Das Buch hat mir wirklich gut gefallen!
Der Schreibstil ist flüssig und hat mich überzeugt. Genauso wie die Protagonisten. Obwohl Ruby manchmal sehr stur und impulsiv ist, konnte ich zu ihr eine Verbindung ...
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen!
Der Schreibstil ist flüssig und hat mich überzeugt. Genauso wie die Protagonisten. Obwohl Ruby manchmal sehr stur und impulsiv ist, konnte ich zu ihr eine Verbindung aufbauen. Arcus ist ein eher verschlossener Charakter, den ich aber auch irgendwann in mein Herz geschlossen habe. Die beiden ergänzen sich sehr gut.
Aber auch die Nebencharaktere sind ein Highlight!
Die Handlung ist spannend erzählt und mitreißend.
Was mich aber beeindruckt hat, ist die Welt in der die Geschichte spielt. Zum einen ist alles sehr gut erklärt, sodass man gut hinterherkommt, zum anderen ist die Hintergrundgeschichte, vor allem, was die verschiedenen Götter, die vorkommen sehr detailliert erzählt. Das fand ich wirklich toll!
Ich kann die ganze „Fire and Frost“- Reihe nur weiterempfehlen, sie ist spannend und definitiv etwa für High Fantasy Fans!
Das Cover finde ich total ansprechend, die Farbkombination gefällt mir wirklich gut!
Ansonsten habe ich leider nichts so viel positive an dem Buch zu berichten.
Immerhin kann man der Geschichte noch zu ...
Das Cover finde ich total ansprechend, die Farbkombination gefällt mir wirklich gut!
Ansonsten habe ich leider nichts so viel positive an dem Buch zu berichten.
Immerhin kann man der Geschichte noch zu Gute halten, dass der Schreibstil flüssig ist und man das Ganze schnell lesen kann.
Fangen wir an mit den Protagonisten. Die Geschichte dreht sich um Bonnie und Clyde (eigentlich Fin), die beiden könnten eigentlich nicht unterschiedlicher Leben, und wären sich im normalerweise vermutlich nie begegnet. Prinzipiell gefällt mir die Idee, die beiden zusammenzuführen und dabei die Geschichte von dem Verbrecherpärchen Bonnie und Clyde aus den 30ern einzubeziehen. Aber beide Protas sind mir zu unausgereift. Bonnie geht mir die meiste Zeit ziemlich auf die Nerven, sie ist mir viel zu naiv und handelt zu unüberlegt. Mit Fin kam ich eigentlich ganz gut klar, aber auch er ist mir ein bisschen zu flach geschrieben. Beide machen in meinen Augen nicht wirklich eine Veränderung durch. Schade.
Auch die Beziehung zwischen den beiden hat mich ehrlich gesagt ziemlich verwirrt. Auch da hat mir die Entwicklung gefehlt.
Das Ende ging mir viel zu schnell. Es kamen Dinge raus, die vorher nie auch nur irgendwie angedeutet worden sind und ein bisschen „aus dem Hut gezaubert“ wirkten.
Insgesamt konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Über relativ lange Strecken war es entweder langweilig oder die Handlung war für mich nicht schlüssig. Ich kann es nicht unbedingt weiterempfehlen
Die Aufmachung des Buches ist einfach genial! Da Cover an sich ist relativ schlicht, aber bei genauerem Hinsehen erkennt man doch einige Details. Was aber ein ganz besonderer Hingucker ist, ist die Karte ...
Die Aufmachung des Buches ist einfach genial! Da Cover an sich ist relativ schlicht, aber bei genauerem Hinsehen erkennt man doch einige Details. Was aber ein ganz besonderer Hingucker ist, ist die Karte im inneren, die alle wichtigen Orte in der Handlung markiert. Wirklich toll!
Weil mich der Klappentext schon bei der Ankündigung zum Buch super neugierig gemacht hat, konnte ich es kaum erwarten loszulegen.
Ich kam sehr gut in die Geschichte rein, obwohl die Welt mit den verschiedenen Göttern relativ komplex ist. Ich denke, der Schreibstil machts möglich. Der hat mir nämlich sehr gut gefallen. Man bekommt am Anfang der Geschichte gerade so viele Informationen hingeworfen, dass man nicht überfordert wird, aber trotzdem eine Vorstellung von der Welt bekommt. Später wir alles sehr spannend und lebhaft beschrieben, wodurch ich das ganze relativ schnell lesen konnte.
Natürlich lernt man zu Beginn des Buches auch die Protagonistin Sari kennen. Sie ist trotz einer sehr tragischen Hintergrundgeschichte eine unglaublich starke Person, die sich für andere einsetzt und über sehr viel Temperament verfügt, was in ihrer Position nicht immer direkt vorteilhaft ist.
Eine weitere wichtige Figur ist Keeran. Ihn umhüllt bis zu den letzten 100 Seiten ein großes Fragezeichen. Das was er sagt und tut wiederspricht sich immer wieder, was ihn für mich am Anfang als eher unglaubwürdig dastehen lassen hat, bis weit nach der Mitte des Buches war er für mich sehr unnahbar. Ich bin davon überzeugt, dass er als Charakter genauso angelegt ist, da später das allermeiste absolut Sinn ergibt, aber in den ersten drei Vierteln der Geschichte hat er mich total ratlos zurückgelassen.
Eine Geschichte lebt aber auch von ihren Nebencharakteren, die mir auch total gut gefallen haben. Sie hatten teilweise sehr detaillierte Hintergrundgeschichten und waren manchmal greifbarer als Keeran..
Wenn wir schon bei „Am Ende ergibt das allermeiste Sinn“ sind, das lässt sich nicht nur über Keerans Verhalten sagen, sondern auch über andere Dinge im Buch sagen. Die Handlung zum Beispiel. Ich hatte lange keine Ahnung, wo das Ganze hingehen könnte, und ich war ziemlich verwirrt. Ob das jetzt gut war, oder nicht kann ich nicht so ganz sagen, aber es hat auf jeden Fall bewirkt, dass ich weiterlesen wollte, auch wenn mich das gleichzeitig beim Lesen gestört hat (ergibt wenig Sinn? Finde ich auch!). Zusammen mit dem Punkt, den ich zu Keeran erläutert habe, macht das für mich leider einen Kritikpunkt aus. Auch wenn ich alles rückblickend schlüssig finde, kann es für mich eigentlich nicht sein, dass ich erst nach ¾ der Geschichte eigentlich kapiere, worum es eigentlich geht.
Schön fand ich, das am Anfang fast aller Kapitel etwas zu den Göttern und der Geschichte der Reiche stand. Wenn man gegen Ende den Weltenbau und die Handlung durchschaut hat, haben diese Ausschnitte nochmal mehr an Bedeutung gewonnen. Am Ende erkennt man, wie gut durchdacht das Ganze ist, Respekt dafür!
Fazit: Eine Hammer-gute Idee! Der Weltenbau ist der Wahnsinn, leider wurden viele Dinge erst sehr spät im Buch aufgelöst, was mich sehr verwirrt und den Lesefluss stellenweise unterbrochen hat, weswegen ich einen halben Stern abziehe. Dennoch meiner Meinung nach lesenswert!
Eine nette Geschichte mit einem tollen Einstieg aber leider keinem so überzeugenden Fortgang.
Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es ist zwar sehr schlicht und düster, dafür umso geheimnisvoller. ...
Eine nette Geschichte mit einem tollen Einstieg aber leider keinem so überzeugenden Fortgang.
Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es ist zwar sehr schlicht und düster, dafür umso geheimnisvoller.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich konnte die Geschichte sehr schnell lesen und besonders die Umgebung war immer sehr gut beschrieben, sodass man direkt ein Bild im Kopf hatte.
Die Geschichte fängt meiner Meinung nach total gut und auch spannend an und es werden direkt die Voraussetzungen für die spätere Handlung gelegt, die mir dann leider nicht mehr so gut gefallen hat. Man lernt zunächst die Protagonistin Saphina und ihre Familie, die Königsfamilie von St Lucien kennen. Sehr schön finde ich die Idee, dass die Insel konsequent von Königinnen regiert wird, warum dem so ist wird stellt sich im Lauf der Geschichte heraus, denn dieser Hintergrund wird für die Handlung des Buches noch einmal relevant, was ich auch ganz gut umgesetzt fand. Die Hintergrundgeschichte gefällt mir gut.
Ich hatte aber einige Probleme mit den Geschehnissen „heute“, also was aus der Sicht von Saphina passiert. Der zeitliche Rahmen kommt für mein Verständnis nicht ganz hin, was mir negativ aufgestoßen ist und einige Details kamen mir auch komisch vor oder haben für mich persönlich nicht ganz gepasst. Ich hatte zum Beispiel nicht damit gerechnet, dass die Handlung in der aktuellen Zeit spielt, zumal so gut wie keinen technischen Geräte etc erwähnt werden, wodurch ich die Handlung automatisch ein paar Jahrhunderte zurück in der Zeit oder zumindest in einer alternativen Realität verortet hätte, aber plötzlich wurde Musik von Ed Sheeran erwähnt. Das hat mich relativ stark irritiert, genau wie einige weitere Details.
Außerdem sind mir einige – teils sehr zentralen- Handlungspunkte nicht ausgereift genug beziehungsweise einfach zu kurz gefasst. Besonders der Schluss fällt in diese Kategorie
Mein größtes Problem hatte ich aber mit der Protagonistin Saphina. Auf den ersten 100 Seiten hatte ich eigentlich einen guten Draht zu ihr, aber dann hat sie angefangen sich sehr kurzsichtig und naiv zu verhalten. Manchmal kam sie mir wie ein stures Kleinkind vor, dass nicht einsehen kann, dass es nicht Recht hat. Mit ihrem Handeln, das wie gesagt sehr kurzsichtig und unüberlegt ist bringt sie nicht nur sich, sondern alle in ihrem Umfeld in Gefahr, was ich einfach nicht nachvollziehen konnte und mich wirklich gestört hat.
Insgesamt eine solide Geschichte, an der mich besonders die Protagonistin gestört hat. Das Buch bekommt von mir trotz einigen sehr atmosphärischen keine direkte Leseempfehlung, dafür sind mir zu viele negative Punkte aufgefallen.
Zunächst einmal: Ich liebe das Cover sehr! Besonders zusammen mit dem zweiten Teil ergibt sich im Regal ein tolles Gesamtbild!
Der Schreibstil von Stefanie Hasse hat mir direkt sehr zugesagt, die Geschichte ...
Zunächst einmal: Ich liebe das Cover sehr! Besonders zusammen mit dem zweiten Teil ergibt sich im Regal ein tolles Gesamtbild!
Der Schreibstil von Stefanie Hasse hat mir direkt sehr zugesagt, die Geschichte lässt sich flüssig lesen.
Der Einstieg in die Handlung fiel mir sehr leicht, was auch daran lag, dass ich gleich einen guten Draht zur Protagonistin Cara hatte, deren Start ins College Leben nicht so blumig verlief. Ich fand sie sehr überzeugend geschrieben, auch wenn sie manchmal ein bisschen naiv war, aber damit kam ich gut klar.
Bei den anderen Charakteren ist mir besonders Josh positiv aufgefallen. Ihn mag ich total gerne und bin sehr gespannt, was der zweite Teil für ihn und Cara noch bereithält.
Apropos zweiter Teil: Den sollte man nach Möglichkeit zur Hand haben, wenn man sich dem Ende des Buches nähert, denn es endet ziemlich fies mit einem gigantischen Cliffhanger.
Die Handlung hat mir insgesamt sehr zugesagt, die Studentenverbindung birgt viele Geheimnisse und es war insgesamt sehr spannend zu lesen. Die ganze Stimmung schwankt irgendwo zwischen Spannung, Geheimniskrämerei, ein bisschen Romantik und mysteriös. Mich hat diese Mischung total überzeugt und ich bin schon unglaublich gespannt, sich die Geschichte weiterentwickeln wird. Mir persönlich kam das College-Feeling etwas zu kurz, darüber kann ich aber hinwegsehen.
Insgesamt hat mir „Matching Night“ sehr gut gefallen und ich bin schon auf das nächste Buch gespannt.