Darum geht's:

Endlich volljährig zieht es Enya in die Welt hinaus – sprichwörtlich den Sternen entgegen, auf der Suche nach Unabhängigkeit. An der Küste San Diegos geht sie überwältigt von dem Freiheitsgefühl schwimmen – auch wenn sie es nie gelernt hat. Als sie in den Fluten die Kontrolle verliert, wird sie von einem Fremden gerettet. Er verschwindet, ehe sie sich bedanken kann. Doch auf einer Strandparty stehen sich die beiden plötzlich wieder gegenüber. Jonah ist schweigsam, stark und gleichzeitig so sensibel und schön. Eines kommt zum anderen, und ehe Enya sich versieht, soll ausgerechnet er ihr das Schwimmen beibringen. Ein ewiges Spiel aus Nähe und Distanz beginnt und Enya fühlt sich unweigerlich zu ihm hingezogen, doch in Jonahs Tiefe lauert auch eine Dunkelheit...


Meine Meinung:

Das Cover ist ein absoluter Traum und ich der physischen Version des Buches besteht es auch noch aus wunderschönen Goldapplikationen! Zudem passt es aber auch - genau wie der Inhalt - einfach perfekt zum hellen, sommerlichen und unbeschwerten Feeling der Geschichte.

Enya, die Protagonistin lernt man bereits auf den ersten Seiten gut kennen. Ihre Gedanken sind aufgewühlt, genau wie das Meer, und auch wenn ich ihre Entscheidungen nicht immer zu einhundert Prozent nachvollziehen konnte, war es doch schön zu sehen, wie sie sich charakterlich mit jedem Kapitel weiterentwickelt hat!

Auch den Protagonisten Jonah möchte ich wirklich gerne! Durch seine ruhige, geerdete, mit dem Meer verbundene Art habe ich mich auch ihm und seinen Gedanken sofort verbunden gefühlt. Trotz seiner düsteren Vergangenheit mag ich seine aufmerksame Art und die Ruhe, die er im Meer finden konnte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gefallen. Die Geschichte wurde sehr bildhaft und zugleich poetisch beschrieben und beinahe habe ich mich zu Enya und Jonah an die Westküste der USA versetzt gefühlt! Positiv sind mir außerdem die relativ kurzen Kapitel aufgefallen, durch die ich nur so durch die Geschichte geflogen bin!

Auch die Nebencharaktere wie Caden, Rina und Shane mochte ich sehr gern, weshalb ich mich schon jetzt auf den zweiten Band und die Geschichte der drei freue :)

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Darum geht's:

Irgendwas ist anders. Als ob jemand etwas in die Luft gemischt hätte. Warum bin ich so aufgeregt? Ich mag dich, aber ist da noch mehr? Lange Blicke, verlegenes Kichern, rote Birnen, Herzgalopp. Auftritt: Erste Liebe! Ein Gefühl, als ginge es um ALLES. Was für ein Trip! Dieses Buch soll ein Kompass sein, der durch die Wirbelstürme der Liebe navigiert. Woher weiß man, ob man auf Jungs, Mädchen oder einfach einen Menschen steht? Wie geht ein guter Kuss? Und wann sagt man "Ich liebe dich"? Alle Antworten darauf – und noch viele mehr – finden sich in First Love.


Meine Meinung:

Das Cover wirkt auf mich sehr verspielt und wird so wahrscheinlich auch viele Jugendliche aufmerksam machen. Allerdings finde ich, dass es sich doch vielleicht mehr auf Mädchen beziehen könnte, wobei ich beim Lesen doch den Eindruck hatte, dass interessante und wichtige Themen für alle dabei sind.
Genauso ist es bei der Altersgruppe. Auf den ersten Blick mag das Buch viel etwas kindlich wirken, doch der Inhalt auf jeden Fall auch für Eltern oder ältere Teenies interessant!

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, vor allem da man als Leser nie das Gefühl hatte, mit unangenehmen Situationen überhäuft zu werden oder ein unangenehmes Gefühl zu entwickeln. Vielmehr wurden Themen wie die erste Große Liebe sensibel, authentisch und sehr fundiert erklärt, was mich beim Lesen mit einem positiven Gefühl zurückgelassen hat.

Auch die untermalenden Illustrationen und Mitmachseiten haben mir sehr gut gefallen, weil sie das Buch - oder vielmehr den Ratgeber - wunderschön veranschaulicht haben.

Insgesamt ist "First Love" ein sehr informatives und vor allem wichtiges Buch, dass die wichtigsten Themen rund um die erste Liebe für alle verständlich abdeckt.
Schön, dass es dieses Buch gibt - ich hätte es auch gerne schon früher an meiner Seite gehabt.

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Darum geht's:

Auf einer regennassen Straße soll sich Finns und Autumns Schicksal für immer entscheiden. In dem Moment, als das Auto von der Fahrbahn abkommt. Doch eigentlich beginnt Autumns und Finns Geschichte viel früher: Schon ihre Mütter sind beste Freundinnen und so wachsen sie Tür an Tür auf, verbringen jede freie Minute gemeinsam, kennen den anderen besser als sich selbst. Bis aus ihrer Freundschaft etwas anderes wird. Nur kann Autumn sich diese tiefen Gefühle nicht eingestehen. Stattdessen versucht sie, Finn zu vergessen. Doch wie soll sie das schaffen, wenn ihr Herz so verräterisch schlägt, sobald sich ihre Blicke treffen? Und wie soll sie das schaffen, wenn niemand jemals Finns Platz in ihrem Herzen einnehmen kann?
Alles beginnt mit einer Freundschaft. Doch wie wird ihre Geschichte enden?


Meine Meinung:

"If he had been with me" ist eines dieser Bücher, die einem schon auf den ersten Seiten eine Gänsehaut bescheren, die bis zum Ende (und darüber hinaus) anhält...
Bereits der Klappentext verspricht eine emotionale Geschichte, was besonders durch den gefühlsgeladenen Prolog deutlich wird. Dann geht die Geschichte aber eher etwas seichter los und handlungsmäßig passiert nicht allzu viel. Dennoch mag ich die kurzen Kapitel und gerade die Childhood-Lovestory sehr, sehr gern.
Autumn und Finn sind sehr interessante und tiefgründige Charaktere, die ich im Laufe der Geschichte sehr in mein Herz geschlossen habe. Obwohl ich etwas Zeit gebraucht habe, mit Autumns oft etwas düsteren und ausweglosen Gedanken zurechtzukommen, konnte mich Finn mit seiner offenen, charmanten Art von Beginn an von sich überzeugen.
Auch das Setting an einer amerikanischen Highschool war authentisch und lebhaft beschrieben, wobei ich mir persönlich noch ein wenig mehr Mut zum Abweichen von den "typischen" Highschool-Lovestories gewünscht hätte. Dennoch hat gerade der Prolog im Hinterkopf dafür gesorgt, dass ich sozusagen im Dauerzustand gespannt war - und dann kam dieses Ende... schnief!
Insgesamt ist "If he had been with me" ein süßes und berührendes Buch, das empfehlenswert für alle ist, die gerne gefühlvolle Highschool-Romances lesen!

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Darum geht's:

Will und Rosie. Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, und doch verlieben sie sich ineinander: verstohlene Blicke, Sonnenuntergänge am Lagerfeuer, Gespräche bis spät in die Nacht. Sie sind kurz davor, etwas Wunderbares zu beginnen. Bis eines Tages ihre Welt zerbricht.
Auch wenn die Jahre vergehen, finden sie immer wieder zueinander und können das, was hätte sein können, nicht ganz loslassen.


Meine Meinung:

Da ich ein großer Fan von gefühlvollen, dramatischen Liebesgeschichten bin, konnte mich bereits der Klappentext sehr neugierig auf Wills und Rosies Geschichte machen - und ich wurde definitiv nicht enttäuscht!

Die Handlung mag vielleicht auf den ersten Blick nach einer gewöhnlichen Liebesgeschichte klingen, aber gleichzeitig ist sie auch alles andere als das. Selbstverständlich gibt es das notwendige Drama, dass sich über Jahre hinwegzieht, was mich aber zugegebenermaßen auch ziemlich von sich überzeugen konnte. Aber gleichzeitig machen die Charaktere und die Erzählweise das Buch auch so besonders.

Rosie und Will sind großartige, einfühlsame und vor allem sehr authentische Protagonisten. Ich konnte mich sehr gut in die beiden hineinversetzen und auch die sozialen und gesellschaftlichen Unterschiede, die sie doch immer wieder auseinander gerissen haben, waren super dargestellt.

Besonders begeistern konnte mich aber Claire Daverleys Schreibstil, der zugleich gefühlvoll, erwachsen und so angenehm zu verfolgen war, dass sich die Geschichte mit jeder Seite mehr in mein Herz geschlichen hat.

Insgesamt also eine ganz große Empfindung an alle Romance-Leser!

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Darum geht's:

Vor sieben Jahren haben Riley und ihre jüngere Schwester Abigail in Saint Mellows bei einem Bootsunfall ihre Eltern verloren. Seitdem kann sich Riley nicht mehr an die letzten Jahre erinnern. Als die beiden in den Heimatort zurückkehren, werden alte Wunden geöffnet.
Doch da sind Menschen, die sie mit offenen Armen empfangen – darunter der alleinerziehende Vater Devon, der Riley mit seinem Charme sofort in sämtliche Sommerevents verwickelt. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verspürt Riley im tiefsten Inneren eine Erinnerung aufflammen, an eine Liebe, die lange verborgen lag …

Meine Meinung:

In 𝐖𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐝𝐫𝐞𝐚𝐦𝐬 𝐬𝐡𝐢𝐧𝐞, dem zweiten (aber unabhängig lesbaren) Band der Trilogie, haben Devon und Riley zur Rückkehr nach Saint Mellows eingeladen und ihre Geschichte konnte mich sogar noch mehr begeistern als die von Leena und Sam. Obwohl auch schwerere Themen behandelt wurden, hat die Geschichte keineswegs an Atmosphäre oder Authenzität verloren, sondern nur noch an Strahlen hinzugewonnen. Zwar hat mir immer noch ein klein wenig der Bezug zu den Charakteren gefehlt, aber durch die starke Steigerung der Geschichte bin ich im Hinblick auf Band drei mehr als zuversichtlich!

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