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Veröffentlicht am 16.03.2023

Nicht mein Lieblingsbuch, aber tolle Unterhaltung

Hold Me - New England School of Ballet
2

Schon mit ihrer ersten Reihe konnte mich Anna Savas voll und ganz überzeugen und seit die neue Reihe verkündet wurde, konnte ich es kaum abwarten, sie zu lesen. Enttäuscht wurde ich von dem ersten Teil ...

Schon mit ihrer ersten Reihe konnte mich Anna Savas voll und ganz überzeugen und seit die neue Reihe verkündet wurde, konnte ich es kaum abwarten, sie zu lesen. Enttäuscht wurde ich von dem ersten Teil auf jeden Fall nicht!

Sowohl Zoe als auch Jase habe ich als Protagonisten schnell ins Herz geschlossen, weil sie beide wirklich tiefgründige Charaktere sind, wie ich sie nur selten sehe. Beide haben unglaublich viel durchgemacht und unterschiedliche Arten, wie sie damit umgehen. Im Laufe der Geschichte wird immer mehr aus den Vergangenheiten enthüllt, was mich teilweise auch richtig sprachlos gemacht hat.

Auch die Nebencharaktere darf man nicht vergessen, weil sie doch auch einiges zu der Geschichte beitragen. Gerade Mae fand ich oft wirklich toll, vor allem, wie sie zu Zoe steht. Aber auch Skye, Caleb und Lia haben die Story recht stark beeinflusst, wodurch ich sehr gespannt bin, wie sich Skye’s und Lia’s Geschichten in Band 3 und 4 entwickeln.

Einen großen Kritikpunkt habe ich allerdings, obwohl ich das Buch wirklich gerne mochte. Und zwar, gab es für meinen Geschmack einfach zu viel Spice, was für mich persönlich einfach nicht so gut zur Geschichte und zu den Charakteren gepasst hat.

Zusammengefasst kann ich jetzt sagen, dass "Hold me" zwar nicht mein Lieblingsbuch von der Autorin ist, ich es aber wirklich genossen habe und auch schon gespannt auf die anderen Teile bin!

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Für mich endet die Reihe hier...

A Touch of Malice
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Ich bin ganz ehrlich, viel ist von diesem Buch nicht bei mir hängen geblieben, was ganz einfach daran liegt, dass ich zwischendrin relativ oft verwirrt war (das liegt wahrscheinlich daran, dass die Bücher ...

Ich bin ganz ehrlich, viel ist von diesem Buch nicht bei mir hängen geblieben, was ganz einfach daran liegt, dass ich zwischendrin relativ oft verwirrt war (das liegt wahrscheinlich daran, dass die Bücher auf Deutsch in der „falschen“ Reihenfolge erscheinen und so bestimmte Details fehlen).

Mittlerweile kennen wir Hades und Persephone, wissen wie sie ticken und auch wenn es viel Spice gibt (meiner Meinung nach sogar zu viel Spice) habe ich einfach das Gefühl, als würde man sich im Kreis drehen und alles wiederholt sich nur noch.
Die Handlung kommt für mich einfach viel zu kurz, obwohl eigentlich wirklich viel Potential da wäre und ehrlich gesagt, habe ich einen großen Teil des Buches nur überflogen, weil keine Substanz da war, die wirklich hängen bleibt.

Die Nebencharaktere wie zum Beispiel Hermes und Apollo waren meine Lichtblicke, die mich immer wieder auch zum Schmunzeln gebracht haben, aber ansonsten war es das ehrlich gesagt.
Ich für meinen Teil werde die Reihe nicht weiterverfolgen und lasse es bei den drei Bänden bleiben.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Leider wieder absolut nicht meins

Like Shadows We Hide
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Zugegebenermaßen wollte ich die Reihe nach Band 2 schon gar nicht mehr weiterlesen, aber mein innerer Mond, der Reihen immer als ganzes haben möchte, hat dafür gesorgt, dass ich sie jetzt doch bis zum ...

Zugegebenermaßen wollte ich die Reihe nach Band 2 schon gar nicht mehr weiterlesen, aber mein innerer Mond, der Reihen immer als ganzes haben möchte, hat dafür gesorgt, dass ich sie jetzt doch bis zum Ende gelesen habe.
Leider kann ich aber sagen, dass ich sowohl von Band 3 als auch Band 4 wieder enttäuscht wurde und nichts verpasst hätte, wenn ich nach „Like Fire we burn“ aufgehört hätte, auch wenn mir Band 4 teilweise doch auch gefallen hat.

An den Schreibstil der Autorin habe ich mich mittlerweile gewöhnt, auch wenn ich nach wie vor kein großer Fan bin. Aber mit dem Setting kann sie mich doch auch immer ein Stück weit überzeugen.

Harper fand ich als Protagonistin ganz interessant, vor allem, weil ich in den letzten Bänden schon immer gedacht hatte, dass sie Potential hätte. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir immer sympathischer, vor allem, weil man endlich mal hinter die kalte Fassade schauen konnte und sieht, was eigentlich in ihr vor sich geht.
Everett hat mich, je weiter die Geschichte ging, immer mehr mit seiner Vergangenheit geschockt. Aber auch ihn mochte ich eigentlich ganz gerne.

Was aber mein Problem ist, ist, dass nicht so viel Substanz bzw. Geschichte da war, sondern sehr sehr sehr viele Details, die mich mit der Zeit dann auch gestört haben und auch, dass sich die Beziehung zwischen den Protagonisten für meinen Geschmack viel zu sprunghaft entwickelt hat, was eigentlich gar nicht zu ihnen gepasst hat.

Naja, aber jetzt hat auch diese Reihe (endlich) ihr Ende gefunden und ich kann für mich sagen, dass ich höchstwahrscheinlich kein Buch der Autorin mehr lesen werde, weil ich einfach gemerkt, habe, dass sie leider meinen Geschmack nicht trifft, was aber nicht bedeutet, dass ihre Bücher schlecht sind!

Meine Bewertung: 2.5/5⭐️

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Geniale Fortsetzung

Wer die Hölle kennt
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Dadurch, dass der erste Band schon relativ lange bei mir zurück liegt, hatte ich es am Anfang nicht ganz so leicht, wieder in die Story zu kommen, aber nach knapp 70 Seiten war ich dann auch schon wieder ...

Dadurch, dass der erste Band schon relativ lange bei mir zurück liegt, hatte ich es am Anfang nicht ganz so leicht, wieder in die Story zu kommen, aber nach knapp 70 Seiten war ich dann auch schon wieder total gefesselt.

Ich merke auf jeden Fall, dass ich mit dem Schreibstil und der Tiefe bei diesem Band deutlich besser zurecht gekommen bin, als bei Band 1, was vermutlich daran liegt, dass ich jetzt fast 2 Jahre älter bin und ich würde mal sagen, mehr „Erfahrung“ habe, was einen komplizierten bzw. atmosphärischen Schreibstil angeht.

Ich war auf jeden Fall durchgehend gefesselt, aber zugegebenermaßen auch des Öfteren verwirrt, was wahrscheinlich daran liegt, dass die Story einfach sehr komplex ist und es auch einige Zeitsprünge gibt, die das ganze noch etwas komplexer machen.
Der Inhalt selbst konnte mich aber mehr mitreißen, als im ersten Teil, auch wenn es, meiner Meinung nach, einige langatmige Stellen gibt, die man auch gut hätte weglassen können.

Von mir gibt es nichtsdestotrotz eine totale Empfehlung für alle Leigh Bardugo und auch generell Urban Fantasy Fans, die auch nicht davor zurückschrecken, wenn es mal etwas düsterer und brutaler zugeht.

Meine Bewertung: 4/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Eine etwas schwache Fortsetzung

Es braucht zwei, um mich zu erinnern (Es braucht - Reihe 2)
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Nachdem ich den ersten Teil der "Es braucht" Reihe wirklich gerne mochte, war ich gespannt, wie es in der Geschichte von Liz und Logan weitergeht.

Leider konnte mich der zweite Teil nicht ganz so mitreißen, ...

Nachdem ich den ersten Teil der "Es braucht" Reihe wirklich gerne mochte, war ich gespannt, wie es in der Geschichte von Liz und Logan weitergeht.

Leider konnte mich der zweite Teil nicht ganz so mitreißen, aber ich kann nicht so ganz festmachen, woran es liegt, weil es wirklich spannende Teile gab und ich vor allem den Schreibstil wieder ganz gerne mochte.
Was mich etwas gestört hat war, dass es auf mich so gewirkt hat, als hätte das Ende von Teil eins nicht so wirklich stattgefunden, sondern, als wäre das alles irgendwie ein Traum gewesen.

Liz und Logan fand ich in diesem Teil ein bisschen problematischer, als zuvor und meiner Meinung nach haben sie sich leider nicht wirklich weiterentwickelt und es gab auch recht viel künstliches Drama, was mich mit der Zeit dann auch schon gestört hat.

Die Geschichte an sich hat mich auf jeden Fall mitgerissen und auch an einigen Stellen Fragen aufgeworfen, die hoffentlich in Teil 3 dann auch geklärt werden.

Alles in allem eine ganz nette Geschichte, aber meiner Meinung nach, darf man sich, auch wenn ich es nicht gerne so sage, nicht allzu viel erwarten.

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