Guter Schreibstil
EDELFA UND DER TEUFELDie Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
"Piemont anno 1557:
Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern ...
Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
"Piemont anno 1557:
Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land.
Lauro di Montemano, ein piemontesischer Grafensohn, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft.
Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa di Frattamaggiore zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen.
Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Maßen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Widerwillen zu einem unsterblichen Leben verdammt, verlieren sich Lauro und Edelfa ..."
Der Schreibstil ist mal was anderes als ich gewohnt bin aber dennoch leicht zu lesen und man kommt gut rein. Die Autorin hat alles genau beschrieben so das ich mir die Charaktere, die Landschaft und die Erlebnisse bildhaft vorstellen konnte. Leider bin ich aber mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und habe das Buch etwa nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen.