Das ist nun der finale Band von der Soho-Reihe! Wahnsinn, dass wir schon am Ende dieser wunderschönen Reise sind.
Auch der 3. Band konnte mich in seinen Bann ziehen. Wie auch bei den beiden ...
Meinung:
Das ist nun der finale Band von der Soho-Reihe! Wahnsinn, dass wir schon am Ende dieser wunderschönen Reise sind.
Auch der 3. Band konnte mich in seinen Bann ziehen. Wie auch bei den beiden Bänden davor, verbindet Nena Tramountani auch hier die Komponenten Freundschaft, Liebe, Schmerz und Enttäuschung. Durch dieses grandiose Zusammenspiel dieser Komponente und den unfassbar schönen Schreibstil von Nena Tramountani ist auch dieser Band wieder hervorragend gelungen! Ich habe das Buch förmlich verschlungen. Die Geschichte von Briony und Sebastian ist meine Lieblingsgeschichte.
Man erfährt schon in den ersten beiden Bänden, was Brionys Geheimnis ist, aber hier werden dann die Hintergrundinformationen über sie preisgegeben und noch einmal sehr stark vertieft, weshalb hier die Trigger-Warnung auf jeden Fall berechtigt ist. Ich habe Briony besser kennengelernt und habe nun eine andere Sicht auf sie – sie war in den ersten beiden Bänden doch eher nebensächlich und unscheinbar für mich. Sie ist zwar „verletzlich“, aber auch eine sehr starke Persönlichkeit – vor allem, wenn man bedenkt, dass sie als Schauspielerin wirklich „alle Hüllen fallen lässt“ und sich nichts von ihren Problemen anmerken lässt. Auch die Geschichte hinter Sébastian lässt ihn in einem anderen Licht dastehen, wenn man diese erst einmal gelesen und verstanden hat. So ist es für mich wirklich schön zusehen, wenn er an Brionys Seite richtig aufblüht und seine Krankheit mal vergessen kann.
Abschließend lässt sich hier noch sagen, dass es ein absolutes Lesehighlight war und ich ganz sicher dieses Buch noch einmal lesen werde. Die Liebesgeschichte zwischen Briony und Sébastian ist mit Abstand die schönste, die ich je gelesen habe. Ich finde es super, dass sie sich beide gefunden haben und sich gegenseitig Halt geben, miteinander weinen und lachen können, sich so lieben wie sie sind. Traumhaft schön!
Eine kleine Anmerkung vorab: Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von dem Harper Collins Verlag erhalten und möchte mich dafür noch einmal ganz herzlich bedanken. Meine Meinung zu diesem Buch wird ...
Eine kleine Anmerkung vorab: Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von dem Harper Collins Verlag erhalten und möchte mich dafür noch einmal ganz herzlich bedanken. Meine Meinung zu diesem Buch wird dadurch jedoch in keiner Weise verändert oder verfälscht.
Meinung:
Ich liebe die griechische Mythologie und da war es natürlich kein Wunder, dass mich der Klappentext sofort angesprochen hat. Die Geschichte rund um die griechische Mythologie ist perfekt beschrieben und man kann die Verbundenheit zwischen den einzelnen Namen sehr gut verstehen. Vorweg möchte ich noch betonen, dass es mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout ist. Ich war von der ersten Seite an voll und ganz in der Geschichte drin. Auch war ich sofort auf einer Wellenlänge mit Josie und Seth und schon sehr gespannt auf das gemeinsame Abenteuer von den beiden. Die Zerrissenheit der beiden hat mich so gefesselt, dass ich das Buch sehr oft nicht aus der Hand legen konnte. Auch gefällt mir die Abwechslung der Perspektiven zwischen den beiden sehr gut, sodass man dadurch einen noch besseren Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden bekommt. Die Schauplätze und die Unterschiede zwischen der Welt der Götter und der der Sterblichen wurde auch sehr gut beschrieben, sodass ich mir beides sehr lebhaft vorstellen konnte. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich an dieser Stelle jedoch – die Geschichte ist an manchen Stellen einfach zu langatmig. Man hätte da eventuell ein paar nebensächliche Sachen herausnehmen können. Alles in Allem ist es ein sehr gelungener Auftakt der Reihe geworden und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Eine kleine Anmerkung vorab: Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von der Bloggerjury erhalten und möchte mich dafür noch einmal ganz herzlich bedanken. Meine Meinung zu diesem Buch wird dadurch ...
Eine kleine Anmerkung vorab: Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von der Bloggerjury erhalten und möchte mich dafür noch einmal ganz herzlich bedanken. Meine Meinung zu diesem Buch wird dadurch jedoch in keiner Weise verändert oder verfälscht.
Worum geht es:
Nach dem Tod ihres Vaters geht Mia nach New York, um dort das Café weiterzuführen, welches ihr Vater mühsam aufgebaut hatte. Auf dem Weg dorthin lernt sie den gutaussehenden und charmanten Gitarristen Will kennen. Sie kommt schnell in einen für sie passenden Alltag, jedoch fühlt sie sich in der großen Wohnung ihres Vaters ziemlich alleine, obwohl Jackson (der Hund) bei ihr ist. Nach einem Wiedersehen mit Will entschließt sie sich kurzerhand dazu, ihn als Mitbewohner bei sich wohnen zu lassen. Natürlich nur als Freunde. Kommen sich Mia und Will in dieser Zeit des Zusammenlebens näher? Was passiert mit dem Café ihres Vaters?
Schreibstil:
Dies ist mein erstes Buch von Renée Carlino. Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen, sodass man das Buch auch als Abendlektüre nehmen kann. Jedoch ist mir an sehr vielen Stellen aufgefallen, dass die Ausführungen und Beschreibungen der Umgebungen und auch der Charaktere leider manchmal zu kurz kommen. Auch fand ich es hin und wieder sehr schwer nachzuvollziehen, an welcher Stelle der Schauplatz des Geschehens gewechselt wurde und warum. Hier hätte Renée Carlino noch mehr Ausarbeitungsfähigkeiten zeigen können. Nichtsdestotrotz ist es aber ein sehr angenehmer Schreibstil, den ich so sehr gerne in Büchern habe. Vielleicht war das in diesem Buch aber auch nur ein „Ausrutscher“ und in den anderen Büchern schreibt sie dann detaillierter.
Meinung:
Ich habe mich wirklich sehr über dieses Buch gefreut, da mich das Cover und der Klappentext sofort angesprochen haben. Leider musste ich nach ca. drei Kapiteln feststellen, dass es sich, meiner Meinung nach, ziemlich in die Länge zieht. Anfangs war ich noch guter Dinge, da der Beginn der Geschichte ziemlich vielversprechend aussah. Die Begegnung zwischen Mia und Will fing super gut an, wodurch ich einfach mehr erwartet habe. Dadurch, dass die Protagonisten Mia nicht weiß, was sie überhaupt möchte, „eiert“ sie ständig hin und her und verletzt mit ihren Entscheidungen und Aussagen so ziemlich jeden den sie trifft. An sich finde ich ein sich ziehendes Buch nicht schlimm, aber hier musste ich mich manchmal wirklich dazu „zwingen“ weiterzulesen. Das liegt allein an der Protagonistin dieses Buches – Mia. Sie hat mich so oft zur Weißglut getrieben, dass ich manchmal einfach keine Lust zum Weiterlesen hatte. Auch fiel es mir schwer ihren Gedankengängen und Entscheidungen Folge zu leisten. Für mich ist sie mit ihren 26 Jahren eher unreif und kindisch und nicht in der Lage eine Beziehung zu führen, da sie einfach nicht weiß, was sie möchte und die Menschlichkeit einfach nicht besitzt, jemandem zu vertrauen.- Hier sei gesagt, dass ich mir ihrer derzeitigen schweren Situation bewusst bin. - Ich würde sie auch eher als engstirnig und naiv bezeichnen. Dies wiederrum sehr zum Leidwesen von Will, den ich super gerne mag und, wenn es möglich wäre, gerne einmal selbst begegnen wollen würde. Will ist so ein herzensguter Mensch und unfassbar einfühlsam, er bringt einfach so viel positive Energie mit. Wahnsinnig finde ich es, dass er so viel Geduld für Mia aufbringt und nicht direkt vor ihr wegläuft. Daran sieht man aber, dass er mehr in ihr Sieht, wie sie selbst in sich sieht. Mich hat es manchmal gar wahnsinnig gemacht, wenn Mia sich mal wieder falsch entschieden und ihn damit verletzt hat. Aber sie merkt es nicht wirklich. Ich finde es sehr schade, dass die Autorin Mia so negativ darstellt und somit der Geschichte ein Stück weit die Magie entzieht. Wenn ich diese negativen Aspekte einmal weglasse, finde ich die Geschichte an sich, also die Geschichte von einer Frau, die sich in einen Musiker verliebt, eigentlich gar nicht so schlecht, da ich nicht viele Bücher mit so einer Geschichte gelesen habe. Auch die Beschreibungen, auch wenn sie nicht immer so detailliert waren, fand ich ganz gut, besonders das Kell´s und die Wohnung von Mia´s Vater, da wurde an Details nicht gespart. Die Nebencharaktere wie Jenny, Tyler, Martha, Sheil und auch der Hund Jackson haben mir sehr gut gefallen. Das Ende jedoch konnte noch einiges rausreißen, da sich die allgemeine Stimmung sehr verbessert hat und man doch noch Zugang zu Mia finden konnte. Auch der Epilog aus Sicht der Autorin Lauren konnte in der Schlussszene noch einiges rausreißen, wodurch ich mir eventuell, sollte es denn eine Fortsetzung der beiden geben, auch dieses Buch noch kaufen und lesen würde. Zu guter Letzt würde ich sagen, dass es ein gutes Buch für „Zwischendurch“ ist, doch leider hat es mir nicht ganz so gut gefallen.
Durch die jahrelange Freundschaft zwischen Matilda und Briony und durch die Up & Downs der zwei ist es natürlich klar, dass Matilda Briony vor einem Unglück bewahren möchte. Briony hat ...
Worum geht es:
Durch die jahrelange Freundschaft zwischen Matilda und Briony und durch die Up & Downs der zwei ist es natürlich klar, dass Matilda Briony vor einem Unglück bewahren möchte. Briony hat sich nämlich in den gutaussehenden Künstler Anthony verliebt, doch dieser geht keine Beziehung ein und spielt nur mit seinen Bekanntschaften. Matilda versucht das Unglück abzuwenden, indem sie einen Deal mit Anthony eingeht – sie lässt sich von ihm malen und im Gegenzug lässt er Briony in Ruhe. Dieser Deal geht auf und Anthony lässt Briony in Ruhe. Doch niemand hat mit den Konsequenzen zwischen ihnen (Matilda und Anthony) gerechnet und so bahnt sich langsam etwas an. Was es ist und wie es ausgeht erfahrt ihr, wenn ihr das Buch selber lest.
Schreibstil:
Auch im zweiten Band ist der Schreibstil sehr angenehm und leicht zu lesen. Die Zeilen werden auch hier mit jedem weiteren Satz mit Leben gefüllt und so ist es auch kein Wunder, wenn die Protagonisten hier wirklich lebendig erscheinen. Wie auch im ersten Band und in meiner Rezension dazu fing die Geschichte sehr langsam an und gewann im weiteren Verlauf immer mehr an Spannung. Dieses Buch hat mich erneut gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ebenfalls lief hier vor meinem inneren Auge ein Film, welcher mir die Protagonisten, ihre Gefühle und ihre Handlung noch ein Stück nähergebracht hat. Es gab sogar eine Szene in diesem Buch, wo ich etwas weinen musste. Es war so herzergreifend und so wahnsinnig echt beschrieben, dass man einfach nicht anders konnte, als zu weinen.
Meinung:
Der Anfang war etwas zäh und langsam, aber im weiteren Verlauf der Geschichte stieg die Spannung immer mehr an. Mir hat dieser „langsamere“ Anfang nichts ausgemacht, da dadurch meine Spannung stetig gestiegen ist. Die Neugierde was hinter Matildas und Anthonys Fassade steckt und warum sie so agieren und reagieren war einfach zu hoch. So konnte ich das Buch auch unheimlich oft nicht aus der Hand legen. Auch hier verbindet Nena Tramountani die Komponenten Freundschaft, Liebe, Enttäuschung und Schmerz und fügt es so zusammen, dass daraus ein wunderbares Zusammenspiel wird und auch wieder ein hervorragendes Buch entsteht. Grandios herausgearbeitet und perfekt umgesetzt fand ich persönlich die Gefühlslage und auch Gefühlschaos der beiden Protagonisten, da man sich mit Sicherheit ein Stück weit mit ihnen „vergleichen“ kann. Auch finde ich es klasse, dass sie hier die Komponente Angst mit eingebaut hat, da eine Beziehung nicht immer leicht ist und mit Risiken verbunden ist. Alles in Allem kann ich jedem nur empfehlen dieses Buch zu lesen. Es ist, wie der erste Band, wieder grandios geworden und ich freue mich auch den letzten Band der Trilogie zu lesen.
Tessa Thorn, eine gefragte junge Schauspielerin aus Hollywood, reist für einen Film an den Ort zurück, den sie einst wegen einem dunklen Geheimnis verlassen hatte – Faerfax. Dort ist sie ...
Worum geht es:
Tessa Thorn, eine gefragte junge Schauspielerin aus Hollywood, reist für einen Film an den Ort zurück, den sie einst wegen einem dunklen Geheimnis verlassen hatte – Faerfax. Dort ist sie aufgewachsen und genau dort muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen, denn der aufstrebende Journalist Cole Williams soll nicht nur über die Dreharbeiten, sondern auch ein Portrait über Tessa Thorn schreiben. Gemeinsame Zeit bleibt da nicht aus und schnell merken Tessa und Cole, dass mehr zwischen ihnen ist, als sie zugeben möchten, doch auch dem bislang gut gehüteten Geheimnis kommt Cole immer näher. Kann Tessa weiterhin ihr Geheimnis wahren?
Schreibstil:
Der Schreibstil von Anna Savas ist total angenehm und leicht, sodass es mir sehr leicht fiel, das Buch schnell durchzulesen. Die abwechslungsreichen Dialoge und die Beschreibung der Umgebung, der Charaktere mitsamt ihren Gefühlen war so schön und gut beschrieben, dass ich immer genau wusste, wie sich jeder einzelne fühlt oder wie der Ort gerade ausschaut. Am schönsten fand ich die Umsetzung der Gefühle von Tessa und Cole, da man anhand ihrer Gedanken gemerkt hat, wie unsicher sie sind und eigentlich gar nicht genau in Worte fassen können, was sie für den anderen eigentlich fühlen und warum sie gerade so geantwortet und reagiert haben.
Meinung:
Ich habe den Klappentext vor ein paar Monaten schon gelesen und war schon sehr fasziniert und neugierig, was dieses Geheimnis denn sein könnte. Das Buch hat mich einfach nicht losgelassen. Selbst in meinem Bekanntenkreis hatten es einige schon gelesen und davon erzählt. Es war also ganz schnell klar, dass ich dieses Buch auch lesen muss. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage zu Ende gelesen und bin absolut überwältigt. Ich liebe es! Die witzigen, aber auch gleichzeitig ernsten Dialoge zwischen Cole und Tessa sowie Cole und seinem besten Freund sind einfach klasse! Ich habe selten bei Dialogen so gelacht und schmunzeln müssen. Auch die sogenannten Schattenseiten einer Hollywood-Schauspielerin wurden klasse umgesetzt und zeigen, dass es nicht einfach ist das „wahre Ich“ über seinen Beruf zu vergessen oder zu verlieren. Einer meiner liebsten Beschreibungen in diesem Buch war das Café mit den Schaukeln. Das war einfach so schön beschrieben, dass ich mir das so gut vorstellen konnte, dass ich dort am liebsten selbst einen Tee getrunken hätte. Ein grandioser Auftakt für die Trilogie! Ich bin schon auf die nächsten beiden Bücher gespannt.