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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2018

Toll für den Sommer

Mein Leben im Hotel Royal - Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich
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Ich hatte das Glück und durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen.
Das Cover gefällt mir sehr denn es zeigt sofort um was es überhaupt geht. Die Kapitel sind schön gestaltet und man hat immer wieder ...

Ich hatte das Glück und durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen.
Das Cover gefällt mir sehr denn es zeigt sofort um was es überhaupt geht. Die Kapitel sind schön gestaltet und man hat immer wieder Textnachrichten zum lesen. Die Autorin beschönigt nichts und benutzt hin und wieder auch gern mal Schimpfwörter.
Mit seinen knapp 300 Seiten lässt es sich angenehm lesen. Zudem ist auch der Schreibstil ist sehr flüssig und witzig so das man beim Lesen öfters mal schmunzelt und lächelt.
Eigentlich sollte es ja um den Dackel Fritz gehen, für mich hätte er ein wenig mehr Seiten bekommen sollen.

Inhalt:
Darf ich vorstellen – mein Hund Fritz! Im Gegensatz zu mir ist er eine Internetberühmtheit. Warum? Weil er in Minipullovern so niedlich aussieht UND weil meine Mum denkt, für einen YouTube-Kanal wäre ich zu jung. Pah! Sie ist echt übertrieben streng. Ihre Reaktion, als ich aus Versehen Gustav III. in seinem Suite-Wandschrank aufgelauert habe (er hat sich nur ein bisschen erschreckt!) und in die Proben von Popstar Skylar reingeplatzt bin (die mich nett findet und mit mir befreundet sein will – Yeah!)? Sie ist ausgerastet: Ich darf nicht auf den Weihnachtsball! Doch ich habe schon einen genialen Plan, um sie umzustimmen! Muhaha!

Veröffentlicht am 19.08.2018

Krimi und Humor

Ed ist tot
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Ich hatte das Glück und durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen.
Jen ist nicht auf den Mund gefallen, was die Geschichte immer wieder auflockert. Dass sie sich von der liebevollen Buchhändlerin zur ...

Ich hatte das Glück und durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen.
Jen ist nicht auf den Mund gefallen, was die Geschichte immer wieder auflockert. Dass sie sich von der liebevollen Buchhändlerin zur meist gesuchten Mörderin Schottlands entwickelt, ist zwar etwas ungewöhnlich und sicher nicht ganz glaubwürdig. Jen plant ihr Handeln nicht, sondern schlittert von einer Katastrophe in die nächste.
Der Autor hat eine gute Art zu schreiben und verbindet ernsthaftes gut mit dem richtigen Maß an Humor. Die Sätze sind besonders kurz und wirken eher wie Gedanken oder Notizen die man sich selbst machen würde. Dieses Buch ist eine gute Mischung aus Krimi und Humor.


Inhalt:
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die gerade ihren Traum von der Schriftstellerei an den Nagel gehangen hat, ist mit einem totalen Chaoten namens Ed zusammen, bis sie in ersticht – unabsichtlich. Doch was tun mit seiner Leiche, seinen Drogen und dem ominösen Geldberg, den Ed hinterlassen hat? Und noch viel wichtiger: Wie kann man den düsteren Gestalten entkommen, denen er noch etwas zu schulden scheint? Plötzlich steht Jen kurz davor, sich den Titel »Gefährlichste Frau Schottlands« zu verdienen.
Der Noir-Krimi vom schottischen Autor Russel D McLean vereint alles, was man braucht: rabenschwarzen Humor, eine sympathische Antiheldin und jede Menge Prosecco.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Wissenschaftlerin jagt Serienkiller

Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)
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4,5 Sterne
Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
Ich hab das Buch in einem Zug durchgelesen, obwohl dieses Genre eigentlich ...


4,5 Sterne
Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
Ich hab das Buch in einem Zug durchgelesen, obwohl dieses Genre eigentlich eher nicht ganz meins ist.

Sayer ist ein FBI-Agent. Sie hatte eine schwere Vergangenheit: Ihre Eltern starben bei einem Unfall und ihre Liebe wurde bei einer FBI-Mission erschossen. Sie wird an einen Tatort gerufen an dem ein Mädchen gefunden wurde das verhungert ist und sich in einem Käfig befand, nicht allein. Von hier an beginnt die Untersuchung...
Das Opfer wird dann als Tochter eines hochrangigen Senators identifiziert und die Medien wollen alles erfahren. Das FBI steckt in Schwierigkeiten, ohne zu wissen, wer der Täter sein könnte. Das Team hat eine Menge Verdächtige und DNA, um sie zu vergleichen aber sie müssen sehr vorsichtig sein. Die Dinge werden nur Minuten nach ihrer Entdeckung verbreitet und Dokumente werden nicht mehr richtig gewertet.

Ich konnte und wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Es liest sich wirklich sehr einfach und schnell, perfekt für den Sommer.
Was ich an diesem Buch liebte, ich dachte ich wüsste wie das Buch endet, aber es hat genau am Ende eine Wendung genommen. Ich dachte, ich wüsste wer der Mörder ist aber ich habe mich geirrt.
Mit jedem neuen Charakter wurde die Story interessanter.
Dies war meine erste Lektüre von Ellison Cooper und ich würde definitiv mehr lesen.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Anders als erwartet

I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich
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Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
Mir fiel es dann aber doch recht schwer in die Geschichte hineinzukommen. Der Schreibstil ...

Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe.
Mir fiel es dann aber doch recht schwer in die Geschichte hineinzukommen. Der Schreibstil der mir in der Leseprobe gut gefallen hat, hat sich irgendwie geändert und dadurch fiel mir das lesen nicht mehr so einfach wie zuvor.

Es war schön zu verfolgen wie sich Lilly und Ben langsam näher kommen. beide Charaktere waren recht gut beschrieben, jedoch sehr einfach so das es irgendwie zwei Hüllen mit wenig Charakter wurden. Generell mag ich es eher bildhafter und ausführlicher. Die Autoren haben aber generell eine sehr abgehackte und kurze Schreibweise geführt.

An dem Buch hat mir aber besonders gefallen das man etwas über die Arbeit eines Synchronsprechers erfährt, man merkt das die Autoren sich damit auskennen.
Allgemein sei gesagt, ich empfehle das Buch eher nicht und besonders nicht zu dem Hardcover Preis von 17Euro.