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Veröffentlicht am 29.05.2017

Stürmischer Auftakt einer gradiosen und spannenden Trilogie

Stormheart 1. Die Rebellin
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Das Jugendbuch "Stormheart - Die Rebellin" von Cora Carmack hat 464 Seiten und kostet als Hardcoverausgabe 19,99€, ist aber als eBook auch für 14,99€ erhältlich.
Es ist der 1. Band der "Stormheart" Trilogie.

Inhalt:
Das ...

Das Jugendbuch "Stormheart - Die Rebellin" von Cora Carmack hat 464 Seiten und kostet als Hardcoverausgabe 19,99€, ist aber als eBook auch für 14,99€ erhältlich.
Es ist der 1. Band der "Stormheart" Trilogie.

Inhalt:
Das Buch handelt von Auroras Entwicklung von einem naiven Kind in eine reife und selbstbewusste Frau, wobei sie sich Gefahren stellen muss, um dann ihr Schicksal herauszufinden.
Aurora ist eine Sturmlingstochter und soll jetzt da sie nun 18 Jahre alt ist, als solche zusammen mit ihrer Mutter das Königreich vor Stürmen schützen. Das Problem ist nur, dass sie eine "Gabenlose" ist und keine Stürme kontrollieren kann, weshalb sie schnellstmöglich verheiratet werden soll.
Bis zu diesem Punkt war sie ein braves Mädchen, doch fest entschlossen ihrem Schicksal zu trotzen, begibt sie sich mit Sturmjägern auf Reise, um eine von ihnen zu werden. Als Königtochter hat sie eine weitgehende Ausbildung genoßen, aber selbst die kann nichts gegen Liebe unternehmen...

Meine Meinung:
Mit "Stormheart" legt Cora Carmack einen fantastischen und grandiosen Start in die Stormheart Trilogie. Mit gefährlichen, magischen Stürmen, einer gutbesetzten Hauptfigur

Dabei ist der Schreibstil leicht zu lesen, flüssig und wird aus der Erzählperspektive hauptsächlich von Rora, bzw. auch von anderen Charakteren geschrieben.

Zu der Geschichte denke ich, dass das Thema des Buches interessant und neuartig ist. Stürme wüten seit Menschengedenkens auf Erden also warum das Thema nicht in ein Fantasybuch packen mit allem drum und dran was einen Jugendroman ausmacht?
Ich bin der Meinung das ist auch gut gelungen, in dem Buch hat die Autorin Stürmen nicht nur Magie, Macht und Stärke gegeben, sondern auch Herzen und somit auch Gefühle wie Wut, Trauer, Ärger, ...

Die Welt in der die Geschichte spielt kommt einem fast schon vertraut aus Märchenbüchern vor, wären magischen Wesen wie Drachen, Elfen oder Feen nicht durch unheilbringende und verzauberte Stürme ersetzt worden, die einen bei ihrer Vernichtung magische Herzen bringen.

Der wechselnde Handlungsort lässt die Geschichte nie langweilig werden, ob nun im inneren des Palastes in seiner ganzen Pracht, auf Abenteuerreisen in völlig neuen Gebieten oder auch Trainingsszenen, die Rora alle absolviert.

Das Ende ist meiner Meinung nach auch super gelungen. Man sieht Rora zu sich selbst finden und ihre wahre Kraft entdeckend, gefolgt von einem Epilog, der einen schnell nach dem nächsten Band fragen lässt. Chaos, Verwirrung, Mystery und unendlich viel Spannung scheinen vorprogrammiert zu sein...

Zu den Charakteren denke ich, dass Carmack einen guten Job gemacht hat. Wie in vielen anderen Büchern auch, durchlebt unsere Hauptfigur eine Wandlung, wodurch sie an Reife erlangt, sowie an Mut und auch Selbstbewusstsein. Mir war sie nach einiger Zeit auch direkt sympathisch. Wenn ich sie mit einer anderen Figur vergleichen würde, würde das Belle, aus "Once upon a time" (Original "Die Schöne und das Biest). Sie sehnt sich nach den Welten aus ihren Büchern, nach Abenteuer, ist mutig, zweifelt vielleicht hier und da an sich selbst, aber lässt sich auch nicht so schnell entmutigen und ist zusammenfassend eine mutige und taffe Frau. Nicht zuletzt hat sie sogar ihr Lieblingsbuch einfach mitgenommen und angefangen mit einem neuen Namen "Roar", neuen Gefährten und auch dem Überlebenstraining, überwindet und lernt sie stets Neues, woran sie wächst. Nicht zu vergessen das Liebesspiel, was auch nicht zu kurz kommt und im gesamten Buch eine wichtige Rolle einnimmt.

Sonst ein weiterer guter Punkt hierzu wäre noch, dass man sich nicht nur auf Rora beschränkt, sondern auch mal die Sicht aus anderen Charakteren beschreibt. Parallel zu Rora erhält man auch Einblick in die Gefühle und Gedanken der anderen und ist über das Geschehen und Treiben im Umkreis bestens informiert.

Die restlichen Charaktere sind auch größtenteils vielschichtig, da gibt es den komplexen Cassius, der vom Verhalten und Taten in der Grauzone liegt, die strenge, pflichtbewusste und dennoch tochterliebende Königin, den starken und beinahe unnahbaren Lock, die treue und mutige Nova und nicht zu vergessen den mysteriösen, aber auch gleichzeitig erbarmenslosen Sturmlord...

Negatives kann ich sagen, dass mich die Namensnennung manchmal bei Rora verwirrt hat. Manchmal nennt sie sich Aurora, wieder ein anderes Mal nur Rora und dann ist sie Roar. Ich verstehe schon, dass zu den Namen ein passender Charaktermerkmal dahintersteckt, so soll die Aurora in ihr die Erziehung ihrer Mutter widerspiegeln (berechnend, distanziert), während Rora eher ihre ängstliche Seite präsentiert und Roar ihr derzeitiges mutiges, selbstbewusstest Selbst zeigt. Jedoch finde ich es unpassend, dass manchmal von z.B. Roar die Rede ist, wenn zu der Sicht von Nova gewechselt wird, auch wenn es die Erzählperspektive ist.
Und außerdem finde ich, dass man Cassius und Novas Part zu kurz gestaltet hat. Wenn sie schon die Möglichkeit einräumt durch die Augen anderer Charaktere zu fühlen und ihr Wissen mitgegeben zu bekommen, hätte die Autorin mehr Szenen mit Cassius und Nova machen können.
Dafür gibt es einen halben Stern Abzug, denn die beiden hätten das Potenzial mehr aus dem Buch zu holen, dafür hoffe ich auf mehr Aktionen im nachfolgenden Band.

Mein Fazit:
Alles in allem konnte mich das Buch mit der Handlung und den Geschehnissen wie den Charakteren überzeugen. Die Handlung war abwechslungsreich und nicht immer vorhersehbar und ganz besonders das Ende macht neugierig und bringt einen dazu den nächsten Band lesen zu wollen.
Und hoffentlich bekommt man auch mehr von Cassius und Nova zu sehen und auch vom Sturmlord...

Ich kann das Buch besonders Mädchen ab 14 Jahren empfehlen, da Gewaltszenen nur sehr gering mit wenig Blutbeschreibung beschrieben werden, jedoch die Neckereien und weitere Liebeleien von Rora und Lock oder Rora und Cassius nicht unbedingt für das jüngere Publikum geeignet sind. ☺

Meine Bewertung: 4,5 Sterne

Veröffentlicht am 19.05.2017

Anfangs noch skeptisch, entwickelt sich das Buch zu einer guten und lesenswerten High-Fantasy

Kalion. Die lautlose Woge
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Das High-Fantasy Buch "Kalion - Die lautlose Woge" von Aleš Pickar hat 258 Seiten und kostet als broschierte Ausgabe 14,50€, als eBook auch für 7,99€ erhältlich.
Es ist der 1. Band der "Kalion" Reihe, ...

Das High-Fantasy Buch "Kalion - Die lautlose Woge" von Aleš Pickar hat 258 Seiten und kostet als broschierte Ausgabe 14,50€, als eBook auch für 7,99€ erhältlich.
Es ist der 1. Band der "Kalion" Reihe, der 2. Band erscheint wahrscheinlich zur Sommersonnenwende 2017.


Inhalt:
Das Buch in Neroê statt und handelt von den Geschehnissen rund um Neroê. So begleiten wir den einstigen Feldherren Gellen bei seiner Flucht, die Kriegerin Nelei auf der Suche nach Gellen und Antworten, und weitere Figuren, dessen einzelne Schicksale noch unbedeutend sind, aber durch eine drohende Macht vom Westen vielleicht doch ein gemeinsames Schicksal beinhalten...?

Meine Meinung:
Als High-Fantasy Buch spielt die Welt im Buch in eine komplett andere Welt, als die unsere statt, genannt Kalion. In Neroê leben die Völker wie die Kendari, die Gorkonen, Ximanté oder Argan-Khôr.
Man fühlt sich an fremde Orte zurückgesetzt, in einer anderen Zeitära.

Ich liebe das Genre Fantasy, aber nicht alle Bücher fallen mir leicht beim Lesen, besonders bei High-Fantasy Bücher kann es schwer sein in die Welt des Autors einzutauchen und diese Welt auch zu verstehen.
Auch mit diesem Buch gab es Startprobleme, was nicht zuletzt an die Vielzahl der Protagonisten lag, den unzähligen Begriffen und ihre Völker mit ihren Sprachen und alles drum und dran.

Jedoch versteht es Aleš Pickar eine gut, spannende und mitfiebernde neue Welt zu erschaffen und den Charakteren viele Charakterzüge zu geben.

Der Schreibstil ist dabei sehr detailreich und nicht unbedingt einfach gehalten und wurde aus der Erzählperspektive unter anderen von Gellen, Nelei, Ling-Ling und Romordes geschrieben.

Die vielen Figurenwechsel mögen am Anfang einen schweren Start geben, aber man gewöhnt sich im Laufe des Buches daran und sogar mehr:
Die Gedanken, Gefühle, Charaktere und Völker betrachtet man aus den Augen der unterschiedlichen Figuren und somit kann man sich leichter von jedem Volk ein ungefähres Bild machen. Die Ortskarte am Anfang eines jeden Kapitels gibt sogar Auskunft wo sich der-/diejenige befindet.
Andere kleine Extras ist eine beilegte Karte mit Infos zum Buch wie Ledonischvokabeln, einer Landkarte, Tipps, etc.

Was ich auch loben muss, sind die wechselnden Orte, so dass man nie den Fokus auf eine Stadt legt, aber fast überall seine Augen hat.
Außerdem sorgen ausgeglichene Balance zwischen Gesprächen und Kampfszenen für neu erwecktes Interesse und Spannung. Blut- und Todesszenen gibt es auch, gehen aber nicht ins Detail.

Zu den Charakteren
Allgemein zu den Charakteren bekommt man viel über sie heraus und kann sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Besonders bei Nelei war das der Fall, da sie eine coole und taffe Frau ist und man sich nicht mit ihr anlegen sollte. Aber auch andere Charaktere gestalten die Geschichte und man bekommt eine ganze Palette an Charakterzügen.

Negatives zum Buch kann ich sagen, dass es schwer ist bei der Fülle an Informationen mitzukommen. Man wird anfangs mit Wissen, Fakten und der Geschichte von Kalion überhäuft, die leider schnell in Vergessenheit geraten mich auch überfordert haben. Ein Glosar, wo kurz Orte, Fakten, Charaktere, etc. kurz erläutert werden, wäre sehr hilfreich und hilft beim orientieren.
Sonst stört es mich, dass man zwar in jedem Kapitel sehen kann, in welchem Ort (Kendari, Gorkonai,...) aber nicht expliziert genau die Umgebung wie z.B. auf dem Königshof, in einer Festung, etc. steht, da die Umgebung ein wichtiger Punkt für mich dargestellt.
Und schließlich ist da noch die kleine Schrift, die mich stört, hätte sie mir ein weniger größer gewünscht, aber so tragisch ist das nicht.

Mein Fazit:
Alles in allem fand ich das Buch spannend und lesenswert. Auf 258 Seiten (zugegeben mit kleiner Schrift) hat der Autor mich in seiner Welt entführt und hat an Spannung, Action, Geschichte und verschiedene Charaktere nicht gespart. Eine wahrhaft "raue Fantasy" ohne Drachen, Kobolde, Hexen oder Elfen und doch fantastisch.

Ich kann das Buch mehr an diejenigen empfehlen, die keine Probleme damit haben die Geschehnisse aus unterschiedlichen Figuren zu betrachten, generell nicht von unbekannten Begriffen so schnell anschüchtern lassen und ganz wichtig: Am Ball bleiben!
Ab 16 Jahren oder höher.

Meine Bewertung: 4 Sterne

Veröffentlicht am 07.05.2017

Wie es sich anfühlt blind zu sein

Der verlorene Blick
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Das Buch der verlorene Blick, ein Mädchen erblindet habe ich in der 7. Klasse 2. Halbjahr gelesen. Ich muss sagen, das Buch ist sehr gut und erzählt von wahren Begebenheiten, die wirklich passiert sind. ...

Das Buch der verlorene Blick, ein Mädchen erblindet habe ich in der 7. Klasse 2. Halbjahr gelesen. Ich muss sagen, das Buch ist sehr gut und erzählt von wahren Begebenheiten, die wirklich passiert sind. Natürlich wurden die Orte und die Namen abgeändert, aber die Geschichte an sich ist wahr.

Leonie ist 15 Jahre alt, hat waldmeistergrüne Augen und ist in Frederik. Doch nach einem Autounfall steht ihre Welt auf den Kopf, denn Leonie sieht nur noch schwarz und ist blind. Während sie im Krankenhaus daran zu verzweifeln droht, kämpft ihre Familie für sie. Sie muss neue Kraft schöpfen, um ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, doch schafft sie es auch ihren Freund Frederik zurück zu gewinnen?

Meine Meinung:

Oben habe ich ja schon ein Teil meiner Meinung geschrieben, aber hier unten erzähle ich noch mehr. Ich kann es nachvollziehen, dass Leonie trübsal bläst und sich wünscht, sie wäre tot, anstatt blind. Für sie ist mit ihren Sehvermögen auch ihre Welt untergegangen. Aber ich bin wirklich froh, dass sie sich damit abgefunden hat, blind zu sein und, dass ihr ihrer Familie, aber auch nette Menschen geholfen haben und sich um sie gekümmert haben, als sie in ihrer verzweifelsten Lage war. So konnte ich auch von Herzen lachen, als Leonie am Ende nach Berlin zu Frederik gefahren ist und sie wieder zusammen fanden. Ich bereue es überhaupt nicht, das Buch gelesen zu haben, nein ich bin froh und habe Einblicke in einer ganz neuen Welt bekommen. Ich wünsche Leonie alles Gute auf ihrem Weg und viel Erfolg für ihre Zukunft! Und wir sollten nicht vergessen, das die Welt nicht untergeht und das Leben weitergeht, auch wenn wir blind sind!

Meine Bewertung: 5 Sterne

Danke, dass ihr eure Zeit aufopfert, um diese Rezension zu lesen!

Veröffentlicht am 07.05.2017

Man kann nur hoffen, dass sich dieses Ereignis nicht wiederholt ...

Die Welle: Bericht über einen Unterrichtsversuch, der zu weit ging. (Ein Buch, das vor rechter Propaganda und blindem Gehorsam warnt)
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Ein Geschehnis, welches wirklich einmal passiert ist und bis heute gelesen wird ...

Das Buch die "Welle" von Morton Rhue handelt von einem Lehrer, der versucht durch ein Experiment herauszufinden, wie ...

Ein Geschehnis, welches wirklich einmal passiert ist und bis heute gelesen wird ...

Das Buch die "Welle" von Morton Rhue handelt von einem Lehrer, der versucht durch ein Experiment herauszufinden, wie es im alten Nazi-Deutschland zu ging, welches aber außer Kontrolle gerät.

Inhaltsangabe (SPOILERALARM):
Der Lehrer Ben Ross will mit einem Versuch herausfinde, weshalb man sich nicht gegen die Gewalt im alten Nazi-Deutschland gewehrt haben. Dabei gründet er eine Bewegung, die Welle, die das Ziel hat, wieder Disziplin in die Klassen zu bringen. Am Anfang läuft alles gut, die Schüler schreiben bessere Noten, kommen mit den Unterrichtsstoff schneller voran, sind alle eine Gemeinschaft, ohne Außenseiter usw. Doch nach und nach kommt es zur Gewalt und Angst. Nicht-Wellenmitglieder werden bedroht, außenseiter und es kommt sogar zur körperlichen Gewalt. Am Ende schafft Ben es die völlige Katastropfe zu verhindern, sodass die Schüler lernen konnten, wie leicht Faschismus entsteht.

Meine Meinung Spoiler kann vorkommen! :

Dieses Buch hat mich wirklich fasziniert und gleichzeitig konnte ich gar nicht glauben, was alles an der Gorden High vor sich geht. Das Buch habe ich in der Schule durchgenommen und dabei habe ich viel von den Charakteren in dem Buch erfahren und natürlich wie leicht Faschismus selbst in den eigenen Reihen entstehen kann. Nachdem Ben Ross dieses Experiment gestartet hat, waren alle verändert, wie ausgewechselt und haben Dinge getan die sie sich nicht mal selbst bewusst waren und zwar im Namen der Welle. Alles ist eskaliert, aus Laurie, der Musterschülerin und Vorbild der Klasse wird auf einmal eine Außenseiterin nur weil sie ihre eigene Meinung äußert, dass die Welle auch negative Auswirkungen hat, wie der "Drohbrief" wie ich ihn nenne. Oder die Sache mit Robert, der mir nichts dir nichts vom Außenseiter poof zum Helfer wurde und dann noch zu Bens Leibwächter! Ich bin aber mächtig froh, dass Ben erstens nicht zum Diktator wurde und zweitens etwas unternommen hat und am Ende die Welle aufgelöst wurde, obwohl niemand diese Erfahrungen jemals vergessen könnte.

"Die Welle" habe ich schon am Kauftag verschlungen, nur diese Rezension kommt spät, weil ich sie nach der Arbeit verfassen wollte, damit ich mehr Eindrücke vom Buch bekommen konnte.

Fazit: Was ich aus dem Buch gelernt habe ich wohl, dass Faschismus überall vorhanden ist und vorallem, dass man ganz selbst Entscheidungen trifft und nicht blind einem Führer folgt, der das Denken für einen übernimmt.

Veröffentlicht am 06.05.2017

Telekinese

I*O*N
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Der erste One Shot Manga von Arina Tanemura! Für alle, die Kamikaze Kaito Jeanne, Time Stranger Kyoko und andere Werke von Arina Tanemura verschlungen haben, wird diesen Manga lieben!

Der Manga "ION" ...

Der erste One Shot Manga von Arina Tanemura! Für alle, die Kamikaze Kaito Jeanne, Time Stranger Kyoko und andere Werke von Arina Tanemura verschlungen haben, wird diesen Manga lieben!

Der Manga "ION" von Arina Tanemura ist im September 2003 bei EMA erschienen, im Taschenbuch Format und kostet 5€.

Inhalt:

Die Geschichte dreht sich um Ion Tsuburagi eine ganz gewöhnliche Oberschülerin. Doch eines Tages verliebt sie sich in Mikado und bald darauf nach einem Unfall besitzt Ion telekinetische Kräfte und kann allerlei Erstaunliche Dinge, wie z.B. : Fliegen! Und nachdem Mikado von Ions Kräften erfahren hat, will er sie nur noch als Forschungsobjekt benutzen! Doch, kann ihre Liebe zu ihm durchdringen?

Meine Meinung:

Für einer ihren ersten Mangastories sind die Zeichnungen recht gut geworden, sowie die Covers zu den einzelnen Kapiteln. Der Manga beinhaltet eine interessante und fesselnde Story, sodass man auch schnell ein Fan, von telekinetischen Kräften wird. Also ist dieser Manga, wie man sieht nicht nur für alle Arina Tanemura Fans interessant, es können auch Einsteiger diesen Manga lesen.

Ich empfehle diesen Manga für Mädchen ab 11 Jahren. Für allen Menschen, die diese Rezension lesen bedanke ich mich und hoffe, dass sie ihnen geholfen hat und sie sehr neugierig auf ihn sind.

Meine Bewertung: 5 Sterne! ♥