ein mächtiger Wälzer, mit einer guten Geschichte ^-^
Chain of Iron“Der Tod ist eine eifersüchtige Gebieterin. Sie wird dich nicht kampflos gehen lassen.”
Seite 355
Nach außen hin ist das Leben von Cordelia Carstairs perfekt: verlobt mit dem berühmten James Herondale, ...
“Der Tod ist eine eifersüchtige Gebieterin. Sie wird dich nicht kampflos gehen lassen.”
Seite 355
Nach außen hin ist das Leben von Cordelia Carstairs perfekt: verlobt mit dem berühmten James Herondale, Trägerin von Cortana dem legendären Schwert. Doch nichts davon ist wahr. Die Verlobung ist nur Fassade, James liebt noch immer Grace und auch mit Cortana stimmt etwas nicht. Als dann noch ein grausamer Mörder Londons Straßen unsicher macht, müssen die Gefährten eng zusammenrücken, um ihn aufzuhalten. Doch ist ihre Freundschaft starker, als die ganzen Lügen und Geheimnisse?
“Jemanden zu lieben ist nie eine Tragödie.”
Seite 234
Weiter geht es mit einem gewaltigen Wälzer und einem wunderschönen Cover. „Chain of Gold“ fand ich persönlich schon reichlich verwirrend, der Einstieg in dieses Buch fiel mir tatsächlich leichter. Es war schön die ganze Bande wieder zu treffen, besonders Lucy mit ihren ausgedachten Geschichten und ihrer Liebe zu einem Geist. Viele Figuren, viele Perspektiven – für dieses Buch braucht man wieder viel Aufmerksamkeit, dafür wird man aber auch mit spannender Handlung und viel Humor belohnt
Der Schreibstill ist typisch Cassandra Clare, viele Heldenmomente und immer Platz für dumme Sprüche ^^ An einigen Stellen fand ich es nicht gut, wie sie die Worte aus der Bibel genutzt und verändert hat, damit sie in die Geschichte passen. Es fühlt sich für mich einfach nicht richtig an, einen so alten Text der für viele Menschen wirklich heilig ist für ein Buch zu verändern.
Ansonsten habe ich nichts an dem Buch auszusetzen, außer ein bisschen viel Liebesdrama wie immer und dem fiesen Ende ^^
“Du hast recht: Wenn in Romanen mysteriöse, geisterhafte Gestalten auftauchen, die dem Helden sagen, dass er einen bestimmten Ort aufsuchen soll, dann handelt es sich immer um eine Falle.”
Seite 259