Süßes Setting, sympathische Charaktere - mir fehlte allerdings das gewisse Etwas
Everything We Had (Love and Trust 1)„Zu heilen bedeutet nicht, dass der Schaden nie angerichtet wurde und nicht existiert. Es bedeutet aber, dass das, was passiert ist, nicht unser Leben kontrolliert.“ (S. 376)
Kates größter Traum ist ...
„Zu heilen bedeutet nicht, dass der Schaden nie angerichtet wurde und nicht existiert. Es bedeutet aber, dass das, was passiert ist, nicht unser Leben kontrolliert.“ (S. 376)
Kates größter Traum ist es, ein eigenes Café zu eröffnen, in dem sie mit ihren leckeren Backwaren ihre Kunden glücklich machen kann. So glücklich, wie sie sich wünscht selber zu sein. Doch nachdem was ihr vor einem Jahr widerfahren ist, ist da schwer für sie. Gerade der Mitmieter und gleichzeitig Neffe der Vermieterin der Immobilie ihres Cafés, mit dem sie sich einen verbitterten Wettstreit liefert, droht ihrem Geheimnis auf die schliche zu kommen…
Die Geschichte hat ein sehr süßes Setting mit dem Cosy Corner in London, was mir sehr gut gefallen hat. Allerdings konnte mich die Geschichte rund um Kate und Aiden nicht richtig packen. Ich kann nicht richtig sagen, woran es gelegen hat. Die Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, waren sympathisch und es gab viele Gedankengänge und Monologe. Was mich ein wenig gestört hat waren die manchmal zu detaillierten Beschreibungen der Umgebung oder der Menschen. Die Geschichte plätscherte so vor sich hin und gerade zu Beginn fiel es mir sehr schwer hineinzufinden. Mit der Zeit wurde es besser, jedoch konnte das Buch mich, wie gesagt, nicht richtig packen und mitreißen.