Lenora lebt in einer kleinen Stadt und zieht ihren Neffen auf, da ihre Schwester und seine Mutter ein paar Monate nach der Geburt verschwunden ist. Eines Tages taucht der Stammesvampir Knox bei ihr im Diner auf. Schon nach kurzer Zeit wird Knox bewusst, dass Lenora beschützt werden muss. Sie hat nämlich Ärger mit der Familie des Vaters von ihrem Neffen. Sein Vater wird frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen und hat es auf Leni und ihren Neffen abgesehen. Aber Leni ist der Meinung, dass er Schuld am Verschwinden ihrer Schwester ist und lässt deshalb keine Nähe zu. Die Bedrohung von Leni weckt Knox‘s Beschützerinstinkt. Er hat sich dazu entschlossen, vorerst bei Leni zu bleiben um sie und ihren Neffen zu schützen. Aber auch Knox hat eine Vergangenheit, weshalb er Leni‘s Nähe nicht zulässt.

Das Cover gefällt mir gut und passt perfekt zu den anderen Bücher von Lara Adrian. Gut gefällt mir auch, dass die Geschichte abwechselnd auf Lenora‘s und Knox‘s Sicht geschrieben ist. Dadurch fühlt man sich den Charakteren näher.

Auch wenn das Buch ziemlich berechenbar ist, ist es spannend geschrieben. Auch die Beziehung zwischen Leni und Knox gefällt mir gut. Ich hätte nur gern mehr über Leni‘s Neffen und seine Fantasiefreunde erfahren.

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Annabell ist im Kloster erzogen worden. Ihre Eltern haben sie da als kleines Kind abgegeben damit sie eine Nonne wird. Allerdings hat sie sich nie dazu berufen gefühlt, da sie hierfür zu viele Fehler macht und nicht genug Engagement einbringt. Eines Tages holt ihre Mutter sie schließlich ab, damit sie jemand Fremdes heiratet. Ihre Schwester ist mit dem Stallburschen verschwunden, da sie Ross nicht heiraten wollte. Annabell hat kaum eine Wahl und schließlich heiraten sie und Ross. Aber auch Ross war anfangs wenig begeistert eine Engländerin zu heiraten. Allerdings hat Annabell ihn sofort fasziniert. Ross merkt die Distanz zwischen Annabell und ihren Eltern und will deshalb schnellstmöglich zurück in seine Burg. Aber zurück in der Burg, fangen die Probleme erst an. Es scheint als hätte ein Fremder es auf Annabell abgesehen, aber warum? Sie hat doch bisher nur im Kloster gelebt.

Das Cover gefällt mir ganz gut. Allerdings passt die Frau auf dem Titelbild nicht zur Beschreibung des Aussehens von Annabell. Die Geschichte ist abwechselnd aus Annabell‘s und Ross‘ Sicht geschrieben, was mir sehr gut gefällt. Dadurch erhält man unterschiedliche Einblicke und hat mehr Verständnis.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn es etwas berechenbar ist, gefällt mir der Inhalt und die Erzählung sehr gut. Auch die Beziehung zwischen Annabell und Ross gefällt mir gut und so sind mir beide Charaktere sympathisch.

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Als Geordie zurück in die Burg kommt, erwartet ihn und seine Brüder eine Brautschau, mit der er nicht gerechnet hat. Dabei trifft er zufällig auf Dwyn. Dwyn hat es Geordie sofort angetan, da sie keine typische Lady ist. Auch Dwyn ist sofort von Geordie angetan. Schnell ist klar auf wem Geordie‘s Wahl fällt. Allerdings ist die Brautwahl nicht so leicht wie alle denken. Denn irgendjemand scheint es auf Dwyn abgesehen zu haben. Was erst Zufälle sind, können dann keine mehr sein. Es scheint als hätte es jemand auf Dwyn abgesehen. Doch wer hat es auf Dwyn abgesehen? Und warum will jemand eine Ehe zwischen Dwyn und Geordie Verhindern?

Das Cover gefällt mir ganz gut und entspricht genau dem, was man bei einer Highlandromantik sehen möchte. Gut gefällt mir auch, dass die Geschichte abwechselnd aus Dwyn‘s und Geordie‘s Sicht erzählt wird. Dadurch erhält man einen sehr guten Einblick in die Gefühle der beiden und kann sich gut mit diesen identifizieren.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Obwohl ich mit dem 8. Band angefangen habe, hatte ich keine Probleme die Geschichte zu verstehen. Das Buch hat mich mit den spannenden Szenen und der Leidenschaft sofort gefesselt, sodass ich mir auch unbedingt die anderen Bücher dieser Reihe holen muss.

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Willow wurde auf ihrer eigenen Party als 16-Jährige vergewaltigt und ist seit dem nicht mehr sie selbst. Sie hat den Kontakt zu all ihren früheren Freunden abgebrochen und meidet soziale Kontakte. Schließlich muss ihre Familie für den Job ihres Vaters aus New York nach Indiana ziehen. In der neuen Stadt kann Willow einen Neuanfang wagen und trifft schließlich auf Isaac. Isaac redet kaum mit jemanden, aber scheint auf der Theaterbühne sein Inneres rauslassen zu können. Willow ist fasziniert von Isaac und erkennt auch in ihm eine Geschichte, die er zu erzählen hat. Durch Isaac hat sie den Mut, selber auf der Bühne stehen zu wollen, damit auch sie ihre Geschichte erzählen kann. Doch während sich Willow und Isaac näher kommen, wird beiden schnell klar, dass ihre Theaterrolle viele Parallelen zu deren echten Leben aufweist. Denn auch Willow‘s Familie wird Isaac niemals auch nur im Leben von Willow akzeptieren...

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Allerdings hat es nicht viel mit dem Inhalt des Buches zu tuen. Düstere Farben würden mir hier besser gefallen. Dafür gefällt mir gut, dass die Geschichte abwechselnd aus Willow‘s und Isaac‘s Sicht erzählt wird. Dadurch erhält man ein viel besseres Gefühl für die Chraktere. Auch gut gefällt mir der zeitliche Sprung, der finde ich sehr gut gesetzt ist und das alles realistischer darstellen lässt.

Alles in allem ein noch besseres Buch als erwartet. Mir gefällt, dass das wahre Leben der Charaktere mit denen des Theaters eine Verbindung haben. Auch die Gegensätze und trotzdem die Verbundenheit lassen zu, dass man das Buch kaum aus der Hand legen will.

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Reese erfährt vor den Traualter während ihrer Hochzeit, dass ihr fast Ehemann, mit zwei von ihren Brautjungfern geschlafen hat. Um sich von der misslungenen Hochzeit abzulenken, beschließt sie ihre Flitterwochen auf Hawaii alleine anzutreten. Dort trifft sie auf Knox, einen Eishockeyspieler aus Chicago. Kurz nach der Hochzeit, will Reese aber keine neue Beziehung. Sie will Zeit für sich und auch ihre Karriere in Angriff nehmen. Also bleibt es nur bei einem unvergesslichen Tag. Ein Jahr später erfährt Knox zufällig, dass Reese nun in Chicago lebt. Schließlich kommen sich beide wieder näher. Allerdings will Reese nach der Sache mit ihrem Ex immer noch keine neue Beziehung. Sie ist glücklich mit ihrem Leben. Aber auch Knox macht sie glücklich. Bis Reese ein Angebot für ihren Traumjob in New York erhält. Eine Fernbeziehung zwischen New York und Chicago macht keinen Sinn, aber was für eine andere Möglichkeit?

Das Cover gefällt mir für die Art des Buches ganz gut. Aber an sich mag ich es lieber etwas schlichter und weniger berechenbar. Die Geschichte von Reese und Knox wird aus beiden Perspektiven erzählt. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die unterschiedliche Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Charaktere.

An sich habe ich das Buch gern gelesen und wollte es auch nicht aus der Hand legen. Lediglich die Unehrlichkeit bzw. die Geheimniskrämerei der beiden haben mich etwas gestört. Dafür finde ich den Umgang miteinander toll. So sollte es in einer Beziehung sein.

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