Willow und Max sind beste Freunde. Mit ihrem Exfreund hat sie keine gute Entscheidung getroffen und das beeinflusst sie bis heute. Ständig wurde sie zurecht gewiesen und ihr Charakter verschwand. Aus diesem Grund gibt sie nichts mehr auf die Meinung anderer und lebt ihr Leben. Immer wenn sie Zeit mit Max verbringt, hat sie das Gefühl, dass sie so viel sie selbst sein kann, wie noch nie zuvor. Nun will Max einer unseriösen Studentenverbindung beitreten, um seiner Familie zu helfen. Willow will für Max da sein und unterstützt ihn bei seinen Prüfungen. Es wird immer klarer, dass Max mehr will als nur Freunde sein. Doch mehr als Freunde sein, könnte bedeuten, dass die Freundschaft nie mehr die sein kann, die sie mal war. Doch das wichtigste ist, dass Willow nie wieder nur für jemanden leben will und eine Beziehung würde bedeuten, sich wieder abgängig zu machen…

Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Sie passen auch gut zu den anderen Büchern, dieser Reihe. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Willow und Max erzählt. Dadurch erhält man einen sehr guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der beiden.

Die Geschichte der beiden wird mit viel Gefühlen und Emotionen erzählt. Es geht um das verlieben, die Ängste in einer Beziehung und vor allem die Angst, sich selbst zu verlieren. Es handelt sich hier um eine schöne Liebesgeschichte, bei der ist meine Meinung nach, etwas an Spannung fehlt. Allerdings ist es eine wunderbare Liebesgeschichte für junge Erwachsene.

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Helena ist die Schwester von Zeus. Nach dem Tod von Ares wird jemand neues seinen Status bekommen. Als Helena erfährt, dass der/die Gewinner(-in) sie auch noch heiratet, kann sie nur noch dem Umgehen in dem sie selbst an den Wettkampf teilnimmt. Die Prüfungen sind geheim und die Gegner stark. Auch Achill und Patroklos nehmen am Wettkampf teil, mit dem Ziel, dass Achill der neue Ares wird. Achill und Patroklos führen schon lange eine Beziehung und lieben sich. Doch als beide auf Helena treffen, glüht in ihr ein Feuer, dass beide spüren. Vor allem als Helenas Leben auf dem Spiel steht, kommen sich alle drei näher. Doch alle haben unterschiedliche Wünsche und wie soll das zwischen ihnen weitergehen, wenn Helenas und Achills größter Wunsch ist, der bzw. die neue Ares zu werden?

Das Cover gefällt mir gut und mit dem Titel hat man sich auch an den Büchern vorher orientiert. Die Geschichte wird von Helenas, Achills und Patroklos Sicht geschrieben. Dadurch lernt man alle drei Charaktere besser kennen.

In der Geschichte geht es hauptsächlich um den Wettkampf und die Beziehung der drei Charaktere. Ich mag die Charaktere sehr gern. Sie sind alle sehr verschieden und auf unterschiedliche Weise stark. Die Geschichte ist schön und interessant, allerdings hätte ich mir mehr von Gefühlen und Emotionen erhofft. Leider werde ich nicht ganz warm mit dem Dreiergespann. Dafür lässt das Buch am Ende auf eine spannende Fortsetzung hoffen.

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Everlynne reist vor Beginn des Colleges mit ihrer besten Freundin nach Spanien und hat den Urlaub ihres Lebens. Dabei trifft sie auf Joe. Dieser scheint vom Anfang an gleich zu denken wie sie. Sie verstehen sich blind. Doch dann kehrt Ever zurück in die USA und es geschieht etwas, dass ihr ganzes Leben verändert. Sie flüchtet vor dem Geschehenen und lebt nun ein neues und einsames Leben in Salem. Die Person die sie vorher war kann sie nie mehr sein. Auch den Kontakt zu Joe bricht sie einfach ab. Jahre später trifft sie auf jemand neues. Jemand der zwar nicht so denkt wie er. Aber Dom scheint sie zu ergänzen. Er scheint sie aus ihrer Komfortzone herauszuholen und wieder ins Leben zurückzubringen. Als sie seine Familie kennenlernt, muss sie feststellen, dass Joe Doms Bruder ist. Für kurze Zeit ist sie gefangen in der Entscheidung zwischen Joe und Dom. Bis einer der beiden stirbt und ihre Welt wieder in Scherben zerfallen lässt…

Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Sie passen auch perfekt zum Buchinhalt. Die Geschichte ist aus Evers Sicht geschrieben. Dadurch erhält man einen guten Einblick in ihre Welt und in ihr Gedankenchaos.

Alles in allem ein Buch, dass erst kurz brauchte, bis ich damit warm geworden bin. Schade finde ich, dass die Geschichte nur aus Evers Sicht geschrieben ist. Es ist ein emotionales Buch, dass aus noch anderen Sichtweisen noch gefühlvoller wäre. Aber es hat ein schönes Thema und zeigt, dass es im Leben immer Hoffnung geben wird.

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Emma kehrt zurück in das Dorf ihrer Heimat. Dort wurden ihre Eltern umgebracht und nun ist es wieder zu einem Mord gekommen. Viele Bewohner von damals scheinen sich an sie und ihre Eltern zu erinnern. Während sie gemeinsam mit der Polizei auf der Suche nach dem Mörder ist, erfährt sie auch mehr über die damaligen Ereignisse. Schnell muss sie feststellen, dass der den sie für den Mörder ihrer Eltern gehalten hat, das eventuell gar nicht getan hat. Lukas ist stets an ihrer Seite und will sie beschützen. Außerdem erfährt Emma endlich wie sie zum Phönix wurde…

Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut und passen auch sehr gut zu den anderen Teilen dieser Reihe. Die Geschichte ist wie in den Büchern davor aus Emmas Sicht geschrieben. So erhält man einen sehr guten Einblick auf ihre Welt und ihre Gefühle.

Abschließend kann ich sagen, dass "Magic Fire" von Helen Harper ein fesselndes Buch ist, das Fans von Fantasy-Geschichten begeistern wird. Man erfährt endlich mehr von Emmas Fähigkeiten und lernt wieder eine neue Spezies der Übernatürlichen kennen, die mir vorher auch nicht bekannt war. Ich hätte mir lediglich gewünscht, mehr über die Beziehung zwischen Emma und Lukas zu lesen.

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Quinn war schon immer in den besten Freund ihres Bruders Zee verliebt. Er hat Ärger wie ein Magnet angezogen. Bis er nach dem Tod seines Vaters für 6 Jahre verschwunden ist. Dann taucht er plötzlich wieder auf und sie muss eine zeitlang mit ihm zusammen wohnen. Jeder wusste, dass Quinn in Zee verliebt ist. Er hat sie verletzt und doch weiß auch jeder, dass sie das nie überwunden hat. Doch Zee ist nur für eine kurze Zeit wieder da. Denn er muss eine Beichte ablegen, die nicht nur Quinn’s Leben für immer zerstören könnte und das ausgerechnet dann, wenn es scheint, als könnte es zumindest für kurze Zeit ein Quinn und Zee zusammen geben…

Der Titel der Geschichte gefällt mir besonders gut. Das Buch ist aus der Sicht von Quinn und Zee geschrieben. Dadurch kann man sich gut in die Gefühle und vor allem deren Ängste und Schuldgefühle hineinversetzen.

Alles in allem ein Buch, dass mich schon kurz nach Beginn überzeugen konnte. Ich mag die Geschichte und den Verlauf der beiden sehr gern. Auch wenn die Geschichte etwas düsterer ist, hat es die Autorin geschafft, auch Witz unterzubekommen. Doch vor allem mag ich die Haupt- und Nebencharaktere sehr gern und kann es nicht erwarten neue Geschichten zu den Nebencharakteren des ersten Bandes zu lesen.

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