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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2018

Unergründlich faszinierend

Die maskierte Stadt
1

Im zweiten Teil der Fantasygeschichte um Irene Winters führt uns die Autorin in ein fiktives Venedig. Genevieve Cogman gelingt es, Welten zu erschaffen, die unwirklicher sind als unsere skurilsten Träume. ...

Im zweiten Teil der Fantasygeschichte um Irene Winters führt uns die Autorin in ein fiktives Venedig. Genevieve Cogman gelingt es, Welten zu erschaffen, die unwirklicher sind als unsere skurilsten Träume. Gebäude, Gespräche und auch Personen sind selten so wie es auf den ersten Blick scheint. Die Phantasie der Autorin scheint unergründlich und beinahe unheimlich faszinierend.
Wenn auch der Schreibstil für mich zuweilen anstrengend zu lesen ist und ihr Venedig Winkel und Räume enthält, die ich mir trotz der genauen Beschreibung kaum vorstellen kann, bin ich wie paralysiert nach diesem Buch.
Cogman versteht es, mit ihrer phantastischen Welt zu bezaubern. Die Gebäude, Städte und Zwischenwelten haben Charme und sind dank der genauen Beschreibungen so gut vor dem inneren Auge zu erkennen wie nötig. Die maskierte Stadt hat nur ansatzweise mit der realen zu tun, jedoch gibt es Verknüpfungen, die uns nicht völlig aus unserer Vorstellungskraft reißen.
Einzigartig sind die Gespräche zwischen Bibliothekaren, Drachen und Elfen. Sie sind in einer Art und Weise ausgearbeitet, die sich viele Psychologen als Dokumentation für ihre Klienten wünschen. Winkelzüge in scheinbar nebensächliche Unterhaltungen einbetten, psychologische Kriegsführung in ein Kaffeekränzchen involvieren oder direkte Machtausübung über mentale Beeinflussung erreichen – dies wird in Form von kunstvoll geführtem Schreibstil dargestellt.
Teilweise kann ich den Gedanken der Autorin nicht so folgen wie ich gern möchte. Kleine Teile des Buches entziehen sich meiner Vorstellungskraft. Jedoch bleiben Faszination und Gesamtzusammenhang erhalten.

Fazit:
Eine extrem außergewöhnliche Reihe, die ich jedem Fantasy-Fan empfehlen möchte.
Die Handlung wird in eine Tiefe geführt, die das Erschaffen dieser Welten zu einer fantastischen Meisterleistung macht. Auch die mir manchmal schwer fallenden Beschreibungen und der teilweise für mich anstrengende Schreibstil ließen mich das Buch nicht weg legen. Die Spannungswechsel und psychologisch höchst interessant verlaufenden Gespräche und Machtspiele haben mich gefesselt und immer wieder aufs Neue bewirkt, dass ich in diese Welt eintauchen und sie verstehen wollte.
Den ersten Teil zu kennen hat mir durchaus geholfen. Zwingend notwendig ist dies jedoch meiner Ansicht nach nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Fantasie
  • Geschichte
Veröffentlicht am 01.01.2018

Hochemotionales Finale

Bourbon Lies
4

Im finalen dritten Teil der Bourbon Reihe wird die BBQ auf die existentielle Probe gestellt. Schaffen Lane und seine Mitstreiter es, den Milliardenkonzern mit langjähriger amerikanischer Tradition am Leben ...

Im finalen dritten Teil der Bourbon Reihe wird die BBQ auf die existentielle Probe gestellt. Schaffen Lane und seine Mitstreiter es, den Milliardenkonzern mit langjähriger amerikanischer Tradition am Leben zu erhalten? Gelingt es ihnen, die Verlustgeschäfte von William Baldwine Bradford abzuwenden?
Erschüttert werden die Bemühungen von Lane durch zahlreiche Dramen, die schon in den vorigen Bänden ihren Anfang nahmen. Gin leidet unter ihrem Ehemann Richard, der sie nicht nur körperlich misshandelt, sondern auch finanziell scheinbar die ganze Familie und damit das Unternehmen in der Hand hat. Edward wurde aufgrund seines Geständnisses, den Mord an seinem Vater verübt zu haben, verhaftet und wartet auf seine Verhandlung. Max ist zurückgekehrt, ohne wirklich anzukommen und bringt die ohnehin labile Familiensituation immer wieder ins Wanken. Lizzie und Lane sind glücklich, jedoch überschatten immer neue Katastrophen ihre neue zerbrechliche Liebe.
Das Buch ist wie schon seine Vorgänger flüssig geschrieben und die Autorin versteht es bravourös, die Fäden der Handlung so in Worte und Abläufe zu verpacken, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Erotische Szenen und harte Verhandlungen, Machtspielchen und Psychodramen werden so in die Geschichte verwoben, dass man mit leidet, triumphiert und am Boden zerstört ist.
Die ein oder andere Auflösung der Fragen und Unklarheiten schockiert den Leser zutiefst. Die sich in den vorigen Büchern bildenden Abgründe können jedoch in diesem Band gefüllt werden. Sowohl mit Schmerz, Abschied als auch Freude, Erleichterung und Liebe. Es zeigt sich „mal wieder“, dass Blut dicker ist als Wasser und dass man auch auf alte Freunde zurückgreifen und sich auf diese verlassen kann. Die Seele des Lesers leidet und heilt in allen drei Büchern mit.

Fazit:
Ein fesselnder Roman mit viel Schmerz, Erotik und Drama. Die Geschichten der Charaktere und die Leidensgeschichte einer Familie gehen unter die Haut und zeigen auf, wie sehr Geld die Menschen verändert und wie negativ sich Macht und der Wunsch nach Ansehen auf den Charakter niederschlagen können.
Schön ist in diesem Fall, dass Wunden heilen und viele der Charaktere lernen können, dass man auch als reich Geborener seine Schulden begleichen und seine Lasten zu tragen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erotik
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 25.12.2017

Psycho hoch 3! Manipulativ und hinterhältig.

AchtNacht
2

Stell dir vor, du stehst auf einer Todesliste, Straffreiheit garantiert. Dein Umfeld ist hinter dir her, du kannst niemandem trauen, denn es sind 10 Millionen Euro auf deinen Kopf ausgesetzt. Wer wird ...

Stell dir vor, du stehst auf einer Todesliste, Straffreiheit garantiert. Dein Umfeld ist hinter dir her, du kannst niemandem trauen, denn es sind 10 Millionen Euro auf deinen Kopf ausgesetzt. Wer wird dir helfen? Wer wird dich schützen? Bei diesem Kopfgeld schrumpft die Zahl der Vertrauten schnell und ebenso schnell landet man bei 0.
In Acht Nacht schickt Sebastian Fitzek zwei Protagonisten in den Ring gegen Millionen Menschen mit niedrigem Intellekt und großer Gier nach Geld. Diese glauben an eine straffreie Jagd, die für einen der beiden auserwählten Acht Nächter tödlich enden soll. Gewählt wurden ein Mann und eine Frau, zufällig (???) beide aus Berlin. Zufällig (???) nominiert und über eine Website bekannt gegeben. Die Auserwählten werden sowohl auf dieser Site als auch in den Medien schonungslos gezeigt…..und nicht nur deren Name und ein Foto werden öffentlich präsentiert, man kann auf der Website alles erdenkliche über sie herausfinden. Menschen, die die beiden nicht leiden können, posten deren Adresse, Namen der Angehörigen, Aufenthaltsort, letzte Sichtung und und und. Entkommen gibt es quasi nicht.
Zwei besonders hinterhältige Berliner machen es sich zur Aufgabe, zunächst nur einen, dann beide Acht Nächter psychisch unter Druck zu setzen und die Hetzjagd auf die Spitze zu treiben. Dabei kommen allerlei Außenstehende zu Schaden und teilweise auch zu Tode. Mit jeder Szene, die sich die Jäger ausdenken, mit jeder Aufgabe zu der sie Ben Rühmann, den Acht Nächter, erpressen, bringt er sich und Arezu Herzsprung in noch größere Schwierigkeiten.
Beide erfahren an sich selbst, wie schnell Handlungen in der Presse und im Internet verdreht werden. Wie schnell durch den „richtigen“ Schnitt Interviews und Aussagen in ein anderes Licht gerückt, ja sogar komplett gefälscht werden. Auf ein Video spielt man schnell eine andere Tonspur, schneidet die Bilder des Videos und bringt die Reihenfolge durcheinander oder lässt Teile weg und schon wird auch einer Rettung einer geschändeten jungen Frau ein pädophiler Angriff auf dieselbe. Die Befreiung einer Prostituierten wird zu einer Entführung und man wird des versuchten Mordes an seinem eigenen Kind verdächtigt.
Fazit:
Sebastian Fitzek ist eine Geschichte gelungen, die an Raffinesse, Grausamkeit und Manipulation kaum zu übertreffen ist. Allein solche Gedanken zu spinnen, sich in die Köpfe der Psychopathen mit all ihren Facetten und ihrer Überlegenheit zu versetzen ist eine Meisterleistung. Die Gefühle und Gedanken zweier gejagter Personen nachzuempfinden ist ebenso schwierig wie gewagt. Jedoch gelingt es, das ganze Gespinst aus Verschwörung und Selbstläufern aufzulösen und in ein neues Setting der psychischen Problematik zu rücken, mit dem wir es täglich zu tun haben, ohne es zu wissen. Wir sind ständig umgeben von Schizophrenie, Suizid und Psychopathie. Die meisten Menschen haben einfach gelernt, das gut zu verdecken oder die Ausprägungen sind nicht so signifikant um es zu merken. Häufig reicht jedoch ein Trigger und aus dem netten Nachbarn oder dem geschätzten Arbeitskollegen wird ein anderer Mensch.

Veröffentlicht am 12.12.2017

Endlich wieder Neues von Bodenstein und Sander!

Im Wald (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 8)
1

Im neuesten Buch der Reihe werden im Heimatort von Oliver von Bodenstein in kurzer Zeit drei Morde verübt. Da Oliver sowohl die Opfer als auch die Einwohner des Ortes kennt, übernimmt Pia schnell die Ermittlungen. ...

Im neuesten Buch der Reihe werden im Heimatort von Oliver von Bodenstein in kurzer Zeit drei Morde verübt. Da Oliver sowohl die Opfer als auch die Einwohner des Ortes kennt, übernimmt Pia schnell die Ermittlungen.
Langsam, mit vielen Rückschlägen und großer Dramatik aufgrund der persönlichen Bindung von Oliver zu einem alten Mord, ermittelt das Team des K11 die Zusammenhänge der kürzlich verübten Morde, decken aber auch den Mord an einem kleinen Jungen vor über 40 Jahren auf.
Der Fall ist hoch emotional geschildert und Nele Neuhaus schafft es wie immer, uns lange Zeit an der Nase herumzuführen. Besonders durch die dorftypischen Verwandschaftsverhältnisse, die tief in einander greifen und durch Ehen zwischen den Einwohnern weiter verkompliziert werden, gelingt es ihr, uns bis zum Schluss im Dunkeln tappen zu lassen. Immer wieder hat man einen Verdacht, der kurz darauf zerschlagen wird. Der Einblick in die Charaktere ist zu jedem Zeitpunkt so gestaltet, dass man genauso viel über denjenigen weiß, wie das Ermittlerteam. Man wird nicht mit plumpen „wenn die wüssten“ Inhalten gequält, wie es so oft der Fall ist, sondern erkennt nach und nach gemeinsam mit dem K11 die Zusammenhänge.
Wie auch in den Vorgängern der Reihe erfährt man viel über das Team des K11 und lernt neue Charaktere langsam, ohne aufdringliche Beschreibungen kennen. Die Ermittler durchleben die Höhen und Tiefen der Recherchen und beweisen mit Kim, Pias Schwester, und dem Rechtsmediziner Kirchhoff eine gute Nase und anstrengende und nachhaltige Polizeiarbeit. Hier wird nichts beschönigt, sondern knallhart die Schwierigkeiten und Langatmigkeit der Recherche und Ermittlung dargestellt.
Fazit:
Nele Neuhaus stellt wieder ihre wunderbare, flüssige und gut lesbare Art zu schreiben unter Beweis. Die Geschichte ist tiefgründig recherchiert und um den roten Faden sorgsam gesponnen. Nichts wirkt konstruiert oder gestellt. Das Buch liest sich leicht und hat trotzdem emotionalen und sachlichen Tiefgang.

Veröffentlicht am 25.11.2017

Liebevolle Geschichte für die Herbsttage

Petronella Apfelmus - Hexenbuch und Schnüffelnase
1

Rezension Petronella Apfelmus

Die kleine Apfelhexe Petronella wohnt im Garten der Familie Kuchenbrand, einer Bäckerfamilie mit angegliedertem Café. Luis und Lea sind Zwillinge und die Kinder des Ehepaars ...

Rezension Petronella Apfelmus

Die kleine Apfelhexe Petronella wohnt im Garten der Familie Kuchenbrand, einer Bäckerfamilie mit angegliedertem Café. Luis und Lea sind Zwillinge und die Kinder des Ehepaars Kuchenbrand. Die beiden und Petronella erleben allerhand Abenteuer im Garten.
Ich habe das Buch mit meiner vierjährigen Tochter gelesen. Da der Anspruch für dieses Alter sehr hoch ist, war ich sehr verwundert, wie begeistert meine Tochter von den Geschichten ist. Sie spricht die Zaubersprüche nach, ich muss sie mehrmals aufsagen und sie lernt sie fast auswendig. Trotz der teilweise für sie schwierigen Wörter und Zusammenhänge versteht sie die Geschichte gut.
Besonders gut gefallen haben sowohl meiner Tochter als auch mir die Bilder. Sie sind schön in den Text und die Geschichte eingebunden und geben dem Leser Futter zur Fantasie.
Die Autorin beschreibt Umgebung, Charaktere und Handlungsverlauf sehr liebevoll und mit Humor. Die Beschreibung der fantastischen Elemente des Buches sind sehr schön durchdacht und geben gerade Kindern einen schönen Eindruck von Fantasiewelten.
Zur Handlung:
Petronella hat ihr Hexenbuch verlegt. Sie kann ihren Schaden im Dach des Apfelhauses daher nicht durch Zauberei beheben und benötigt die handwerkliche Hilfe der fünf Apfelmännchen. Diese helfen gern, während die Kinder Kuchenbrand einen Hund in den Ferien zu Gast haben und mit diesem Haus und Garten erkunden.
Plötzlich sind die Apfelmännchen verschwunden. Entführt. Von einem unbekannten Wesen. Petronella und die Zwillinge begeben sich mit Hilfe von Bello, dem Gasthund, auf die Suche und eine Rettungsmission. Mit Hilfe einer Kristallkugel finden sie die kleinen Helfer und schmieden einen Plan zu deren Rettung.
Fazit:
Das Buch ist zwar für kleinere Kinder von Anspruch her recht schwer zu verstehen, ist jedoch so schön und ansprechend geschrieben und gestaltet, dass man die Kinder trotzdem begeistern kann und mit ein paar Erklärungen zum Inhalt kann man es sehr gut lesen. Eine sehr schöne Geschichte für die kälter und nasser werdenden Tage.


Johnny Sinclair von Sabine Städing ist die Version für Kinder von John Sinclair, der schon seit Jahren in den Zeitschriftenläden für gruselige Unterhaltung sorgt.
Das Buch ist sehr schön gestaltet und enthält entsprechend kindgerechte Gruselelemente in Farbe und Zeichnungen.
Kinder können sich beim gemeinsamen Lesen schnell und gut in Johnny hineinversetzen und haben so eine gute Motivation, in der Geschichte voran zu kommen und weiter zu lesen. Johnny besucht die Schule in Blacktooth und man erhält schnell in der Geschichte einen Einblick in sein schulisches Leben und die Schwierigkeiten, mit denen Kinder so zu kämpfen haben. Die Kids können sich beim Lesen so weiterhin gut identifizieren. Die vielen Begriffe in Englisch sind anfangs für Kinder, die noch wenig Erfahrung im Lesen anderer Sprachen haben, ein wenig schwierig. Allerdings sind die Begriffe so gut eingestreut, dass man nicht ständig erklären oder übersetzen muss. Ein kleiner Lerneffekt ist so auch dabei.
Schwieriger wird es mit den Begriffen aus den Astrologie-, Schamanen- und Gruselszenarien. Voodoo-Puppen, Séancen und Quija-Bretter sind den Kindern überwiegend unbekannt. Als alter John Sinclair-Fan, fiel es mir nicht so schwer, diese Begriffe zu übersetzen oder nachzuschlagen. Jedoch könnte ich mir vorstellen, dass es manchen Kids ein wenig die Leselaune verdirbt. Vielleicht wäre eine Art Nachschlagewerk im Buch die einfachste Lösung. Dann muss man nicht zwingend aufhören zu lesen, sondern kann kurz vorn oder hinten recherchieren.
In der Geschichte lernt Johnny Sinclair mit den Geistern seines Zuhauses (Greyman Castle) umzugehen. Er hört sich Geistergeschichten von Mitarbeitern des Schlosses an und recherchiert über verschiedene Geister, die im Schloss umgehen sollen. Mit seinem Freund Russell, aber auch allein erlebt Johnny allerlei gruselige Begegnungen mit Geistern. Jedoch lernt Johnny, dass man auch Unterstützung aus dem Geisterreich erhalten kann und erforscht mit seinem neuen „Partner“ schaurige Orte, lernt allerlei über Magie und deren Geschöpfe. Johnny erfährt wie schnell es mit den Gespenstern gefährlich werden kann und dass man immer auf der Hut sein muss.
Fazit:
Johnny Sinclair ist ein tolles Buch, das man sehr schön gemeinsam mit Kindern lesen kann. Ich habe es zusammen mit meiner Tochter gelesen, die nur teilweise gern liest und daher nicht immer die Motivation dazu hat. Zusammen mit mir war es ein Leichtes, sie täglich zum Lesen zu bewegen. Nach den ersten Kapiteln kam sie von selbst und wollte Johnny auch mal tagsüber lesen und nicht immer abends vor dem Schlafen gehen. Meine Tochter ist 10 Jahre alt und konnte gut mit der Geschichte umgehen und hat sie mit ein paar Erklärungen auch leicht verstanden.

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  • Cover "Johnny Sinclair"
  • Bastelspaß