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Lili-Marie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2020

Konnte mich einfach nicht begeistern

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Das Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Die Grundidee ist interessant aber die Umsetzung ist unheimlich langweilig und hat viel Luft nach oben. Der Schreibstil hat mir aber sehr gut gefallen ...

Das Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Die Grundidee ist interessant aber die Umsetzung ist unheimlich langweilig und hat viel Luft nach oben. Der Schreibstil hat mir aber sehr gut gefallen auch wenn einige Rechtschreibfehler beim Lesen gestört haben.

Die erste Hälfte ist sehr langatmig und zäh. Ich musste das Buch immer wieder zur Seite legen, da ich mich nicht vollständig darauf konzentrieren konnte, es hat mich einfach nicht gepackt. Auch die Protagonisten sind mir fremd geblieben. Ich konnte keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen.

Das Verhalten von Sasha`s Familie, insbesondere ihres Vaters und der Großmutter sind so kindisch, dass man sich fragt wer hier die Erwachsenen sind. Auch der Sinneswandel von Charlotte kam völlig überraschend.

Zwischen Ben und Sasha kamen die Gefühle auch nicht richtig rüber. Erst wollen sie sich aus dem Weg gehen und plötzlich können sie nicht mehr ohne einander. Viele Gedankengänge und Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen.

Mit der Geschichte wurde ich einfach nicht warm, sie konnte mich einfach nicht fesseln und die Protagonisten haben mich irgendwann nur noch mit den Augen rollen lassen.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Sehr spannende Fortsetzung

Revenge is what you get
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Nachdem Abby entführt wurde hat sie eine Möglichkeit zu fliehen. Diese nutzt sie und läuft direkt in Charlies Arme. Glücklich einen Vertrauten zu treffen schöpft Abby neue Hoffnung, sie schmiedet Pläne ...

Nachdem Abby entführt wurde hat sie eine Möglichkeit zu fliehen. Diese nutzt sie und läuft direkt in Charlies Arme. Glücklich einen Vertrauten zu treffen schöpft Abby neue Hoffnung, sie schmiedet Pläne um alle zu Fall zu bringen, die sie verletzt haben. Doch dann wird Abby erneut entführt und die Pläne ändern sich erneut.



Der erste Band war schon unheimlich spannend und der zweite knüpft nahtlos an ihn an und geht genauso spannend weiter.

Der Schreibstil liest sich flüssig und ist sehr vulgär und hart, was aber sehr gut zur Geschichte passt. Denn die ist nicht nur hart, sondern auch grausam, brutal, erschrecken aber auch unheimlich spannend. Obwohl die Charaktere so unberechenbar sind und man ihnen alles zutraut, hält die Geschichte einige überraschende Wendungen bereit, die man nicht hat kommen sehen.

Mit Abby habe ich die ganze Zeit über mitgelitten, was ihr passiert ist, ist einfach nur schrecklich und ich kann nicht einmal im Ansatz erahnen wie sie sich fühlen muss. Sie ist unheimlich stark und reißt sich so oft zusammen, an ihren Erlebnissen wären andere längst zerbrochen. Dass sie immer wieder aufsteht ist bewundernswert. Ich kann ihre Wut auf die Menschen verstehen, die ihr Vertrauen missbraucht haben. Sie kann nur noch sich selbst vertrauen und gibt dennoch nicht auf.

In Band 2 erfahren Abby und die Leser endlich mehr über Die Elite und wer alles darin verstrickt ist. Da Buch offenbart grausame Intrigen, Manipulation an allen Stellen und brutalen Taten von herzlosen Menschen.

Die Verbindung von Abby und Kaiden ist jedes Mal zu spüren, wenn die beiden sich sehen, das zu leugnen ist zwecklos, macht die zwei aber angreifbar und dass weiß die Elite.

Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und ob Abby einen Weg findet das alles zu besiegen und endlich das Leben führen zu können, das sie sich wünscht.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

E-Mail für den Boss

Bossy Nights
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Peyton ist schon seit einiger Zeit heimlich in ihren Boss verknallt. Während einer alkoholreichen Geburtstagsfeier überreden Peyton`s Freundinnen ihm ihre Gefühle zu gestehen. Über eine neu eingerichtete ...

Peyton ist schon seit einiger Zeit heimlich in ihren Boss verknallt. Während einer alkoholreichen Geburtstagsfeier überreden Peyton`s Freundinnen ihm ihre Gefühle zu gestehen. Über eine neu eingerichtete E-Mail-Adresse gesteht sie ihm tatsächlich ihre Gefühle. Ihr Boss ist zunächst nicht angetan von der E-Mail, will aber unbedingt herausfinden wer dahintersteckt.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist leicht und flüssig zu lesen. Durch die wechselnden Perspektiven von Peyton und Rome bekommt man in beide Welten einen Einblick.

Peyton mochte ich sehr gerne und sie ist eine angenehme Protagonistin. Zuerst habe ich sie als etwas schüchtern eingeschätzt, das hat sich aber dann doch ganz schnell geändert. Sie ist taff, gibt nicht sofort klein bei und hat auch keine Angst vor ihrem Boss. Sie sagt was sie denkt und das macht sie sympathisch.

Rome dagegen ist sehr distanziert und abweisend. Auch als Leser bekommt man hier nicht viel Einblick, er lässt wirklich niemanden an sich heran. Er ist der gefürchtete Boss, der nur für sein Unternehmen lebt. Dennoch ist die Freundschaft zu seinem besten Freund Hunter total schön und zeigt hier schon eine ganz andere Seite von Rome.

Von den Protagonisten erfährt man leider nicht so viel wie ich mir gewünscht habe. Was haben sie vorher so gemacht, woher kommen sie etc.. Hier hätte man noch einiges rausholen können und somit die etwas langatmigen Stellen interessanter gestalten können.

Da vom Klappentext schon hervor geht, um was es geht, gab es keine überraschende Wendung. Das war aber auch vollkommen in Ordnung, wenn man sich darauf einlässt. Allerdings hat es recht lang gedauert bis die Beziehung in Fahrt kam und war stellenweise etwas zäh.

Zudem geht die ganze Sache zwischen Peyton und Rome unglaublich schnell und wirkt eher märchenhaft als realistisch. Dennoch hat mir die Geschichte gefallen und konnte mich unterhalten.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Ganz okay

Das Rätsel der Kupfertöpfe
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Ein Mord in der Stadt Bonpoint lässt Thea Elster Detektivin spielen und bekommt Hilfe von ihren Freundinnen und Herrn Fuchs.

Der Schreibstil passt gut zur Geschichte und lässt sich flüssig lesen. Da ich ...

Ein Mord in der Stadt Bonpoint lässt Thea Elster Detektivin spielen und bekommt Hilfe von ihren Freundinnen und Herrn Fuchs.

Der Schreibstil passt gut zur Geschichte und lässt sich flüssig lesen. Da ich den ersten Teil nicht gelesen habe, fehlen mir ein paar Hintergrundinformationen aber dennoch konnte ich der Geschichte gut folgen.

Die Anziehung zwischen Frau Elster und Herr Fuchs ist sehr spürbar. Sie scharwenzeln umeinander herum aber ohne konkreter zu werden. Auf der einen Seite wünscht man sich, sie würden einen Schritt aufeinander zugehen, auf der anderen Seite macht es die Geschichte zwischen den beiden etwas spannender.

Der Mord bzw. der Fund der Leiche in der Kupfertopf-Fabrik ist gut aber auch erschreckend beschrieben. Das alle sofort davon ausgehen, dass es der Chef der Firma ist, konnte ich nur bedingt verstehen. Es liegt zwar nahe aber es unternimmt keiner einen Versuch den Chef zu suchen falls dieser vielleicht einfach nur krank im Bett liegt oder untergetaucht ist.

Stellenweise war die Geschichte etwas zäh und zog sich. Das hat meine Konzentration geschmälert und mir etwas den Spaß am Miträtseln genommen.

Mit seinen 128 Seiten ist das Buch eine nette Idee für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Vier Fragen die das Leben verändern

Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich Von einer Begegnung, die alles veränderte
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Die Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen, es ist ansprechend, liebevoll gestaltet und die Zeichnungen sind sehr süß. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen.

Da es ein Sachbuch ist, habe ich ...

Die Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen, es ist ansprechend, liebevoll gestaltet und die Zeichnungen sind sehr süß. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen.

Da es ein Sachbuch ist, habe ich keine große Story erwartet und die gab es im Großen und Ganzen auch nicht. Die Hauptfigur, eine junge, gestresste Mutter, erhält durch die Begegnung mit der alten Dame neue Denkanstöße um ihre bisherige Lebensweise zu überdenken. Es ist interessant den Alltag der Hauptfigur zu erleben und wie er sich durch das Gespräch und die Fragen der alten Frau verändert. Hier wird man selbst zum Nachdenken animiert, was man in seinem eigenen Leben verändern kann um glücklicher zu sein ohne dass das Buch einen direkt anspricht. Mich selbst hat das Buch zum Nachdenken angeregt und wird mich bestimmt auch noch eine Weile beschäftigen. Und wer weiß vielleicht kann ich in meinem Leben auch etwas ändern um glücklicher und ausgeglichener zu werden.

Das Ende des Buches empfand ich als zu viel und hätte nicht unbedingt sein müssen. Es war etwas oberflächlich, trotz Zeitsprung zu schnell und passte nicht so recht zum Sachbuch.

Dennoch hat mir das Buch gut gefallen.

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