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Veröffentlicht am 10.04.2021

Wer wenn nicht wir

The Brooklyn Years - Wer wenn nicht wir
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Nachdem mir die ersten zwei Bände der "Brooklyn Years" Reihe schon sehr gut gefallen haben, durfte auch der dritte Teil bei mir einziehen.

In diesem Band geht es um Nate's Assistentin Lauren und den Goalie ...

Nachdem mir die ersten zwei Bände der "Brooklyn Years" Reihe schon sehr gut gefallen haben, durfte auch der dritte Teil bei mir einziehen.

In diesem Band geht es um Nate's Assistentin Lauren und den Goalie Mike Beacon. Bereits vor ein paar Jahren waren die beiden ein Paar, bis sich Mike dazu entschlossen hat, zu seiner Frau zurück zu kehren, um ihr, während ihrer letzten Zeit zur Seite zu stehen. Nun treffen die beiden wieder aufeinander, wodurch Mike seine Chance sieht, Lauren wieder für sich zu gewinnen.

Mich hat dieser Teil etwas enttäuscht, wenn ich ehrlich bin. Nachdem in den letzten beiden Bänden recht viel passiert ist, habe ich auch hier mit etwas mehr Spannung und mehreren Wendungen gerechnet, die jedoch leider ausgeblieben sind.
Lauren an sich, war ein toller Charakter, auch wenn ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte.
Bei Mike fand ich es toll, wie liebevoll er sich bemüht, ein guter Vater für seine Tochter Elsa zu sein.
Ich konnte auch Elsa's Abneigung Lauren gegenüber verstehen, auch wenn ich mich nicht in ihre Situation hineinversetzen konnte bzw. kann.

Alles in allem ist der Band zwar gelungen, wird jedoch, auf Grund von für mich fehlender Handlung, von seinen Vorgängern in den Schatten gestellt.

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Toller 2. Teil einer tollen Reihe

When We Fall
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Ich habe meine Meinung zum K-POP noch nicht geändert, ich bin leider immer noch kein Fan. Ich finde es aber wirklich toll, etwas aus der K-POP Welt zu erfahren.

Die Handlung werde ich jetzt nicht beschreiben, ...

Ich habe meine Meinung zum K-POP noch nicht geändert, ich bin leider immer noch kein Fan. Ich finde es aber wirklich toll, etwas aus der K-POP Welt zu erfahren.

Die Handlung werde ich jetzt nicht beschreiben, da ich sonst den ganzen ersten Band spoilern würde. Ich kann aber sagen, dass mir dieser Band besser gefallen hat, als der erste, auch wenn ich es schade finde, dass man nur von einem der beiden Hauptcharaktere etwas mitbekommt.

Ella ist mir wirklich sympathisch, vor allem wegen der Art, wie sie sich um ihre Schwestern kümmert und wegen ihrer Leidenschaft für ihre Kunst. Teilweise finde ich sie zwar naiv, aber was macht man nicht alles für die Liebe.
Bei Jae-yong tue ich mir etwas schwerer, da wir nicht besonders viel mitbekommen. Mir gefällt allerdings die Art, wie er sich zu Ella verhält besonders gut.

Im Großen und ganzen kann ich sagen, dass der zweite Band wirklich gut gelungen ist und, dass ich ihn, aufgrund des grandiosen Schreibstils und der Geschichte, innerhalb von einem Tag komplett verschlungen habe und das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Ich bin gespannt auf den dritten Teil, der allerdings noch nicht in meinem Besitz ist.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Spannender Auftakt der Fantasyreihe

Izara 1: Das ewige Feuer
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"Izara - Das ewige Feuer" handelt von Ari (Ariana), die denkt, dass sie ein ganz normaler Mensch ist. Ihre Eltern sind getrennt und sie lebt bei ihrer Mutter.
Doch sie merkt, dass sie nicht ganz normal ...

"Izara - Das ewige Feuer" handelt von Ari (Ariana), die denkt, dass sie ein ganz normaler Mensch ist. Ihre Eltern sind getrennt und sie lebt bei ihrer Mutter.
Doch sie merkt, dass sie nicht ganz normal ist, als übernatürliche Wesen versuchen, sie aus dem Weg zu schaffen. Einer von ihnen ist Lucian, der in der Geschichte dann jedoch eine andere Rolle spielen wird, nachdem er erkennt, dass Ari doch nicht so ist, wie er zuerst gedacht hat.

Ich muss zugeben, dass ich mir am Anfang schwer getan habe, mich in dem Buch zu verlieren, da sich die ersten Kapitel, meiner Meinung nach, etwas gezogen haben. Bevor ich bei der Hälfte angekommen bin, war ich allerdings schon komplett gefesselt und wollte nicht mehr aufhören zu lesen.
Ari ist für mich ein recht komplexer Charakter, den ich nicht immer ganz durchblicken konnte. Manche Gedanken und Züge waren ganz verständlich, andere dafür überhaupt nicht. Alles in allem war sie jedoch ein toller Charakter.
Lucian war mir eigentlich von Anfang an recht sympathisch, obwohl er zu Beginn nicht gerade ein Gentleman war. Er mag zwar "etwas" dominant sein, aber ich denke, dass er innen drin er richtiger Kuschelbär ist, wenn man das so sagen kann. All das merkt man daran, wie er mit Ari umgeht.

Der erste Band der Reihe rund um die Primus, Brachion und Phalanx hat mir alles im allem wirklich gut gefallen und die Folgebände sind schon im Warenkorb beziehungsweise Wunschliste, auch wenn sie wahrscheinlich noch nicht sofort einziehen werden.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

I cried, I laughed, I loved it

Back To Us
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Spoilerwarnung!

"Back to Us" von Morgane Moncomble handelt von Fleur, oder auch Lilas genannt, und Aaron, die in ihrer Kindheit beste Freunde und unzertrennlich waren. Nachdem Aaron etwas schreckliches ...

Spoilerwarnung!

"Back to Us" von Morgane Moncomble handelt von Fleur, oder auch Lilas genannt, und Aaron, die in ihrer Kindheit beste Freunde und unzertrennlich waren. Nachdem Aaron etwas schreckliches passiert, zieht er mit seiner Familie weg und die beiden verlieren sich aus den Augen.
Jetzt, 16 Jahre später, treffen sie sich zufällig wieder, doch Aaron kann sich nicht mehr an das schreckliche Ereignis aus seiner Kindheit erinnern und erkennt Fleur nicht.

Ich sollte zu allererst wohl sagen, dass ich kein Fan von K-Dramen bin. Ich finde es teilweise zwar schön, wenn man im Vorhinein schon weiß, dass alles gut ausgehen wird, mit der Zeit wird das aber auch langweilig.
Bei diesem Buch war das überhaupt nicht der Fall. Es gab keine Längen und es war super schön zu lesen.

Zu Beginn wusste ich nicht ganz, was ich von Aaron halten soll, da er ja doch wie ein Arsch rübergekommen ist. Er war eiskalt, hat keine Gefühle gezeigt und war einfach nur überheblich. Mit der Zeit habe ich ihn aber immer besser verstehen können und fand teilweise sogar, dass ich seine Einstellungen und Handlungen nachvollziehen konnte. Ja, er ist mir sogar ans Herz gewachsen.
Lilas, oder auch Fleur, war mir eigentlich sogar von Anfang an recht sympathisch. Ich konnte mich zu jeder Zeit in sie hineinversetzen und alle Handlungen, Gedanken und Gefühle verstehen und nachvollziehen.
Für mich sind beide Charaktere in sich stimmig und vollkommen.

An manchen Stellen musste ich sogar das Buch zuklappen, teilweise weil ich sie so lustig fand und ich mir gedacht habe, dass das jetzt nicht wirklich passiert ist. An anderen Stellen musste ich zuklappen, um Geschehenes zu verarbeiten (hier fällt mir sofort die Szene ein, in der Lilas die Post-its in Aaron's Zimmer entdeckt.
Bei anderen Szenen musste ich einfach lächeln, weil man Aaron's wahre Natur gesehen hat (bei den Stellen, in denen Wilfred der Fisch vorkommt meistens)

In sich geschlossen, ist das Buch für mich einfach nur wunderbar und ich zähle es jetzt schon zu meinen Jahreshighlights 2021!

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Ein fast perfekter Liebesroman

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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"The Secret Book Club - ein fast perfekter Liebesroman" handelt von Gavin, der, nachdem seine Frau Thea ihn um die Scheidung gebeten hat, Trost bei seinen Freunden sucht, die ihn dann in ihr Geheimnis ...

"The Secret Book Club - ein fast perfekter Liebesroman" handelt von Gavin, der, nachdem seine Frau Thea ihn um die Scheidung gebeten hat, Trost bei seinen Freunden sucht, die ihn dann in ihr Geheimnis einweihen. Ein geheimer Buchclub von Männern, in dem sie Liebesromane lesen, um sich Tipps zu holen, wie sie ihre Freundinnen, Verlobten und Frauen wieder für sich gewinnen können.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz unterhaltsam und habe zwischendurch auch ein paar Mal gelacht.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm, wodurch man schnell durch ist und man keine Schwierigkeiten mit der Wortwahl hat.
Ich habe jedoch ein paar kleine Probleme mit dem Buch selbst.

Zuerst, das offensichtlichste. Ich finde das Ganze etwas unrealistisch. Ja, Liebesromane sind meist zwar ganz schön, aber ich denke nicht, dass die meisten Methoden, die dort vorkommen, im echten Leben umsetzbar sind.
Außerdem finde ich, dass der Buchclub, der im Titel vorkommt, um einiges zu kurz kommt. Die Szenen, in denen er dann doch vorkommt, sind, meiner Meinung nach, immer wirklich unterhaltsam, obwohl man bei manchen Aussagen doch ab und zu den Kopf schüttelt, weil ebendiese Aussagen besonders lustig sind.

Zu den Charakteren:
Gavin war mir von Anfang an wirklich sympathisch, obwohl mir seine Reaktion auf Thea's "Geheimnis" ein bisschen überzogen vorkam.
Thea wirkt auf mich um einiges komplexer als ihr Mann. Sie hatte eine schwere Kindheit und mir kommt es so vor, als hätte sie Probleme damit, sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen.
Gemeinsam sind sie beide ein tolles Paar und vor allem tolle Eltern für ihre Töchter Amelia und Ava.

"The Secret Book Club" ist ein recht gutes Buch, wenn man zwischendurch etwas zu lachen und ein Buch, das schnell gelesen ist, braucht.

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