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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2018

Umwerfend

Save Me
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Meine Meinung:
Ich muss vorweg sagen: Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen. Das erste seit Monaten, das mich so fesseln konnte. Im Grunde sagt das schon alles, oder?
Ich konnte einfach nicht aufhören ...

Meine Meinung:
Ich muss vorweg sagen: Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen. Das erste seit Monaten, das mich so fesseln konnte. Im Grunde sagt das schon alles, oder?
Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, der Sog von Maxton Hall hatte mich einfach völlig im Griff.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist einfach hochemotional, mitreißend und in meinen Augen unglaublich authentisch. Der große Erfolg ihrer Bücher kommt definitiv nicht von ungefähr, sondern ist absolut nachvollziehbar und mehr als verdient. Für mich ist Mona Kasten wirklich die beste Autorin für New Adult, die Deutschland zur Zeit zu bieten hat.

Die Handlung besteht aus genau der richtigen Mischung Drama und Ruhe – es wirkt nie übertrieben und langweilig schon gar nicht. Die Liebesgeschichte ist ebenfalls perfekt. Sie entwickelt sich langsam und berührt dabei den Leser, lässt ihn sich in der Geschichte von Ruby und James verlieren und am Ende hoffen, dass man ganz schnell weiterlesen kann.

Fazit:
Eine rundum gelungene Liebesgeschichte mit unfassbar gutem Schreibstil – ich habe nichts zu kritisieren – außer, dass das Buch für meinen Geschmack viel zu schnell zu Ende war.

Veröffentlicht am 14.07.2018

Umwerfend

Save Me
0

Meine Meinung:
Ich muss vorweg sagen: Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen. Das erste seit Monaten, das mich so fesseln konnte. Im Grunde sagt das schon alles, oder?
Ich konnte einfach nicht aufhören ...

Meine Meinung:
Ich muss vorweg sagen: Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen. Das erste seit Monaten, das mich so fesseln konnte. Im Grunde sagt das schon alles, oder?
Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, der Sog von Maxton Hall hatte mich einfach völlig im Griff.

Der Schreibstil von Mona Kasten ist einfach hochemotional, mitreißend und in meinen Augen unglaublich authentisch. Der große Erfolg ihrer Bücher kommt definitiv nicht von ungefähr, sondern ist absolut nachvollziehbar und mehr als verdient. Für mich ist Mona Kasten wirklich die beste Autorin für New Adult, die Deutschland zur Zeit zu bieten hat.

Die Handlung besteht aus genau der richtigen Mischung Drama und Ruhe – es wirkt nie übertrieben und langweilig schon gar nicht. Die Liebesgeschichte ist ebenfalls perfekt. Sie entwickelt sich langsam und berührt dabei den Leser, lässt ihn sich in der Geschichte von Ruby und James verlieren und am Ende hoffen, dass man ganz schnell weiterlesen kann.

Fazit:
Eine rundum gelungene Liebesgeschichte mit unfassbar gutem Schreibstil – ich habe nichts zu kritisieren – außer, dass das Buch für meinen Geschmack viel zu schnell zu Ende war.

Veröffentlicht am 14.07.2018

Großartig mit kleinen Kritikpunkten

Die letzte erste Nacht
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Meine Meinung:
Man fliegt bei diesem Buch – und auch bei der ganzen Reihe – geradezu durch die Seiten, was vor allem an dem tollen Schreibstil liegt, der einen fesselt und mitnimmt. Ich bin schon seit ...

Meine Meinung:
Man fliegt bei diesem Buch – und auch bei der ganzen Reihe – geradezu durch die Seiten, was vor allem an dem tollen Schreibstil liegt, der einen fesselt und mitnimmt. Ich bin schon seit Band 1 der „Firsts“-Reihe ein großer Fan der Autorin und das hat sich auch hier nicht geändert. Im Gegenteil. Wieder werden die Gefühle so eindringlich und realistisch beschrieben, dass sie den Leser mitten ins Herz treffen.

Dazu kommt, dass die Figuren so echt wirken, dass sie einem manchmal mehr wie Freunde vorkommen als Romanfiguren – und das ist etwas, das ich an Büchern definitiv liebe. Man gewinnt die Charaktere lieb, leidet mit ihnen und wünscht sich ein Happy End. Genau so muss es doch sein, oder?

Leider muss ich aber auch sagen, dass mir die Handlung teilweise etwas zu viel war. Ich kann natürlich jetzt nicht ins Detail gehen, um niemanden zu spoilern, aber die Thematik, die später im Buch eine Rolle spielt, kam mir ziemlich übertrieben und nicht so ganz realistisch vor. Mich konnte das jedenfalls nicht so wirklich überzeugen.
Und auch das Ende hat für mich nicht so ganz gepasst. Es war mir einfach zu abrupt, als hätte man die Geschichte plötzlich einfach schnell zu Ende bringen müssen. Gerade vor dem Hintergrund, dass der emotionalen Entwicklung vorher im Buch sehr viel Zeit und Raum gegeben wurde, hat dieser Schluss nicht richtig dazu gepasst.

Trotz allem bin ich nach wie vor ein großer Fan der Reihe und freue mich schon sehr auf Teil 4!

Fazit:
Obwohl es sich meiner Meinung nach beim dritten Band der „Firsts“-Reihe um den schwächsten bisher handelt, ist das trotz allem Meckern auf hohem Niveau. Dank des wundervollen Erzählstils, den großartig ausgearbeiteten Figuren und den authentisch dargestellten Emotionen kann „Die letzte erste Nacht“ trotz der diesmal stellenweise nicht ganz so überzeugenden Handlung den Leser für sich einnehmen.

Veröffentlicht am 14.07.2018

Großartig mit kleinen Kritikpunkten

Die letzte erste Nacht
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Meine Meinung:
Man fliegt bei diesem Buch – und auch bei der ganzen Reihe – geradezu durch die Seiten, was vor allem an dem tollen Schreibstil liegt, der einen fesselt und mitnimmt. Ich bin schon seit ...

Meine Meinung:
Man fliegt bei diesem Buch – und auch bei der ganzen Reihe – geradezu durch die Seiten, was vor allem an dem tollen Schreibstil liegt, der einen fesselt und mitnimmt. Ich bin schon seit Band 1 der „Firsts“-Reihe ein großer Fan der Autorin und das hat sich auch hier nicht geändert. Im Gegenteil. Wieder werden die Gefühle so eindringlich und realistisch beschrieben, dass sie den Leser mitten ins Herz treffen.

Dazu kommt, dass die Figuren so echt wirken, dass sie einem manchmal mehr wie Freunde vorkommen als Romanfiguren – und das ist etwas, das ich an Büchern definitiv liebe. Man gewinnt die Charaktere lieb, leidet mit ihnen und wünscht sich ein Happy End. Genau so muss es doch sein, oder?

Leider muss ich aber auch sagen, dass mir die Handlung teilweise etwas zu viel war. Ich kann natürlich jetzt nicht ins Detail gehen, um niemanden zu spoilern, aber die Thematik, die später im Buch eine Rolle spielt, kam mir ziemlich übertrieben und nicht so ganz realistisch vor. Mich konnte das jedenfalls nicht so wirklich überzeugen.
Und auch das Ende hat für mich nicht so ganz gepasst. Es war mir einfach zu abrupt, als hätte man die Geschichte plötzlich einfach schnell zu Ende bringen müssen. Gerade vor dem Hintergrund, dass der emotionalen Entwicklung vorher im Buch sehr viel Zeit und Raum gegeben wurde, hat dieser Schluss nicht richtig dazu gepasst.

Trotz allem bin ich nach wie vor ein großer Fan der Reihe und freue mich schon sehr auf Teil 4!

Fazit:
Obwohl es sich meiner Meinung nach beim dritten Band der „Firsts“-Reihe um den schwächsten bisher handelt, ist das trotz allem Meckern auf hohem Niveau. Dank des wundervollen Erzählstils, den großartig ausgearbeiteten Figuren und den authentisch dargestellten Emotionen kann „Die letzte erste Nacht“ trotz der diesmal stellenweise nicht ganz so überzeugenden Handlung den Leser für sich einnehmen.

Veröffentlicht am 08.07.2018

Emotionen pur

Göttersohn. Der Nachfahre der Jahreszeiten (Buch 6)
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Meine Meinung:
Der Schreibstil war wie immer einfach nur großartig – aber etwas anderes bin ich von Jennifer Wolf ja nicht gewöhnt. Ich glaube, sie könnte gar nicht schlecht schreiben, selbst wenn sie ...

Meine Meinung:
Der Schreibstil war wie immer einfach nur großartig – aber etwas anderes bin ich von Jennifer Wolf ja nicht gewöhnt. Ich glaube, sie könnte gar nicht schlecht schreiben, selbst wenn sie es darauf anlegen würde. Nicht umsonst hat sie sich in den letzten Jahren zu einer meiner absoluten Lieblingsautoren gemausert, von der ich jedes neues Buch kaufe, ohne mir auch nur den Klappentext anzusehen. Fast niemand schreibt so emotional, einfühlsam und schlichtweg großartig.
Ich war auch einfach nur super glücklich, dass die wundervolle Jahreszeiten-Reihe fortgesetzt wurde. Jeder Roman dieser Serie ist ein Meisterwerk und ich liebe sie alle. Mein Favorit ist und bleibt allerdings Band 4 „Tagwind“, aber gerade deshalb habe ich mich auf „Göttersohn“ gefreut, der ja in direkter Tradition zu meinem Liebling steht. ?

Wenn man dann beginnt das lang ersehnte Buch zu lesen und schon auf den ersten (!) Seiten ein paar Tränen vergießt, dann weiß man, dass die Autorin absolut alles richtig gemacht hat. Ein paar wenige Worte genügen und schon war ich emotional völlig in der Geschichte verloren.

Auch im weiteren Verlauf blieb die Handlung gewohnt emotionsgeladen und hat mich wie immer bei Jennifer Wolf mitten ins Herz getroffen. Allerdings muss ich hier auch ein klein wenig kritisieren (auf ganz hohem Niveau wohlgemerkt), denn ich empfand die Handlung doch recht ähnlich zu den Vorgängern. Es war nicht so ganz etwas Neues und auch wenn ich es trotzdem unglaublich gern gelesen habe, muss ich das an der Stelle dennoch ansprechen.
Des weiteren konnte mich die übersinnliche Bedrohung nicht so ganz überzeugen, weil ich mir da irgendwie mehr erhofft hatte.

Ich will meine Rezension aber nicht mit negativen Punkten enden lassen, denn das hat das großartige Buch einfach nicht verdient. Deshalb nochmal der Appell an alle: Lest diese unglaubliche Reihe, ihr werdet es nicht bereuen!!!

Fazit:
Mit gewohnt emotionalem und mitreißendem Schreibstil, schafft es Jennifer Wolf erneut ein wahres Meisterwerk voller Gefühl zu erschaffen. Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich die Geschichte mitgerissen und berührt und trotz kleinerer Kritikpunkte konnte mich „Göttersohn“ absolut überzeugen.