Mir hat die Geschichte von Dawn, River, Lilly-May und Blue wirklich gut gefallen.
Der Schreibstil erlaubt dem Leser einen direkten und unkomplizierten Einstieg in das Buch.
Außerdem finde ich es sehr gut, dass wir zwei Sichten bekommen haben, beide in der Ich Perspektive geschrieben.
Das hat mir erlaubt, Dawn oder River verstehen zu können und auch mal in die Gedankenwelt des anderen hineinzuschauen.

Schnell wird dem Leser bewusst, dass Dawn und Lilly-May keine einfache Vergangenheit haben und es war für mich sehr interessant zu lesen, wie Dawn manchmal Flashbacks bekommen hat und wie sie danach gehandelt und sich gefühlt hat.
Das Hin und Her zwischen Dawn und River hat mir vielleicht manchmal ein wenig die Nerven geraubt...
Aber andererseits.... wo hätte dann die Spannung unter anderem sein sollen?

Ein bisschen unsicher wurde ich mir, als am Anfang eine verletzte Katze, Blue, eine Rolle gespielt hat, denn was das angeht, bin ich manchmal ziemlich empfindlich, aber da wird es sicher nicht nur mir so gehen.

Allgemein kann ich sagen, dass es für mich im Endeffekt ein Wohlfühlroman war und es hat auch perfekt zum Sommer gepasst!

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Ich bin so froh, dass Sage endlich über ihren Schatten gesprungen ist und ihr Leid geteilt hat (nach seeeeeehr langer Zeit).
Ihr Stiefvater hat dann endlich seine verdiente Strafe bekommen und Sage und Luca konnten einen Neuanfang starten.

Ich finde diese geschaffene Person sehr bemerkenswert, die so viel schlechtes durchmachen musste und trotzdem mehr an die kleine Schwester und deren Schutz gedacht hat als an sich selbst.
Erstaunlich finde ich es, dass die Mutter es gleich verstanden und Hilfe alarmiert hat. Es war eben ein Schock für alle.

Aber zum Glück ist am Ende alles gut geworden.

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Sage hat in ihrem jungen Leben schon sehr viel durchmachen müssen und ich verstehe, dass sie so schnell wie möglich aus ihrer Heimat fliehen wollte.
Umso mehr habe ich mich über die kleinen Erfolge gefreut, welche sie erlebt hat, beispielsweise in einem Hörsaal sitzen ohne vollends den Verstand zu verlieren.
Laura Kneidl hat versucht, eine starke, junge und über sich hinauswachsende Frau zu erschaffen, und dies hat sie geschafft.
Sage und Luca sind ein sehr schönes Paar und es hat mich sehr getriggert, dass sie ihm nicht schneller anvertraut hat, dass sie missbraucht wurde.
Das sie am Ende dann schlagartig verschwindet, hat mich emotional sehr aufgewühlt.... aber umso mehr habe ich mich auf Band 2 gefreut!

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Ich habe selten so ein tolles Buch gelesen! Ich habe mich sehr gut in das Buch eingelesen und bis zur letzten Seite mitgefiebert!
Das man etwas paranormales und menschliches so gut mischen kann ist mir noch nie untergekommen.
Ein bisschen gegruselt habe ich mich, als das Paranormale begonnen hat, zum Beispiel der erste Abend in dem Ferienhaus... oder als eine Nachricht auf dem Computer hinterlassen wurde...
Ich habe mich am Ende so sehr für das Pärchen gefreut, weil wieder alles so war, wie es vor dem tragischen Überfall war.

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Als der erste Band der Reihe mit so einem spannenden Cliffhanger geendet hat, bin ich schon fast verzweifelt, weil ich nicht sofort den zweiten Band zur Hand hatte.
Ich war so gespannt, wie es weitergeht und habe mich so auf den Band gefreut..
Aber leider war es dann nicht so wie ich erwartet habe.
Das Hin und Her mit den Protagonisten war nach einer Weile einfach nur anstrengend, das Verhalten von Sierra konnte ich nicht wirklich verstehen, denn in Gesellschaft war sie so gut wie nur mürrisch, und die Handlung konnte mich generell nicht wirklich catchen....leider...

Gut gelungen finde ich, dass in dem Buch psychische Probleme besprochen werden und wie man am besten nicht damit umgehen sollte: nämlich ignorieren.

Der zweite Band hat auch sehr spannend geendet, ich freue mich auf Band drei.

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