"Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" bietet einen lustigen Einblick in das Leben von Tiffany und ihrer Familie. Während Mama, Oma und Luisa einen Wellnesstag einlegen und entspannen, hält Tiffany die männlichen Mitglieder ordentlich auf Trab. Denn sie hat entschieden, dass sie keine Küsschen mehr bekommen möchte. Wenn doch muss sie ein Schaumbad nehmen. Das endet mit nassen Füßen, nicht nur für Tiffany. Während der Geschichte erhält man einige Fakten zu Politik und Weltgeschehen knackig verpackt und mit dem Humor des Autors versehen.

Das Buch erzählt eine alltägliche Familiensituation mit viel Witz und lässt einen viel Schmunzeln. Tiffany und ihre Familie muss man einfach gern haben udnd ich bin schon gespannt auf einennweiteren Tag bei der Familie. Mich konnte das Buch gut unterhalten und ist ein schönes Buch für Groß und Klein.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Stellas Familie gehört zu der Tagfalter-Gilde und mithilfe der Schmetterlinge können sie magische Cremes und Seifen herstellen. Doch plötzlich verschwinden die Falter und Stella erfährt, dass es auch noch eine Nachtfalter-Gilde gibt. Ihr neuer Klassenkamerad Viktor gehört dieser Gilde an. Und obwohl die Gilden nicht gut miteinander können findet Stella in Viktor einen verbündeten. Können sie das Rätsel um das Verschwinden der Falter lösen?

Die Geschichte ist wirklich magisch und hat Spaß gemacht zu lesen. Für die Zielgruppe ein toller Auftakt der neuen Reihe. Die Protagonisten sind klasse beschrieben und man muss sie einfach gern haben. Besonders schön ist, dass die Geschichte nicht nur aus Stellas Sicht geschrieben wurde sondern auch aus Sicht von Viktor. So erhält man als Leser einen guten Einblick in die Nachtfalter-Gilde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem ich Band 1 so gut fand, musste ich direkt den zweiten hinterher lesen.

Auch hier mochte ich den Schreibstil wieder sehr gerne und es war noch spannender als im ersten Band. Es spielt überwiegend in New York und wir bekommen viel von der Untergrundszene mit. Joshka hat es wirklich nicht leicht und ich habe mit ihm mitgelitten. Er musste viel aushalten um Mira und Lilac wiederzusehen. Und obwohl es nicht gut für ihn aussah, hat er immer ein Ass im Ärmel und gibt nicht auf. Zusammen mit Neal ist er wirklich unschlagbar und der wahre König des Untergrunds. Mira hat in diesem Band auch ordentlich was abbekommen und auch mit ihr habe ich sehr mitgelitten.

Es war durchweg spannend und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Daher habe ich das Buch in wenigen Tagen beendet.

Für mich sind beide Bücher zu Highlights geworden und es werden definitiv nicht die letzten Bücher von Alexandra Flint bleiben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mira ist bei ihrem Vater in Maple Creek aufgewachsen und hatte eine schöne Kindheit. Sie studiert und hat tolle Freunde. Doch plötzlich steht Lilac vor ihr. Ihr Zwillingsbruder von dem sie nichts wusste. Und er hat seinen besten Freund Joska mitgebracht. Doch nicht nur das, auch die Untergrundszene von New York gleich mit.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist locker leicht und lässt sich schnell und flüssig lesen. Das liegt auch daran, dass es sehr spannend ist und man immer wissen möchte wie es weiter geht.

Lilac und Joshka halten zunächst Abstand von Mira und ihrem Vater und sind abweisend. Doch das ändert sich nachdem Mira keine Antworten von ihrem Vater erhält und zu Lilac und Joska ins Gästehaus zieht. Während Lilac sich mit Miras bestem Freund anfreundet, kommen sich Mira und Joshka immer näher.

Ich habe alle Charaktere sehr ins Herz geschlossen und mochte das Feeling im Buch sehr. Etwas schade fand ich, dass man wenig davon mitbekam wie sich Lilac und Mira angenähert haben und eine geschwisterliche Beziehung aufgebaut haben.

Zum Schluss wurde es nochmal etwas spannender und nach dem Ende musste ich unbedingt Band 2 lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Auf A place to grow habe ich mich schon sehr gefreut, da ich Cherry Hill unbedingt wiedersehen und Lilacs Geschichte erfahren wollte, die in Band eins schon angeteasert wurde.

Der Schreibstil ist wieder super locker und lässt sich einfach lesen. Die Beschreibungen des Settings sind wie immer klasse und ich konnte mir Cherry Hill und Palisade sehr gut vorstellen. Ich hatte das Gefühl als wäre ich selbst vor Ort und würde alles miterleben.

Die Charaktere sind mir sympathisch und auch Bo mochte ich sehr gerne. Sein Verhalten ist zwar nicht immer okay aber auch nachvollziehbar. Er hat einiges wieder gut zu machen und gibt sich auch wirklich Mühe. Er und Lilac sind einfach zuckersüß. Lilac hält erst einmal Abstand zu Bo und das kann ich auch gut nachvollziehen. Sie muss sich und ihr Herz schützen. Doch dann gerät das Festival ins Wanken und die beiden müssen zusammenarbeiten und kommen sich dabei näher. Ob sie wollen oder nicht.

Mir hat das Buch sogar einen Ticken besser gefallen als Band 1 und ich freue mich nun schon auf den dritten Band und Poppys Geschichte die auch hier wieder etwas angeteasert wurde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere