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Lissanna

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2020

mit knapp 100 Seiten zum Superpapa

Papa braucht ein Fläschchen
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Ein Ratgeber für Väter also. Ratgeber zum Thema Baby gibt es ja zu Hauf, die meisten sprechen allerdings eher die Mütter an, dabei gehören doch beide Eltern dazu. Die Erwartungen sind also hoch. Das Buch ...

Ein Ratgeber für Väter also. Ratgeber zum Thema Baby gibt es ja zu Hauf, die meisten sprechen allerdings eher die Mütter an, dabei gehören doch beide Eltern dazu. Die Erwartungen sind also hoch. Das Buch verspricht einen Überlebensratgeber zu bieten und hält dieses Versprechen zwar nicht perfekt, aber doch recht gut. Dabei widmet er sich in thematischen Kapiteln den verschiedenen Aspekten des Zusammenlebens mit Baby. Es ist also nicht zwingend notwendig, das Buch von vorn nach hinten durchzulesen, wenn einen ein bestimmtes Thema interessiert. Dabei sind die Themen sehr schön und humoristisch aufbereitet. Dabei kann jede/r etwas für sich herausnehmen, ohne sich zu denken „das kenne ich doch alles schon, brauch ich nicht“.
Die Bilder sind niedlich gestaltet, müssten aber für mich nicht sein. Sehr schön, finde ich die Infokästen, sie fassen das Kapitel sehr gut zusammen und geben wertvolle Tipps.

Mein Fazit
Papa braucht ein Fläschchen ist ein amüsanter Ratgeber für Neu-Papas. Dabei wird mit Humor und Charme die gemeinsame Zeit beschrieben, worauf es ankommt und worauf eher nicht. Dabei liefert das Buch wirklich einige tolle Tipps und Hinweise, die nicht nur (werdenden) Papas helfen können, sondern auch den Mamas. Ein hübsches Buch, nicht nur für das erste Kind. Ich habe noch den einen oder anderen Tipp mitnehmen können, auch als Frau und habe mich gut unterhalten gefühlt. 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.10.2020

Indisch begeistert

Kochen wie in Indien
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Die indische Küche übt auf mich einen ganz besonderen Reiz aus. Mit ihren zahlreichen Currys, Dhals und anderen Spezialitäten bietet sie abwechslungsreiche und leckere Gerichte. Da wir selbst sehr gern ...

Die indische Küche übt auf mich einen ganz besonderen Reiz aus. Mit ihren zahlreichen Currys, Dhals und anderen Spezialitäten bietet sie abwechslungsreiche und leckere Gerichte. Da wir selbst sehr gern indisch kochen, bin ich gespannt, ob mir dieses Buch neue Rezepte bietet.
Da GU Kochbücher zu meiner Küchengrundausstattung gehören, ist der Aufbau des Buches keine Neuheit für mich und bisher hat er sich immer bewährt. Die kurze Vorstellung der indischen Gewohnheiten sind kurz und knackig aufbereitet, ebenso wie die Top-5 Zutaten, die einfach dazu gehören.
Dann geht es auch schon los mit den Rezepten, die in verschiedene logische Kategorien unterteilt sind. Die Bilder der Gerichte machen direkt Appetit, auch wenn diese bei mir leider doch nie so hübsch aussehen. Die Rezepte sind logisch aufgebaut und einfach nachzuvollziehen, damit auch ein Kochanfänger sicher zu einem leckeren Essen kommt. Die Kapiteleinstimmungen sind schön gestaltet und machen direkt Lust mehr zu entdecken. Hier kommt jedoch ein kleines Manko, die Kategorien hätten am Anfang des Buches einmal mit Seitenangaben aufgezählt werden können. So hätte man schneller zur gesuchten Kategorie springen können. Gerade in einem Ebook könnte man mit Kapitel-Links einen deutlichen Mehrwert herausholen können. Sehr schade finde ich, dass das übliche Rezeptregister am Ende des Buches fehlt. Das gehört meiner Meinung nach unbedingt in ein Kochbuch, um schnell einen Überblick über die darin enthaltenen Rezepte zu erhalten und gezielt nach dem Gesuchten blättern zu können. Hier besteht noch Verbesserungspotenzial, deshalb leider nur 4/5 Sternen von mir.

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.10.2020

Thailändisch kochen, nicht nur für Experten

Kochen wie in Thailand
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Die asiatische Küche ist durch ihre Leichtigkeit und Abwechslungreichtum besonders spannend und ich bin immer neugierig auf neue Rezepte. Da wir sehr gern thailändisch essen, viele Rezepte aber oft „europäisiert“ ...

Die asiatische Küche ist durch ihre Leichtigkeit und Abwechslungreichtum besonders spannend und ich bin immer neugierig auf neue Rezepte. Da wir sehr gern thailändisch essen, viele Rezepte aber oft „europäisiert“ sind bin ich natürlich gespannt, wie es sich mit diesem verhält.
Da ich bereits einige GU Kochbücher besitze, ist der Aufbau des Buches keine Neuheit für mich. Muss er auch nicht sein, denn er ist gut. Die kurze Vorstellung der thailändischen Gewohnheiten sind interessant und boten tatsächlich auch etwas Neues für mich.
Nach den obligatorischen Top-5 Zutaten, die in viele Gerichte gehören, geht es auch schon los mit den Rezepten. Diese sind, wie es sich für ein ordentliches Kochbuch gehört, nach Kategorien sortiert und sehr gut präsentiert. Die Bilder sind sehr schön und geben eine gute Vorstellung von den Leckereien, die man mit den Rezepten zaubern kann. Die Zutatenliste ist übersichtlich und die Anleitung verständlich und auch kleinen Tipps und Hinweise am Ende der Rezepte sind informativ und bieten eine große Bereicherung. Sehr schön finde ich, dass zu Beginn einer neuen Kategorie kurz die Hauptzutat vorgestellt wird und welchen Stellenwert sie in der thailändischen Küche einnimmt. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass diese Kategorien einmal zu Beginn des Buches mit Seitenangaben aufgelistet werden. So hätte man schneller zur gesuchten Kategorie springen können. Tatsächlich negativ aufgefallen ist mir das Fehlen des Rezeptregisters. Das gehört meiner Meinung nach unbedingt in ein Kochbuch, um schnell einen Überblick über die darin enthaltenen Rezepte zu erhalten und gezielt nach dem Gesuchten blättern zu können. Hier besteht noch Verbesserungspotenzial, deshalb leider nur 4/5 Sternen von mir.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
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Veröffentlicht am 09.08.2020

Lecker, anders, überraschend

Dirty Vegan
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Auch wenn ich nicht vegan lebe, liebe ich vegane Kochbücher, da sich in diesen immer unheimlich viel Kreativität und tolle neue Ideen finden lassen. So auch in diesem Kochbuch. Es verspricht einfache, ...

Auch wenn ich nicht vegan lebe, liebe ich vegane Kochbücher, da sich in diesen immer unheimlich viel Kreativität und tolle neue Ideen finden lassen. So auch in diesem Kochbuch. Es verspricht einfache, unkomplizierte Rezepte, die jeder zusammenbekommt, egal ob Anfänger oder Profi. Und ich finde das hält es auch. Es sind etliche Standardrezepte in veganisierter Form vorhanden, aber auch tolle neue Rezepte und Zusammenstellungen, von sehr einfach und schnell bis hin zu raffinierten „damit kann man auch den skeptischen Fleischesser überzeugen“ Kreationen. Das hat mich wirklich überrascht und ich freue mich schon einige der Rezepte nach zu kochen.
Rein von der Aufmachung her hat mich das Cover direkt angesprochen, auch wenn es auf den ersten Blick eher wie eine der typischen „Grillbibeln“ daher kommt. Auch die restliche Gestaltung dreht sich ganz klar um Pritchard, immer wieder gibt es Bilder von ihm zwischen den Rezepten. Die grafische Gestaltung ist allgemein eher rockig, Tattookunst spiel eine große Rolle, eindeutig von den vielen kunstvollen Tattoos inspiriert, die Pritchard selbst trägt. Generell hat der GU Verlag sich hier an das englisch sprachige Original gehalten, was ich sehr löblich finde. Die von ihm geschriebene Einleitung, die auch die Intention des Kochbuches verrät, gefällt mir. Die darauf folgende Bildergalerie aus seinem Leben plus Kurzbiografie hätte ich persönlich nicht unbedingt gebraucht, da ich Pritchard zuvor nicht kannte, aber für Fans ist das sicher ein toller Bonus. Sehr schön finde ich den kurzen Überblick über sinnvolle Küchentools und wichtige Zutaten. Auch dass es vorn eine kurze Inhaltsangabe mit den Kategorien, sowie hinten ein Stichwortregister nach Alphabet gibt, gefällt mir wirklich gut. Denn so findet man gerade in der Printversion sehr schnell, wonach man sucht und das ist bei über 200 Seiten voll mit Rezepten auch wichtig. Insgesamt gefällt mir das Kochbuch aber sehr gut, es ist modern gestaltet, die Rezepte sind sinnvoll und logisch aufgebaut mit ansprechenden Bildern. Dazu gibt es jedes Mal Zeitangaben für Zubereitung und Garzeit, sehr wichtig, wenn man ein Rezept nach geschätztem Zeitaufwand suchen möchte. Ich glaube hier werden nicht nur Veganer fündig und von mir gibt es volle 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
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Veröffentlicht am 19.05.2020

Japanisch kochen leicht gemacht

Kochen wie in Japan
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Ich liebe die asiatische Küche und bin immer neugierig auf neue Rezepte. Da war ich natürlich gespannt, ob mir dieses Kochbuch tolle Neuheiten präsentieren kann.
Da ich bereits einige GU Kochbücher kenne, ...

Ich liebe die asiatische Küche und bin immer neugierig auf neue Rezepte. Da war ich natürlich gespannt, ob mir dieses Kochbuch tolle Neuheiten präsentieren kann.
Da ich bereits einige GU Kochbücher kenne, ist der Aufbau des Buches keine Neuheit für mich. Muss er auch nicht sein, denn er ist gut. Die kurze Vorstellung der japanischen Essgewohnheiten sind für mich zwar nicht unbedingt neu, aber trotzdem informativ. Die danach folgenden Top-5 Zutaten finde ich sehr spannend, unterscheiden sie sich doch ganz klar von deutschen Grundzutaten. Danach geht es auch schon los mit den Rezepten. Diese sind, wie es sich für ein ordentliches Kochbuch gehört, nach Kategorien sortiert und sehr gut präsentiert. Die Bilder machen direkt Appetit, die Zutatenliste ist übersichtlich und die Anleitung verständlich. Einzig für die Nähwertangaben hätte ich mir zu Anfang ein kleines Glossar gewünscht. Da habe ich tatsächlich erst einmal gerätselt. Sehr schön finde ich, dass zu Beginn einer neuen Kategorie kurz die Hauptzutat in Zusammenhang mit der japanischen Küche gesetzt wird. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass diese Kategorien einmal zu Beginn des Buches mit Seitenangaben aufgelistet werden. So hätte man schneller zur gesuchten Kategorie springen können. Tatsächlich negativ aufgefallen ist mir das Fehlen des Rezeptregisters. Das gehört meiner Meinung nach unbedingt in ein Kochbuch, um schnell einen Überblick über die darin enthaltenen Rezepte zu erhalten und gezielt nach dem Gesuchten blättern zu können. Nun ist dieses Buch mit 160 Seiten (Ebook) eher ein Büchlein als ein Buch, deshalb kann es trotzdem mühselig sein, wenn man etwas sucht und nicht zufällig ein Lesezeichen an die entsprechende Stelle gemacht hat. Schade, hier wurde Potenzial verschenkt, deshalb leider nur 4/5 Sternen von mir.

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