt das Angebot einer der reichsten Familien Bostons gerade richtig: Sailor soll für ein halbes Jahr mit Hunter Fitzpatrick zusammenleben und aufpassen, dass das schwarze Schaf der Familie keinen weiteren Skandal anzettelt. Was Sailor nicht weiß: Der attraktive Hunter hat sich in den Kopf gesetzt, seine strenge "Nanny" ins Bett zu bekommen, und macht dabei seinem Namen alle Ehre ...

Meine Meinung:

Nachdem ich die "All Saints" Reihe von L.J. Shen gelesen habe und die auch wirklich mochte, musste natürlich der erste Teil von "Boston Belles" bei mir einziehen.

Hunter haben wir ja bereits in "All Saints" als typischen Playboy kennengelernt und jetzt erfahren wir auch endlich mehr über ihn und wieso er so ist, wie er nunmal in den anderen Büchern ist/war. Ich muss auf jeden Fall sagen, dass ich ihn am Anfang überhaupt nicht mochte, da er wirklich arrogant war, aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr mochte ich ihn.
Sailor fand ich hingegen von Anfang an wirklich toll. An manchen Stellen konnte ich mich wirklich gut mit ihr identifizieren, was eventuell auch daran liegt, dass ich selbst gerne Bogen schieße, wenn auch nicht auf Sailor's Niveau. Aber ihre Art mochte ich die ganze Zeit wirklich sehr.

Zum Schreibstil kann ich folgendes sagen: er ist, wie auch in ihren anderen Reihen, anders als die "normalen" New Adult Bücher, was ich aber nicht weiter schlimm fand, da ich ihn ja schon von ihrer letzten Reihe kannte.

Hunter und Sailor mochte ich gemeinsam wirklich gern. Ich mochte aber Hunter's Familie überhaupt nicht, dafür Sailor's umso mehr.

Die beiden größeren Plottwists hätte ich niemals so geahnt, aber ich war wirklich positiv davon überrascht, wie eigentlich von dem ganzen Buch. Es hat mir auf jeden Fall besser gefallen als "All Saints".

Fazit:

"Boston Belles - Hunter" ist eine typische L.J. Shen Geschichte, die mir aber wirklich gut gefallen hat, auch wenn sie wieder voll von Klischees war. Ich werde die nächsten Bände auf jeden Fall lesen!

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Anders als erwartet, aber trotzdem toll!

Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Klappentext (laut Verlag):

Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will ...

Klappentext (laut Verlag):

Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden ...

Meine Meinung:

Nachdem ich echt von sehr vielen gehört habe, dass das Buch für sie ein absolutes Jahreshighlight ist, war ich natürlich sehr neugierig und hatte auch wirklich hohe Erwartungen.
Also hab ich mich mit meiner Lieblings-Buddyread-Partnerin hingesetzt und wir haben das Buch gemeinsam gelesen.

Für mich war es das erste Buch von der Autorin, weshalb ich nichts über ihren Schreibstil wusste, aber ich wurde von dem Buch nicht enttäuscht.
Obwohl es an World Building mangelt und vieles im ersten Band der Reihe nicht erklärt wurde, hat mich die Geschichte rund um Poppy und Hawke mitgerissen.
Zwischendurch hatte ich immer wieder Throne of Glass Vibes, weil mich Poppy hin und wieder an Aelin erinnert hat, was überhaupt nicht schlecht ist, da ich die Reihe über alles liebe.
Hawke mochte ich auch echt gerne, obwohl er doch immer wieder anders gehandelt hat, als ich geahnt hätte, die, die FBAA schon gelesen haben, werden wahrscheinlich wissen wovon ich spreche.

Die großen Plottwists, die vorkommen hätte man meistens schon erahnen können, wenn man, anders als ich, die Zeichen richtig gedeutet hätte. Aber was solls, so war ich noch geschockter.😂

Fazit:

"Blood and Ash" hat mich wirklich mitgerissen, und zwar so sehr, dass wir uns beide für die Fortsetzung des Buddyreads die Folgebände gekauft haben, weil wir echt nicht so lange auf die Übersetzungen warten konnten.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Spannender Auftakt der Sci-Fi Reihe

Die 100
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Klappentext (laut Verlag):

Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche ...

Klappentext (laut Verlag):

Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ...

Meine Meinung:

Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch rangegangen, da ich die Serie noch nicht gesehen habe, aber sowohl über diese, als auch über das Buch bis jetzt nur gutes gehört habe, was ich jetzt auch bestätigen kann.

Der Schreibstil hat mich schon von der ersten Seite beziehungsweise sogar vom ersten Satz an gepackt und ich konnte einfach nicht aufhören, zu lesen, sodass ich wirklich überrascht war, dass ich das Buch nach knapp 5 Stunden schon durch hatte.
Was ich wirklich spannend fand war, dass die Geschichte aus vier Perspektiven erzählt wird und man so noch mehr Eindrücke in das Leben auf dem Raumschiff und der verseuchten Erde bekommt.

Die Charaktere mochte ich jetzt im ersten Band schon wirklich gerne, vor allem Clarke steht bei mir ganz oben. Die Motive von Bellamy und Wells konnte ich beide verstehen, wobei ich das von Bellamy doch etwas besser fand, wenn man bedenkt, was Wells getan hat.

Das ganze Setting und die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen, weil ich mir wirklich vorstellen könnte, dass genau dieses Szenario passieren könnt, vor allem wenn man die Umstände betrachtet, wie es dazu gekommen ist, dass der Rest der Menschheit in einem Raumschiff lebt.

Fazit:

"Die 100" bietet einen tollen und spannenden Einstieg in die Sci-Fi Reihe, die wirklich großes Potential hat. Ich freue mich schon auf die folgenden Bände!

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