Leider hat es mir nicht so gefallen wie die anderen Bücher, und diese Reihe gehört zu meinen liebsten. Mir war die Story einfach zu kurz und zu wenig komplex ausgearbeitet. Das große Thema wird zum Ende hin mit einem Satz abgehackt und es kommt was neues, welches man von eher von Anfang an hätte ansprechen sollen. Es blieben viele Fragen ungelöst, was bei den anderen Büchern nicht so war.

Anfangs gefiel mir das Buch wirklich sehr, ich kam gut in die interessante Story rein und auch der Schreibstil war genau meins. Aber es wurde einfach langweilig und vor allem war Sarah einfach nervig. Das sie nicht dauernd geweint hat hat mich doch gewundert. Die Handlung zog sich sehr hin und es fehlte das gewisse etwas. Sehr schade find ich auch das man so ziemlich nichts über Sophies Zeit erfährt. Ganz klar keine Empfehlung von mir, leider...

Das Buch ist gut für zwischendurch, auch wegen seiner länge. An sich hat mir die Story gut gefallen aber am Ende hat ein Gedanke alles überschattet: Sie ist einfach komplett versöhnt von A bis Z.... hätte sie am Ende die Finanzierung anders in die Hand genommen hätte mir das Buch besser gefallen :/

Ich fand dieses Buch wirklich einzigartig und schön, etwas ganz besonderes. Ein Leben ohne sehen.
Emma Scott hat eine wundervolle Art und Weise mit Worten umzugehen, das man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen, weil das Buch einfach zu gut ist.

Eigentlich sind das zwei Geschichten in einem Buch, was ich etwas schade finde da beide daher eher etwas zu kurz kommen. Auch gefiel mir eine Sache persönlich gar nicht.