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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2019

Er war mein Ozean. Mein Geheimnis. Meine Schwachstelle.

Scandal Love
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Ich muss gestehen, dass ich der Geschichte etwas abgeneigt gegenüber war, denn wie die Gesellschaft so ist, wird ein großer Hehl darum gemacht, wenn Leute einen solch großen Altersunterschied haben und ...



Ich muss gestehen, dass ich der Geschichte etwas abgeneigt gegenüber war, denn wie die Gesellschaft so ist, wird ein großer Hehl darum gemacht, wenn Leute einen solch großen Altersunterschied haben und dann noch ein Paar sind. Das ist wirklich skandalös!

Mit Edie konnte ich mich zu Beginn auch ehrlich gesagt nicht anfreunden, wobei ich Trent direkt sympathisch fand. Ganz so verkorkst wie die anderen Hot Holes ist er nämlich nicht, auch wenn er ebenfalls ein bisschen Dreck am Stecken hat.
Doch umso mehr man in die Geschichte versunken ist, desto mehr konnte ich von Edie kennenlernen und verstehen wieso sie so ist, wie sie eben ist. Ab der Mitte des Buches nimmt das Ganze dann an Fahrt auf, genau so wie in den ersten beiden Teilen passiert am Anfang nicht sonderlich viel, aber das ist okay.

Es kam mir nicht einmal befremdlich vor, wenn intimere Szenen zwischen Trent und Edie beschrieben wurden und irgendwie finde ich sie sogar recht süß zusammen. Edie musste eben lernen, schneller erwachsen zu werden und genau das schätzt Trent so an ihr, und ich ebenso.

Eigentlich wollte ich dem Buch 3,5 Sterne geben, aber da die Autorin wieder einmal einen grandiosen Plottwist eingebaut hat, müssen es einfach 4 Sterne werden!

Veröffentlicht am 22.01.2019

Herzzerreißender als Band 1

Twisted Love
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Puh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Mit Vicious Love hatte ich damals so meine Schwierigkeiten und als ich dann dieses Buch hier angefangen habe, bekam ich ziemlich schnell das Gefühl auch hier ...

Puh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Mit Vicious Love hatte ich damals so meine Schwierigkeiten und als ich dann dieses Buch hier angefangen habe, bekam ich ziemlich schnell das Gefühl auch hier wie in Vicious Love etwas enttäuscht zu werden.

In die Geschichte kam ich wieder richtig schwierig rein und mittlerweile weiß ich auch endlich woran das bei der Sinners Of Saint Reihe liegt. Die Sätze sind teilweise einfach viel zu lang und stören den Lesefluss in meinen Augen.

Die erste Hälfte des Buches war richtig anstrengend für mich. Zwar habe ich Rosie verstanden und konnte nachvollziehen, warum sie zuließ, dass Dean sie so behandelte, aber mit Dean selbst wurde ich erst ziemlich spät warm und das war echt schade, da ich Dean jetzt richtig toll finde, sogar sympathischer als Vicious!

Als ich dann etwa die Hälfte des Buches hinter mir gelassen habe, wurde es so richtig spannend. Teilweise verspürte ich einen fetten Kloß im Hals, weil mir Rosie sehr leid tat und ihre Gedanken bis in mein Innerstes eingedrungen sind. Es kam ein (für mich) sehr unerwarteter Plottwist in Deans Vergangenheit, der mich absolut geflasht und aus der Bahn geworfen hat.

Im letzten Kapitel habe ich dann eine ganze Packung Taschentücher gebraucht. Lang ist’s her, dass ich bei einem Buch Rotz und Wasser geheult habe und deshalb konnte dieses Ende noch viel wett machen, was am Anfang etwas schief gelaufen ist.

Der Epilog gibt schon etwas Ausschluss darüber, was mich in Band 3 erwarten wird, was schon neben mir bereit liegt. Ich versuche schnell mit Band 3 weiterzumachen, vielleicht fällt der Einstieg dann nicht so schwer wie bei Band 1 und 2!

Twisted Love bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 19.01.2019

Interessante Charaktere

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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n diesem Buch habe ich vieles gefunden, was ich an einem gut gelungenen Buch brauche. Eine starke, junge Kämpferin, einen sexy Typen und sehr viele magische Wesen. Dennoch fand ich die Umsetzung der Geschichte ...

n diesem Buch habe ich vieles gefunden, was ich an einem gut gelungenen Buch brauche. Eine starke, junge Kämpferin, einen sexy Typen und sehr viele magische Wesen. Dennoch fand ich die Umsetzung der Geschichte leider nicht ganz so gelungen.

Die Geschichte hinter Ivy ist eine sehr durchdacht und detailliert, weshalb sie mich von Beginn an gefesselt hat. Zwar musste ich mit Ivy als Charakter erst einmal warm werden, aber spätestens als sie auf Ren gestoßen ist, war sie mir mehr als sympathisch.

Auch Ren, der zweite Hauptcharakter der Geschichte ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen, er geht unter die Haut mit dem, was er sagt und wie er Ivy behandelt. Doch ich glaube, dass Jennifer es immer wieder schafft tolle Typen zu kreieren.

Die Geschichte um die Fae fand ich am Anfang sehr, sehr eintönig und schleppend. Einige Aspekte habe ich nicht verstehen können, weshalb die Geschichte ein bisschen langweilig wurde. Erst ab einem gewissen Punkt im Buch wurde das Ganze so richtig spannend, weshalb ich das letzte Drittel ziemlich schnell durchgelesen habe.

Die Fae sind in diesem Buch keine sympathischen Figuren, eher das Gegenteil. Auch damit musste ich erst einmal warm werden, da ich das bisher noch nicht kannte.

Zusammenfassend liegt der Schwerpunkt der Geschichte aber in meinen Augen doch eher auf Ivy und Ren. Was eigentlich schade ist, denn die Geschichte um die Fae, die eigentlich auch sehr detailliert ist, kam dabei irgendwie zu kurz und wurde so langweilig. Beim Lesen wollte ich nämlich immer sofort wissen, wie die Beziehung zwischen Ivy und Ren nun war und das Andere war einfach nebensächlich. Ich hätte mir ein ausgeglichenes Verhältnis der ‚beiden‘ Geschichten gewünscht.

Der Beginn der Reihe von Jennifer L. Armentrout bekommt von mir 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.01.2019

super toller Start einer grandiosen Reihe

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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Als ich den berühmten Daemon Black kennengelernt habe, musste ich erst einmal schlucken. Schon lange hat mich kein junger, männlicher Charakter so sehr gepackt, wie er. Obwohl er ein sehr egoistisches ...

Als ich den berühmten Daemon Black kennengelernt habe, musste ich erst einmal schlucken. Schon lange hat mich kein junger, männlicher Charakter so sehr gepackt, wie er. Obwohl er ein sehr egoistisches Wesen an den Tag legt, weiß ich, dass dort etwas in ihm schlummert, was sein gesamtes Verhalten erklärt. Immer, wenn ich denke, dass er doch ein herzensgutes Wesen ist, werde ich eines besseren belehrt. Es sind gerade diese Wendungen, die Daemon Black unfassbar attraktiv und die Geschichte lesenswert machen!

Ich wusste nicht, was dieses Buch mit sich bringen würde, wusste nichts von der Geschichte, nichts von den Charakteren. (Außer, dass Daemon Black absolut heiß sein sollte ) Lange habe ich mit Katy mit gerätselt, was an Daemon und den Anderen anders ist, und war total geflasht als ich erfahren habe, wer beziehungsweise was er ist.

Die Geschichte hat so viele Wendungen, dass ich schnell aufgehört habe zu zählen. Doch was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass ich froh bin, 2018 mit einem so unfassbar gutem Buch beendet zu haben. Band 2 wartet bereits auf mich.

Obsidian – Schattendunkel bekommt von mir definitiv 5 von 5 Sterne! Ein absoluter Pageturner!

Veröffentlicht am 06.12.2018

nicht ganz mein Fall

Die Party
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MEINE LESEEINDRÜCKE
Normalerweise traue ich mich ja nicht an das Horror-/ Thrillergenre ran, aber da wie gesagt Halloween vor der Türe steht, dachte ich „wieso nicht mal ausprobieren?“
Das Buch startet ...

MEINE LESEEINDRÜCKE
Normalerweise traue ich mich ja nicht an das Horror-/ Thrillergenre ran, aber da wie gesagt Halloween vor der Türe steht, dachte ich „wieso nicht mal ausprobieren?“
Das Buch startet mit einer kleinen Einführung in das Leben der Charaktere. Man erfährt, wer mittlerweile eine Familie gegründet hat, wer ein ewiger Single ist und inwieweit sich die Gefühle unter den Charakteren gegenüber in den Jahren verändert hat.
Für mich persönlich war es etwas schwierig in die Geschichte herein zu kommen, da die Charaktere alle schon ziemlich alt und die Konversationen der jeweiligen Personen etwas merkwürdig herüber gekommen sind, z.B. haben die Charaktere nicht ihrem Alter entsprechend gesprochen.

Einen roten Faden findet man definitiv in dieser Geschichte und der Autor versteht auch etwas vom spannenden Schreiben. Ich als Leser hab von Beginn an ein eher mulmiges Gefühl gehabt beim Lesen.

Da dies mein erster Roman von Jonas Winner war, kann ich leider nicht sagen, inwieweit sich der Autor von seinen vorherigen Romanen verändert hat, aber mir hat die Geschichte an sich ganz gut gefallen, auch wenn ich etwas „Heftigeres“ erwartet hatte.

Ich würde behaupten, dass dieser Roman für Menschen ist, die mal gelegentlich in das Genre herein blicken wollen. Auch wenn ich zu diesen Personen gehöre, war mir das doch irgendwie noch zu „soft“. Der Titel und auch der Subtitel haben mir irgendwie mehr versprochen, als die Geschichte im Endeffekt zu bieten hatte.

Der Wendepunkt in der Geschichte war dann nämlich der Punkt, bei dem ich die Geschichte dann doch etwas schlaff empfunden habe. Die Wendung kommt zwar unerwartet, passt für mich aber überhaupt nicht in die Geschichte herein.

Das Setting an sich war auch sehr spannend und definitiv habe ich mich gegruselt. Nur leider hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen, da es sehr „gezwungen“ herüber kam.

Leider kann ich diesem Buch nur 3,5 Sterne geben, dennoch war es eine Erfahrung wert.