Das war meine erstes Buch von Colleen Hoover und ich bin sehr begeistert. Ich habe viel Positives von dieser Autorin gehört und das sie sehr emotional bewegende Geschichten schreibt. Dementsprechend habe ich solch eine Geschichte erwartet und wurde nicht enttäuscht.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Clara und Morgan geschrieben. Das fand ich sehr interessant und hat mir sehr gut gefallen. Besonders die unterschiedlichen Verhaltensweisen konnte ich so viel besser nachvollziehen.

Es war so emotional das ich richtig mit Morgan und Clara mitfühlen konnte. Ich habe ihre Wut, Trauer, Verletzlichkeit aber auch ihren Humor, ihren Mut und ihre Stärke in jedem Wort spüren können. Die ganze Geschichte ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Trotz all der Trauer gelingt es der Autorin auch schöne Momente zu schaffen ohne das sie fehl am Platz wirken.

Die Charaktere waren mir alle sehr sympathisch. Manchmal habe ich das Verhalten der Protagonisten nicht ganz verstanden aber vielleicht liegt es auch daran das ich nie in solch einer Situation war - zum Glück!

Miller war mir manchmal etwas zu perfekt, ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, es würde noch irgendwas auf Clara einstürzen. Dennoch habe ich auch ihn ins Herz geschlossen.

Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen und es konnte mich richtig fesseln. Emotional hat es mich auch sehr stark berührt und kann diese Geschichte nur jedem ans Herz legen.

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Das erste Buch für dieses Jahr und gleich ein 5-Sterne Buch. Ein super Start in das Lesejahr 2021.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Klara und Jules erzählt. Dabei wird in die Vergangenheit sowie in die Gegenwart gesprungen. Man lernt die Charaktere besser kennen und auch ihre Vergangenheit und wie sie so geworden sind wie sie heute sind. Was ihnen alles passiert ist.

Wie immer gibt es viele Handlungsstränge bei denen man zunächst nicht versteht wie das alles zusammenhängen soll. Die Spannung im Thriller baut sich schleichend auf und fesselt somit den Leser immer mehr. Ich konnte das Buch irgendwann nicht mehr aus den Händen legen. Es ist teilweise sehr erschreckend und schockierend was während der Geschichte passiert, sodass ich ab und an eine kurze Pause brauchte um das Geschehene etwas zu verarbeiten.

Der Thriller hält einige Überraschungen und irre Wendungen bereit die ich niemals hätte erahnen können. Sobald ich mir ein mögliches Szenario zusammengesponnen habe wurde es zwei Seiten weiter zunichtegemacht.

Irgendwann habe ich angefangen alles und jeden zu verdächtigen. Jede Handlung zu hinterfragen und kritisch zu sehen. Nur um am Ende aus allen Wolken zu fallen weil man mit dieser Auflösung einfach nicht rechnen konnte.

Fazit
Ein absolut gelungener Thriller der mich richtig mitfiebern lassen hat. Er hat mich gefesselt und mitgerissen. Der Spannungsaufbau ist gut gewählt.

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Das Buch habe ich sehr oft gesehen und der Klappentext hat mich dann dazu gebracht das Buch zu lesen.

Die Idee der Geschichte von Präsidentinnensohn Alex und Prinz Henry, die sich nicht ausstehen können und sich dann ineinander verlieben, hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist aus der dritten Person erzählt, was mir am Anfang etwas schwer viel da ich die Ich-Perspektive lieber mag. Auch waren die Sätze teils sehr lang und ziemlich verschachtelt, sodass dies manchmal den Lesefluss gestört hat. Die Kapitel sind relativ lang, was ich etwas schade finde, da ich gerne bis zum Ende eines Kapitels lese bevor ich das Buch zur Seite lege. Teilweise wurde sehr ausufernd beschrieben aber interessante Situationen kamen manchmal zu knapp. Ab und zu bin ich aus der Geschichte rausgekommen, was vermutlich an der sprunghaften Erzählweise lag.

Alex und Henry haben mir sehr gut gefallen, sie waren sympathisch und ich habe sie in mein Herz geschlossen. Obwohl sie so unterschiedlich sind, Alex der Selbstbewusste und Henry der Stille, passen sie wirklich gut zueinander. Nicht nur ihre Gespräche auch ihre Chats haben mir gut gefallen. Die E-Mails haben mir am Anfang auch gefallen aber sie wurden irgendwann immer länger und haben ihren Charme verloren.

Die Nebencharaktere Nora und June mochte ich sehr gerne, sie waren sympathisch und witzig. Haben die Geschichte etwas aufgelockert.

Die letzten hundert Seiten waren dann spannender als der Anfang und hat noch für die ein oder andere Überraschung gesorgt.

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Dieses Buch hat mich positiv überrascht. Es war von der ersten Seite an spannend und konnte die Spannung über das ganze Buch hinweg halten. Zudem konnte man selbst miträtseln und saß gespannt vor dem Buch und wollte wissen wie es weiter geht.

Malvina ist mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, mutig, etwas verrückt aber liebenswert. Zusammen mit ihrem besten Freund Tom versucht sie ihr Schloss zu retten. Tom ist das Gegenteil von Malvina, daher kommt es auch mal zum Streit aber gelacht wird umso mehr. Er ist der Kopf dieser "Operation" und Malvina sorgt für die nötige Motivation.

Das Buch ist toll geschrieben und die Illustrationen geben einen Eindruck wie es in dem Schloss aussieht, das Malvina zusammen mit Tom retten möchte.

Zum Schluss gibt es auch noch eine Überraschung die ich so nicht habe kommen sehen.

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Malvina und Tom auf ihrem Abenteuer zu begleiten.

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Von Kylie Scott habe ich schon einiges gehört aber dies war mein erstes Buch von ihr. Der Schreibstil hat mir auf Anhieb gut gefallen und lässt sich sehr flüssig und schnell lesen. Die Idee zu dieser Geschichte hat mich sehr neugierig gemacht da es mal etwas anderes ist. Ich war sehr gespannt und wurde leider etwas enttäuscht.

Der Start in die Geschichte ist schon spannend und actionreich und ohne viel Geplänkel. Das hat mir zwar gut gefallen aber die weiteren actionreichen Szenen haben kaum begonnen, da waren sie schon wieder vorbei. Dadurch ist der Spannungsbogen relativ schnell wieder abgeflacht.

Mit den Charakteren bin ich nicht richtig warm geworden. Besonders mit Betty nicht. Ihre Entwicklung ging viel zu schnell und war kaum nachvollziehbar. Erst hält sie nichts von Waffen und im nächsten Moment kann sie ihre Waffe kaum noch aus der Hand legen. Auch die Beziehung zu Thom konnte ich nicht nachvollziehen, nachdem Betty sein Geheimnis erfahren hat. Es reicht nur ein nackter Oberkörper und Schwupps ist alles vergessen und verziehen.

Im letzten Teil ist so unglaublich viel passiert, dass ich kaum hinterhergekommen bin. Es ging alles Schlag auf Schlag und man hatte kaum die Chance mit zu fiebern. Auch die Emotionen kamen bei mir leider nicht an so konnte ich nicht einmal mit Betty mitfühlen. Das Buch hätten hier entweder weniger Handlungen oder mehr Seiten gutgetan. Es fühlte sich so an als ob die Autorin eine Liste mit Dingen hat, die sie unbedingt auf die wenigen Seiten quetschen muss. Sehr schade.

Der Anfang des Buches hat mir gut gefallen, es war witzig und konnte mich unterhalten. Aber wirklich überzeugen konnte mich das Buch leider nicht daher kann ich nur 2,5 Sterne vergeben.

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