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Veröffentlicht am 27.08.2020

Was geschah mit der Doppelgängerin?

Letzte Spur: Ostsee
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Johanna genannt Ann verbringt ihren Urlaub bei ihrer Oma Rose in Rerik. Beim Kramen in einem alten Karton findet sie ein zwölf Jahre altes Zeitungsfoto, das ein verliebtes junges Pärchen zeigt. Das Mädchen ...

Johanna genannt Ann verbringt ihren Urlaub bei ihrer Oma Rose in Rerik. Beim Kramen in einem alten Karton findet sie ein zwölf Jahre altes Zeitungsfoto, das ein verliebtes junges Pärchen zeigt. Das Mädchen auf dem Bild gleicht ihr wie eine Zwillingsschwester. Sie möchte ihre Doppelgängerin kennenlernen, doch das entpuppt sich als schwierig. Schließlich erklärt sich Lisa, eine Schmalspur-Reporterin, dazu bereit ihr zu helfen, stirbt jedoch wenig später bei einem mysteriösen Autounfall. Ann will nicht lockerlassen und auch die Neugierde eines jungen Polizisten, Fredde, ist geweckt. Sein Freund Marc, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, steht ihr ebenfalls zur Seite. Bei Ann meldet sich Florian Lehmann, der das Mädchen gekannt haben will, doch er ist sehr sparsam mit seinen Informationen. Ann hat endlich einen Namen: Meve hieß ihre Doppelgängerin und soll aus Schweden gekommen sein. Eine Kellnerin wird tot aufgefunden, gibt es da einen Zusammenhang?


Nach dem Prolog, der zwölf Jahre zurückliegt und auf mich einen gewissen Gänsehauteffekt hatte, drosselt die Autorin das Tempo. Es beginnt beschaulich, Ann fährt auf Urlaub zu ihrer Oma, ihre Familie nervt sie zwar, dennoch genießt sie die Stunden mit allen. Als Journalistik-Studentin möchte sie natürlich herausfinden, was es mit ihrer Doppelgängerin auf sich hat, stellt sich aber teilweise etwas ungeschickt an. Die Story ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, aus Anns und Marcs Blickwinkel, mit Kapiteln vom Täter dazwischen. Nach der trägen Gemütlichkeit in den ersten Kapiteln geht dann es plötzlich Schlag auf Schlag: Eine Kellnerin genau jenes Gasthauses, in dem Meve und ihr Freund früher gearbeitet haben, wird unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden. Mir gefiel besonders, wie Fredde seinen behinderten Freund Marc teilhaben ließ und die zwei miteinander überlegen und Thesen aufstellen. Es ist ein Puzzle, das nach und nach entwirrt wird. Obwohl sich mein anfänglicher Verdacht bestätigte, war der Weg dahin spannend zu lesen. Lediglich mit der Protagonistin wurde ich nicht wirklich warm, sie ist sechsundzwanzig und verhält sich oft wie ein Teenager, als zukünftige Reporterin reagiert sie überdimensional schreckhaft und ängstlich. Die anderen Charaktere waren sympathisch, Marc, und Fredde, sowie Anns Freundin Marie, die man in zahlreichen Telefonaten kennenlernt und die Ann sogar das Leben rettet.
Der Showdown wurde richtiggehend spannend, da lebte ich richtig mit. Auch wenn der Fall in sich abgeschlossen ist, bleiben ein paar Fragen offen, die dann vermutlich in der Fortsetzung geklärt werden.
Unter dem Strich ein fesselnder Kriminalroman mit Ostseeflair, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

›Hass ist so ein hartes Wort.‹

Als der Teufel erwachte
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Tom Neumann kommt frisch aus den USA, wo er eine Sonderausbildung beim FBI absolvierte, und wird gleich mit einem grausigen Fall konfrontiert. Ausgerechnet jetzt ist seine Kollegin Jutta Stern in Indien, ...

Tom Neumann kommt frisch aus den USA, wo er eine Sonderausbildung beim FBI absolvierte, und wird gleich mit einem grausigen Fall konfrontiert. Ausgerechnet jetzt ist seine Kollegin Jutta Stern in Indien, um ihren Vater zu suchen. Zwei Leichen werden im Kofferraum eines PKW gefunden, der gerade zur Inspektion ist. Die Ermittler finden rasch heraus, dass es sich um bei den Toten um Flüchtlinge handeln muss. Fast zeitgleich werden auch in Bayern Tote und zwei knapp Überlebende entdeckt, die sich in einem LKW in Kabelbindern versteckt hatten.
Ein zweiter Handelstrang erzählt von der Flucht Samirs, der sich mit seinem Vater von Aleppo aus nach Österreich durchschlagen möchte. Viel Geld haben sie dubiosen Schleppern gezahlt, doch das überladene Boot kentert auf dem Mittelmeer ...

Wer die Autorin kennt, weiß, dass sie sich nicht scheut in ihren Büchern schwierige Themen aufzugreifen, sogenannte ›heiße Eisen‹. Dieses Mal ist es die Flüchtlings-Problematik, bei der leider Gottes bereits zahlreiche Menschen Geschäfte witterten um mit der Not der armen Leute Geld zu scheffeln. Da wird im wahrsten Sinn des Wortes über Leichen gegangen und immer mehr wachsen aus dem Boden: Schlepper, die sich zu weitreichenden Schlepperbanden entwickelt haben. Sie sind alles andere als Menschenfreunde und Helfer in der Not, vielmehr ist es ihnen egal, ob die Flüchtlinge auf der langen Reise überleben und ankommen, oder nicht.
Das Ermittlerteam, mir bereits aus »Als Gott schlief« bekannt, agiert in gewohnt routinierter Weise. Chefinspektor Georg hat sich verändert, betreibt Sport, isst vegan und kämpft gegen seine Nikotinsucht. Tom tut seinen Job, obwohl ihm seine Verliebtheit zu Jutta manchmal im Weg steht. Jutta kommt – nicht unbeschadet – aus Indien zurück und stürzt sich mit ebensolchem Feuereifer, ohne ihre privaten Konflikte auszuarbeiten, in den Fall. Da noch mehr Leichen auftauchen, sowie ein leerer Wohnwagen mit Blutspuren, in dem gerade eine Frau ihr Kind entbunden haben muss, ist Zusammenarbeit ein Muss. Das funktionierte und genau das gefiel mir besonders, nämlich dass nicht ein einziger Held quasi die Szene rockt.
Die verschiedenen Handlungsstränge, die zum Schluss gekonnt zusammengeführt werden, imponierten mir gewaltig. Das Leid der Flüchtlinge auf dem Weg wird ebenso hautnah und bildhaft geschildert, wie die Brutalität, die den Frauen gegenüber gebraucht wird. Unglaublich, was sie erdulden müssen. Selbst die Ankunft in den Lagern und Flüchtlingszentren beendet das Leid der meisten nicht. Die Autorin verstand es, neutral zu bleiben. Auch wenn sie das Schicksal einer Flüchtlingsfamilie herausgreift, so wirft sie zusätzlich den Blick auf jene, die die Situation und das europäische System ausnützen. Schwer zu verkraften ist vor allem, dass Frauen in den muslimischen Kulturen zu großen Teilen als Wesen zweiter Klasse angesehen wurden und deren Männer mit ihnen willkürlich verfahren dürfen. Die Autorin versteht es, neben der spannenden Krimihandlung viel von dem Leid der Menschen hineinzubringen, die ihr Land mit wenig Hab und Gut verlassen.
So sympathisch mir die Ermittler auch waren, mit Jutta wurde ich dieses Mal nicht warm. Ich verstand ihre Handlungen und ihr Verhalten die meiste Zeit nicht, auf den privaten Strang hätte ich verzichten können. Dennoch arbeitet das Team ausgesprochen professionell, verknüpft Fäden, und trotz einiger Vermutungen war ich überrascht über die Auflösung.
Der Showdown war dann extrem spannend, ich habe gezittert bis zum Schluss.
Ein gut aufgebauter, perfekt recherchierter Thriller, den ich gerne weiterempfehle. Das Nachwort der Autorin, die Hintergründe zur Recherche und die Tatsachen, auf denen die (fiktive) Handlung beruht, waren ebenfalls hochinteressant zu lesen.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Die Schöne und das Biest

Earl of Night
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Maddy, die Tochter eines Landedelmannes, ist siebzehn und kümmert sich um das Gut, während ihr Vater sich in London vergnügt. Sie wartet auf die Heimkehr ihres Bruders Edmund. Doch der fällt im Krieg und ...

Maddy, die Tochter eines Landedelmannes, ist siebzehn und kümmert sich um das Gut, während ihr Vater sich in London vergnügt. Sie wartet auf die Heimkehr ihres Bruders Edmund. Doch der fällt im Krieg und die Nachricht wird ihr von seinem Vorgesetzten überbracht, einem schneidigen Offizier.
Drei Jahre später verspielt ihr Vater nicht nur Haus und Hof, sondern setzt sogar seine hübsche Tochter ein. Gewinner ist ein dunkler Earl, der sein entstelltes Gesicht niemandem zeigt, stattdessen eine Henkersmaske trägt. Abgesehen davon ist er wegen seines Jähzornes gefürchtet.
Ihr Vater erschießt sich und der dunkle Geselle zögert nicht lang, seine gewonnen Braut zu sich zu holen.
Seine Regeln sind klar: Ein Leben in Luxus, wenn sie ihm einen Erben schenkt. Nacht für Nacht besucht er sie im Dunkeln der Nacht und widmet sich mit Hingabe dieser Aufgabe. Maddy empfindet immer mehr für ihn und möchte mehr von ihm, als nur erfüllenden Sex. In Gesprächen kommen sie sich näher ...

Natürlich ist dies wiederum eine Variante von der Schönen und dem Biest. Dennoch war es von Anfang an spannend zu lesen. Die Autorin ist mir nicht neu und auch in diesem Buch ist der Schreibstil gewohnt flüssig und gut lesbar.
Die Protagonistin Maddy muss man einfach mögen. Sie ist ein Mädchen ihrer Zeit, pragmatisch, weiß, dass sie die ›ehelichen Pflichten‹ erfüllen muss. Da sie mit Pferden aufgewachsen ist, ist sie überrascht, dass es ihr so gut gefällt. Mit unerschütterlichem Frohsinn möchte sie dem Earl näherkommen und verlangt Gespräche mit ihm. Auch die Begegnung mit dessen Mutter und Cousine ist alles andere als einfach. Durch Maddys ungezwungene Art mischt sie im Schloss jedoch ordentlich auf. Außerdem interessiert sie, was damals bei dem Brand, der den Earl so entstellt hat, wirklich geschehen ist, dabei bringt sie sich selbst in Gefahr.
Der Earl hat sich mit seinem Schicksal abgefunden – möchte nur einen Erben. Seine Figur gefiel mir auch sehr gut. Es ist einfach bezaubernd zu lesen, wie Maddy nach und nach seine raue Schale bricht.
Gut gezeichnet ist für mich besonders die Person der Mutter, die kühl herüberkommt, eine Frau, die keine Liebe in ihrer Ehe erfahren hat und daher selbst kaum Liebe weitergeben kann.
Die Auflösung des Geheimnisses hat mich überrascht, in diese Richtung hatte ich nicht gedacht. Der Schluss war das Einzige, was ein wenig langatmig geraten ist.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und kann es allen Romantikfans von Herzen empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Vorsicht - Lachmuskelkater

Pleiten, Geld & Geiseln
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Als die arbeits- und obdachlose Jenny plötzlich Geld findet, ist das ein Glücksfall. Sie hat gerade ihre Unterkunft verloren, sich außerdem in einem Selbstversuch schrecklich grüne Haare verpasst, als ...

Als die arbeits- und obdachlose Jenny plötzlich Geld findet, ist das ein Glücksfall. Sie hat gerade ihre Unterkunft verloren, sich außerdem in einem Selbstversuch schrecklich grüne Haare verpasst, als ihr dreibeiniger Hund Ahab im Gebüsch eine alte Ledertasche mit über achthunderttausend Euro findet. Sie ist gerade auf dem Weg zu ihrer Oma Käthe, die ihr Unterschlupf gewährt. Die beiden Frauen verstecken das Geld, aber kurze Zeit später wird Jenny von dem Privatdetektiv Rick Mick verfolgt. Eine Zeit lang kann sie ihm ausweichen, doch bald stellt er sie zur Rede. Es werden zwei Millionen Lösegeld aus einem Entführungsfall gesucht. Jenny fühlt sich unschuldig, achthunderttausend sind schließlich nicht zwei Millionen. Aber Rick bleibt nicht der Einzige: Die Polizei steht bald auf der Matte und außerdem noch eine Person, die nicht danach aussieht, als hätte sie gute Absichten. Jenny findet einen Hilfsjob bei ihrer früheren Klassenkollegin in einem Friseurladen, doch nirgends scheint sie sicher. Als auch noch ihre Oma in Gefahr gerät, ist es ausgerechnet Rick, den sie um Hilfe bittet ...

Mit dieser Krimi-Posse schuf die Autorin eine temporeiche Action-Komödie, die ich mir sehr gut im Fernsehen vorstellen könnte. Es geht Schlag auf Schlag und ich musste oft richtig herzhaft lachen, wenn die Bilder in meinem Kopf lebendig wurden. Die Hauptperson Jenny ist das bildlich auferstandene Chaos. Ihre Ausweichmanöver, Schlagfertigkeit und ihr Unschuldsgetue sind komisch und spaßig zu lesen, jedoch an keiner Stelle ernstzunehmen. Kurios ist auch ihre Ima Käthe, die so ganz und gar nicht einer würdigen alten Dame gleicht, sondern ihre Enkelin in puncto Schrägheit sogar an die Wand spielt. Selbst die Nebenfiguren sind schrullige Persönlichkeiten: Bestatterin Anna, Privatdetektiv Rick und Verehrer Otto – jede/r ist für sich ein unverwechselbarer Charakter und so plastisch dargestellt, dass ich die einzelnen Szenen deutlich vor mir hatte.
Was mir besonders gefiel, waren der Humor und die spritzigen Dialoge, sowie die abgedrehten Situationen, die die Autorin erschuf, über die ich einfach lachen musste. Nicht so meins war hingegen die Verharmlosung von Delikten, beispielsweise Diebstahl (für mich kein spaßiges ›Kavaliersdelikt‹) sowie das Umbringen und Beseitigen von Leichen, so nebenbei.
Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen, ich habe mich gut unterhalten und gebe 4,5 Sterne für einen fröhlichen Roman, der jede gedrückte Stimmung mit Leichtigkeit fortspült. Für einen düsteren Regennachmittag unbedingt zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

»Beim Sex ist man nackter als nackt.«

Lovecoach
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Vier Freundinnen haben ganz unterschiedliche, jedoch freizügige Zugänge zu Sex. Katja war Sex-Beraterin bei einem Männermagazin, doch als ihr Freund Matthis sie verlässt, überkommt sie das große Elend. ...

Vier Freundinnen haben ganz unterschiedliche, jedoch freizügige Zugänge zu Sex. Katja war Sex-Beraterin bei einem Männermagazin, doch als ihr Freund Matthis sie verlässt, überkommt sie das große Elend. Zehn erste Mal in Sachen Sex will sie nun abhaken und macht sich eifrig daran. Tilda lebt in einer Art Bauern-Gemeinschaft, eine sektenartige Verbindung die zahlreiche Prinzipien, darunter Keuschheit verfolgt, bis auf drei Mal im Jahr, wo sie rudelartig übereinander herfallen. Mieze ist mit einer Frau verheiratet, die laufend fremdgeht und Fine hat am liebsten virtuellen Sex mit einer Love-APP.

Bei diesem Buch dachte ich am Anfang: Oh Gott, wo bin ich da hineingeraten? Es war definitiv nicht mein Geschmack. Aber ich habe ein wundervolles von der Autorin persönlich signiertes und geküsstes Exemplar geschenkt bekommen, daher beschloss ich auch, es fertig zu lesen.
Und was hätte ich versäumt! Waren die ersten Kapitel verwirrend, so löste sich der Knoten für mich nach dem ersten Drittel und ich konnte die Ironie und den Wortwitz dahinter erkennen. Katja wird in eine Show gelotst, bei der es intim aber nicht privat zugeht. Was genau dabei abgeht, konnte ich vorerst nicht eruieren, es wird viel geredet und nichts gesagt. Doch zunehmend eröffnete sich mir eine Welt, die verzweifelt zu provozieren versucht, in einer Zeit, in der fast nichts mehr schockieren kann. So läuft auch der Chat zwischen den vier Mädels zwar auf dem Niveau von Teenagern ab, dennoch ist der Subtext dabei der Interessante. Ab der Mitte formte sich so etwas wie eine skurrile Geschichte mit einem roten Faden, es gab komische Momente, bei denen ich lachen musste.
Der Schreibstil ist betont jugendlich herausfordernd gehalten, die Autorin wirft ungefähr jeden Ausdruck in den Raum, der irgendwie mit Sex in Verbindung gebracht werden kann. Prickelnde Erotik suchte ich vergebens, ich denke, das ist auch so gewollt. Die Kapitel werden mit Tipps rund um die Sexualität eingeleitet, amüsant, teilweise jedoch nicht neu. Wie zum Beispiel, dass man nichts ausplaudern soll.
Es ist eine Story, die ich in dieser Form so nicht erwartet habe, die aber dennoch eine gewisse Faszination ausübt. Dass sie ausschließlich aus der Sicht der vier Frauen geschrieben ist, macht meines Erachtens den Reiz der Geschichte aus. Vermutlich werde ich dieses Buch ein zweites Mal lesen, um all die hintergründigen Facetten erfassen zu können.
Der Schluss kam ziemlich abrupt und wirkte auf mich ein wenig aufgesetzt und gewollt positiv, ist aber bestimmt Geschmackssache. Mein Fazit: Absolut lesenswert, für alle, die sich auf Neues einlassen möchten.

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