Mut schützt nicht vor Tugendheit...
Ein Highlander zur rechten ZeitMurine bekommt mit, dass ihr Halbbruder sie für zwei Pferde verleihen will. Nun weiß sie, dass sie bei ihm nicht mehr sicher ist. Also macht sie sich heimlich auf den Weg zu ihren Freundinnen. Dabei trifft ...
Murine bekommt mit, dass ihr Halbbruder sie für zwei Pferde verleihen will. Nun weiß sie, dass sie bei ihm nicht mehr sicher ist. Also macht sie sich heimlich auf den Weg zu ihren Freundinnen. Dabei trifft sie auf Dougall und seine Brüder, dessen Schwester ausgerechnet Murine‘s Freundin ist, auf deren Weg sie sich aufgemacht hat. Sobald Dougall klar wird, wer vor ihnen steht, steht für ihn fest, dass sie Murine beschützen und begleiten werden. Allerdings hat Murine ein Problem. Trotz dessen, dass sie ständig in Ohnmacht fällt, ist sie so mutig und stürzt sich ständig in Ärger. Aufgrund ihrer Ohnmachtsanfälle ist Dougall erst nicht klar, dass jemand nach Murine‘s Leben trachtet, bis auf sie mit einem Pfeil geschossen wird. Für Dougall ist klar, dass er Murine heiraten wird um sie zu beschützen. Doch diese Hochzeit wird ihr Bruder niemals zulassen. Nun müssen sie um eine Hochzeit kämpfen und dann kommt Dougall allmählich auch noch der Gedanke, dass es vielleicht nicht Pech ist, der Murine‘s Familie folgt...
Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches. An sich gefällt es mir gut, allerdings kann es mich nicht ganz überzeugen. Was mir dafür gut gefällt ist, dass die Geschichte abwechselnd aus Murine‘s und Dougall‘s Sicht erzählt wird. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die Welt der beiden Charaktere.
Es ist wieder ein gutes Bucht mit altbekannten Charakteren. Allerdings macht es einen nicht weniger Lust, es zu lesen. Ich liebe die Geschichten um diese Charaktere. Das einzige, dass ich zu bemängeln habe, ist das ich finde, dass einem die Anziehung zwischen Murine und Dougall nicht ganz klar wird.