"Kiss me twice" konnte mich, genau wie Band 1, sehr gut unterhalten und hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Stella Tack ist sehr angenehm, modern und lässt sich sehr flüssig lesen. So bin ich sehr schnell durch das Buch gekommen. Auch ihren Humor mag ich sehr gerne. Das ist bestimmt nicht für jeden was und man muss in der richtigen Stimmung für sowas sein aber dann macht es auch richtig Spaß dieses Buch zu lesen. Ich musste einige Male sehr lachen.

Silver ist ein sehr interessanter Charakter und ich mochte ihre Schlagfertigkeit total gerne. Sie ist sehr erfrischend, da sie nicht das typische Mädchen ist, die sich in einen Prinzen verliebt und dann die typische Prinzessin an seiner Seite wird. Auch die Freundschaft zu Ryan ist einfach genial. Die beiden sind großes Kino. Prescot mochte ich auch sehr gerne und es war angenehm, dass er nicht den Helden gespielt hat und Silver ihren Job als Bodyguard hat machen lassen.

Streckenweise hat sich das Buch etwas gezogen aber durch viele unerwartete Wendungen kam immer mehr Spannung auf. Ich habe irgendwann selbst angefangen zu rätseln was im Palast vor sich geht und wer hinter all den Dingen steckte, die im und um den Palast passierten.

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In diesem Buch sind alle 6 Kurzgeschichten der Sexy Snacks Reihe versammelt. Jede Geschichte ist anders und somit ist für jeden etwas dabei. Die Geschichten steigern sich und werden niemals langweilig. Um jede Figur wird eine kleine Geschichte aufgebaut, die es ermöglicht die Charaktere besser kennenzulernen. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Geschichten durch die Charaktere miteinander verwoben sind. Die Sprache in den Kurzgeschichten hat mir auch gut gefallen, da sie nicht so vulgär und derb ist. Auch die Beschreibungen sind sehr detailliert und prickelnd. Jede Geschichte lässt sich super lesen und man ist sofort in der Geschichte drin. 

Mir hat der Sammelband der vielen Kurzgeschichten sehr gut gefallen und für zwischendurch sind die Geschichten einfach super. Hier ist für jeden mindestens eine passende Geschichte drin!

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Das Buch hat mir gut gefallen aber es gibt noch viel Luft nach oben. Da ich am meist aus der Ich-Perspektive lese, musste ich mich hier etwas an den Schreibstil gewöhnen. Aber das ging nach einigen Kapiteln. Einige Kapitel waren sehr lang, andere dafür sehr kurz. Das Thema rund um die Musik hat mich sehr neugierig gemacht und dass die Geschichte in London spielt erst recht. Leider habe ich von dem London-Feeling nicht viel mitbekommen. Wäre London nicht immer wieder erwähnt worden, hätte ich ganz vergessen, dass die Geschichte dort spielt. Die Umgebungsbeschreibungen waren leider etwas wenig was ich sehr schade finde, da ich es sehr gerne mag, wenn man sich die Geschichte beim Lesen bildlich vorstellen kann.

Mit den Protagonisten hatte ich auch etwas Schwierigkeiten. Alaina ist Anfang 20, benimmt sich aber sehr kindisch. Das ging mir teilweise echt auf die Nerven. Obwohl sie so jung ist hat sie schon etwas Schlimmes erlebt und ist dabei damit klar zu kommen und zu verarbeiten. Durch dieses Erlebnis hätte ich erwartet, dass Alaina das Leben anders sieht als andere in ihrem Alter und sie sich erwachsener verhält. Mit Dean kam ich da etwas besser zurecht auch wenn er ab und an unnötige Kommentare fallen lässt. Zwar wird irgendwann klar weshalb er dies macht, aber für mich hätte das etwas früher erwähnt werden können. Zusammen sind Alaina und Dean aber echt süß und man merkt wie sehr sie die Musik lieben. Die Nebencharaktere wurden schön in die Geschichte mit eingebunden. Sie haben der Geschichte sehr gutgetan und für Spannung gesorgt.

Ein Punkt der mich ebenfalls gestört hat, waren die vielen Rechtschreibfehler. Normalerweise stören mich ein paar wenige Rechtschreibfehler nicht aber hier haben sich die Fehler gehäuft und es fehlten teilweise ganze Wörter. Das hat meinen Lesefluss sehr gestört und hat mir auch etwas die Lust am Lesen der Geschichte genommen da ich immer wieder „gestolpert“ bin.

Das Ende hat mir auch gut gefallen, da es kein typisches Ende für ein NA Roman war. Es sind einige Fragen offen geblieben und trotz der Kritikpunkte bin ich neugierig wie es mit Dean und Alaina weitergeht-

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Sadie arbeitet für eine Zeitung und betreut jeden Winter die Weihnachtsrubrik. Es ist nicht untypisch, dass sie Weihnachtspost erhält. Aber das im Sommer? Die kleine Birdie wünscht sich eine Freundin für ihren Vater. Der Brief berührt Sadie sehr und so macht sie sich auf die Suche nach dem kleinen Mädchen und steht schon bald dem Vater gegenüber.

Der Schreibstil der Autorinnen ist auch in diesem Buch wieder super. Es lässt sich locker und leicht lesen, man fliegt nur so durch die Seiten und inhaliert die Geschichte regelrecht. Außerdem ist die Geschichte wieder sehr humorvoll erzählt und ich habe teilweise Tränen gelacht. Es wird meist abwechselnd aus Sicht von Sadie und Sebastian erzählt. Die Erzählweise aus zwei Perspektiven mag ich immer besonders gerne.

Sadie ist eine liebevolle und mitfühlende Person. Sie hat einen tollen Humor und ich mochte sie von Beginn an. Sie setzt sich für Menschen um zu helfen auch wenn sie dafür selbst einstecken muss.

Sebastian hat sein eigenes Restaurant und ist alleinerziehender Vater. Er arbeite unheimlich viel und da bleibt nur wenig Zeit für Birdie. Auch wenn er zu Beginn etwas kalt und unfreundlich wirkte, merkt man schnell, dass er ein netter Mensch ist und seine Tochter über alles liebt. An seiner verstorbenen Frau hängt er noch sehr und das spürt man einige Zeit sehr deutlich.

Birdie ist ein kleines aufgewecktes Mädchen und einfach zuckersüß. Ohne sie und ihren Hund wäre die Geschichte nur halb so lustig.

Da ich bereits ein paar Bücher des Autorinnen Duos kenne habe ich keine großen Gefühle und keine tiefgründige Geschichte erwartet. Ich wollte mich unterhalten lassen und Spaß an dem Buch haben. Und das hatte ich definitiv. Die Geschichte konnte mich aber dennoch sehr überraschen, denn mit dem Plot-Twist habe ich nicht gerechnet.

Für mich ist dieses Buch ein kleines Highlight und ich hatte super viel Spaß beim Lesen und kann die Geschichte jedem weiterempfehlen, der eine zuckersüße Geschichte für zwischendurch sucht.

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Das Buch hat mich schon sehr lange interessiert und daher freue ich mich umso mehr, dass es mir auch gut gefallen hat. Der Schreibstil war für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig und ich bin an manchen Stellen gestolpert aber nach kurzer Zeit war das kein Problem mehr.

Zu Beginn wurden viele Namen in den Raum geworfen und ich hatte etwas Probleme diese zuzuordnen. Im weiteren Verlauf wurde es dann zwar klarer aber alle Namen konnte ich auch bis zum Schluss schwer zuordnen. Die wichtigsten hat man aber schnell auf der Kette. Die Beschreibungen und Erklärungen der Umgebung und der magischen Artefakte sind dem Autor sehr gut gelungen und ich konnte mir alles bildlich vorstellen und der Geschichte auch visuell folgen.

Die Charaktere mochte ich sehr gerne und besonders Ash und Rowan sind mir schnell ans Herz gewachsen. Aber auch Raven mochte ich total gerne, besonders die Freundschaft zwischen ihr und Rowan. Alyss hätte ich gerne noch etwas näher kennengelernt. Dafür, dass sie und Rowan verlobt sind, sieht man sie nur sehr selten zusammen.

Am Anfang hat sich die Geschichte etwas gezogen und es kam nur wenig Spannung auf. Ab ungefähr der Hälfte stieg die Spannung und das Buch konnte mich mit jeder Seite mehr fesseln. Und das bis zum Schluss. Man erfährt endlich was es mit all den Sagen und Liedern auf sich hat, die von den Völkern erzählt und gesungen werden.

Nachdem Spannung aufkam, konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen und hat mich doch noch von sich überzeugt. Ich hatte viel Spaß beim Lesen.

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