Dieses Buch war ein spontaner Kauf, natürlich habe ich erst zuhause rausgefunden das es zu einer Reihe gehört :D
Zum Glück hatte es aber offenbar keine Auswirkungen auf das Verständnis.
Dieses Buch hatte alles was ich gesucht habe nachdem meine letzten Bücher komischerweise alle eher traurig waren.
Ich habe Mitgefühl, gelacht, gehofft und mitgefiebert wie es ausgeht.
Die Autorin hat wirklich einen schön flüssigen Schreibstil so das ich das Buch am ersten Tag nicht aus der Hand legen wollte. Die Tage werde ich mir das nächste band von ihr holen, Band 1 :D
Viele sagen das Band 1-3 etwas besser als 4 sind daher bin ich sehr gespannt.

Das Buch erinnert mich sehr an „Cinder & Ella“, auch wenn sie etwas eigenes hat.
Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl schnell klar war mit wem sie da schreibt.
Am besten am ganzen Buch hat mir wohl die Sache mit den drei Dingen gefallen.

Mir fällt es wirklich schwer dieses Buch zu bewerten.
Einerseits fand ich es schön, jedoch gab es vieles das mich störte. Die ganzen Gedichte sind zwar interessant aber ich konnte damit nichts anfangen.
Julia W. Ist eigentlich Drehbuchautorin und ich finde das man das auch sehr merkt. Schöne Geschichte, nette Idee, aber für mich nicht ganz läufig umgesetzt.

Über dieses Buch wurde so viel diskutiert das ich es unbedingt lesen wollte. Lange bin ich dann drum herum geschlichen und habe dann doch die 26€ investiert.
Es fing wirklich gut an, der Schraubstil ist ziemlich flüssig und lässt sich einfach lesen. Es ist als würde sie einfach nur mit einem reden.
Leider wurde es mir schnell zu langweilig. Die ersten 100 Seiten sind über ihre Kindheit und dauernd fragte ich mich wie kann sich sich daran erinnern. Ihr Studium wird dagegen nur kurz angekratzt. Ab der Hälfte würde es dann teilweise immer politischer als persönlicher.
Ich hatte mir von dem Buch viel mehr erwartet und habe es am Ende nur noch überflogen.

Ich hatte schon viel von der Autorin gehört, bisher aber kein Exemplar gelesen.
Die Annäherung der Protagonisten wurde sehr schön dargestellt. Die Funken zwischen ihnen sprühen von Anfang an. Eleonore trauert um ihren kürzlich verstorbenen geliebten Bruder, und Ethan hatte in seiner Kindheit ein traumatisches Erlebnis, das noch immer große Auswirkungen auf sein Verhalten und seine Beziehungen hat. Dies wurde von der Autorin sehr sensibel, aber dennoch eindringlich geschildert und mir hat gefallen, wie sein Charakter sich im Lauf der Handlung verändert hat. Vor allem war es ein langsamer Prozess und keine schnelle Wunderheilung. Es kommt wie es kommen muss, sie verlieben sich. Sie müssen aber noch einiges mitmachen. Für Ethan ist Eleonore das Licht in der Dämmerung, wie auch Ethan für Eleonore das Licht in der Dämmerung bedeutet. Ich finde, den Titel dieses Buches hätte man nicht besser wählen können.
Zwischendurch gab es auch Szenen die ich nicht so gut fand, allgemein, aber durchaus war das meiste positiv.