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Veröffentlicht am 21.06.2021

Lieblingsreihe ♥

Fünf Freunde im Zeltlager
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Wieder sind Ferien und die Fünf Freunde können wieder Zeit zusammen verbringen. Sie beschließen zelten zu fahren und ihre Zeit im Hochmoor zu verbringen. Doch schon in der ersten Nacht ist es aus mit der ...

Wieder sind Ferien und die Fünf Freunde können wieder Zeit zusammen verbringen. Sie beschließen zelten zu fahren und ihre Zeit im Hochmoor zu verbringen. Doch schon in der ersten Nacht ist es aus mit der Entspannung. Ein seltsames Grollen erfüllt die Luft, Dampf steigt aus der Erde und besonders Ann erhält einen riesigen Schrecken! Was hat es mit diesen Geisterzügen auf sich, von denen man ihnen im Dorf erzählt? Im Nu befinden sich die Fünf Freunde im nächsten Abenteuer.

Ich mochte auf dieses Abenteuer der Freunde sehr, es wird einfach nicht langweilig! Die Figuren wachsen ein bisschen, bleiben aber sonst in ihren gewohnten Rollen. Das Setting war schön gewählt und beschrieben, ich habe mich sehr wohl gefühlt mit dieser Idee zu zelten und die Lebensmittel auf dem kleinen Hof zu kaufen.

Auch die Geisterzüge und das verlassene Tunnelsystem konnte ich mir super gut vorstellen und war richtig gespannt was da los ist! Die Auflösungen war logisch, die Handlung spannend - eine klare Leseempfehlung! ♥

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Veröffentlicht am 21.06.2021

leider nicht das erhoffte Lesevergnügen.

Frostflamme
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Ein Mann ohne Erinnerungen, eine Frau ohne Heimat.

Noth weiß nicht wer er ist. Fischer zogen ihn schwerverletzt aus dem Meer, seine Erinnerung an seinen Namen, seine Vergangenheit scheint verloren. In ...

Ein Mann ohne Erinnerungen, eine Frau ohne Heimat.

Noth weiß nicht wer er ist. Fischer zogen ihn schwerverletzt aus dem Meer, seine Erinnerung an seinen Namen, seine Vergangenheit scheint verloren. In Volk der Tiellan findet er ein neues Zuhause und mit der hübschen Winter, die Liebe. Doch ausgerechnet auf ihrer Hochzeit taucht eine Gruppe vermummter auf und fordert Noth, den sie Lathe auf mit ihnen zu kommen. Ein schrecklicher Kampf entbrennt und Noth flieht, während Winter vor den Trümmern ihres Lebens steht. Sie beschließt Noth zu folgen und gerät an Frostflamme, eine Droge, die ihr magische Fähigkeiten verleiht, die sie aber auch nach und nach zerstört.

Noth begegnet auf seiner Reise Astrid, einem jungen Mädchen, das ein düsteres Geheimnis hütet – sie ist ein zweihundert Jahre alter Vampir. Sie beschließt Noth zu begleiten und die beiden schließen ein gewagtes Bündnis. Doch Noth wird verfolgt. Und seine Verfolger haben große Macht.
„Frostflamme“ ist mein erstes Buch des Autors. Aufmachung und Klappentext haben mich sehr angesprochen und ein klassisches High Fantasy Buch versprochen.

Der Einstieg ging gut, es sind zwar viele Namen und die Geschichte der Welt wird neben der Handlung mit eingeflochten, aber ich konnte ganz gut den Überblick behalten. Noth entdeckt während des Kampfes mit den Fremden, dass er über schreckliche Kräfte verfügt, ich fand seinen Charakter sehr spannend und war neugierig, was es mit ihm auf sich hat. Winter bleibt eher blass. Die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist eigentlich nicht existent und ich habe nicht ganz verstanden was zwischen den Beiden jetzt ist. Mein liebster Charakter war Astrid mit ihrem Sarkasmus und ihrer spitzen Art.

Das Buch hat einige Längen, aber viel störender fand ich es, dass Unmengen von Fragen aufgewirbelt, aber so gut, wie keine beantwortet wurde. Die Handlung wirkt etwas zusammengewürfelt. Es war nicht richtig stimmig und das Lesen eher stockend. Für mich leider nicht das erhoffte Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

super cool ^-^

Dear Enemy
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„Ich habe nachgedacht.“
„Vermutlich wäre es besser, wenn du das nicht tätest.“
Seite 227

Inhalt

Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, ihre ganze Kindheit und Highschoolzeit über haben ...

„Ich habe nachgedacht.“
„Vermutlich wäre es besser, wenn du das nicht tätest.“
Seite 227

Inhalt

Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, ihre ganze Kindheit und Highschoolzeit über haben sie sich durchweg gestritten. Jetzt, zehn Jahre später hat Delilah ein erfolgreiches Catering Unternehmen und Macon ist ein bekannter Schauspieler. Als Delilahs Schwester Samantha Macon ein unersetzbares Erbstück stielt, beschließt Delilah alles zu tun, damit der Familie nichts geschieht. In diesem Fall bedeutet das ein Jahr lang für ihren Erzfeind als persönliche Assistentin zu arbeiten
Während die Beiden ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ...

Meinung

„Vielleicht werde ich eines Tages einen dieser DNA-Tests machen, um herauszufinden, woraus ich bestehe.“
„Du bestehst aus Zucker und Gewürzen und allen möglichen schönen Dingen.“
Seite 201

Ich mag das Cover des Buches sehr gerne, die Farben sind schön und sanft und ich mag die Farbverläufe. Der Titel passt ziemlich gut. Erzählt wird das Buch aus Sicht der Beiden Hauptfiguren, immer aus der Ich-Perspektive.
Es gibt immer wieder Rückblicke in die Jugend der Figuren, so dass man ein umfassendes Bild über ihre Situation erhält und das Ausmaß ihrer Feindschaft gut verstehen kann. Während Macon super beliebt war, hatte Delilah es schwer, sie wurde gemobbt und er war an vielem Schuld, während ihre Schwester ihr niemals beigestanden hat.

Jetzt, 10 Jahre später hat Delilah das alles eigentlich aus ihrem Kopf verbannt, doch plötzlich steckt sie wieder mitten drin. Samantha hat Macon bestohlen und er ist auf der Sucht nach ihr. Delilah hat Angst, um das ohnehin schon schwache Herz ihrer Mutter und sucht verzweifelt nach einem Weg, damit sie ihr nicht sagen muss, dass ihre Tochter eine Diebin ist und verhaftet wurde. Und das bedeutet für Mason zu arbeiten. Und in seinem Haus zu wohnen …

„Ja, ich erkläre mich schuldig: Ich habe mich herausgeputzt. Aber das ist keine Eitelkeit, das ist Kriegsbemalung. Man zieht nicht ohne Rüstung in den Kampf.“
Seite 42

Der Schreibstill ist einfach und hat einen super guten Flow. Das Lesen hat viel Spaß gemacht, die Streit-Dialoge sorgen für jede Menge Schmunzeln und Spritzigkeit. Delilah ist Köchin und es gibt hier super viele coole Details und Szenen, die mir sehr gefallen haben. Auch Macons Hintergrund, sein Job und sein Leben fand ich interessant und es war eine super Abwechslung zu High School und Uni-Thematiken.
Durch die verschwundene Schwester gibt es eine Grundspannung und auch einige offene Fragen. Mir persönlich wurde das am Ende leider etwas zu schnell abgehandelt. Und außerdem war es ziemlich versext. Es war ein bisschen viel und hätte nicht sein müssen. Aber sonst hat das Buch sehr viel Spaß gemacht (: Ich mochte die Liebesgeschichte, die Entwicklung war flüssig und ging nicht zu schnell. Auch in Verbindung mit der Vergangenheit, hat es wirklich gut gepasst.

„Ich habe Fans, die mich so anschauen, wie du diesen Herd anschaust.“
„Dann stimmt ganz eindeutig etwas mit ihren Prioritäten nicht.“
Seite 76

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Veröffentlicht am 18.06.2021

wunderschönes Cover - düsterer Inhalt

Beyond the Sea
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„Warum bist du nach Hause gekommen?“
„Weil es an der Zeit war.“
Seite 22

Inhalt

Estella hat ihren Vater verloren. Alles was ihr bleibt ist eine bösartige Stiefmutter und das Erbe ihres Vaters. Sobald ...

„Warum bist du nach Hause gekommen?“
„Weil es an der Zeit war.“
Seite 22

Inhalt

Estella hat ihren Vater verloren. Alles was ihr bleibt ist eine bösartige Stiefmutter und das Erbe ihres Vaters. Sobald sie ihren Schulabschluss gemacht hat, erhält sie das Geld und ihre Freiheit. Doch bis dahin dauert es noch und Vee macht ihr das Leben immer schwerer. Als ihr Bruder Noah auftaucht, scheint sie abgelenkt. Und auch Estella ist von dem jungen Mann fasziniert, an dem einfach alles nach Freiheit und Selbstbestimmung ruft, genau den Dingen, die sie sich ebenfalls wünscht. Doch in Noah lauert auch eine tiefe Dunkelheit, die er unbedingt vor Estella verborgen halten will …

Mein Leben segelte haarscharf am Abgrund entlang, und ich musste Füße stillhalten, bis ich mit der Schule fertig war.
Seite 26

Meinung

Das Cover ist wirklich wunderschön! Die Farben sind warm und passen wunderbar zusammen und ich freue mich auf die liebevolle Geschichte, die es verspricht. Der Einstieg in das Buch war leicht und erinnert an Cinderella. Estella lebt gemeinsam mit ihrer Stiefmutter Vee und deren Mutter Sylvia in dem uralten Haus der Familie. Sylvia hat starke MS und muss von einer Pflegerin betreut werden. Es ist wenig Geld da und Estella wird schlimm vernachlässigt, lebt in einem winzigen Raum, obwohl es mehrere freie Gästezimmer gibt. Vee behandelt sie wie eine Sklavin, lässt sie schuften und betrinkt sich in der Zeit hoffnungslos.
Auch in der schule gibt es keinen Frieden. Da ist zwar Aoife, Estellas beste Freundin, aber auch eine Clique reicher Mädchen, die Estella bei jeder Gelegenheit mobbt. Dazu kommen Albträume und Panikattacken in dem Haus, in dem Estella sich einfach nicht Zuhause fühlt.

Ich spürte die Schlechtigkeit des Gemäuers tief in den Knochen.
Seite 12

All das schafft eine sehr düstere, beklemmende Atmosphäre, die mir das Lesen sehr erschwert hat. Es gab kaum einen Moment Frieden, etwas zum Durchatmen oder Hoffnung.
Wie aus dem Nichts taucht dann Noah auf und bringt mit seiner Art eine neue Art von Dunkelheit, aber auch unzählige Fragen mit sich. Er ist deutlich jünger, als seine Schwester Vee, ich muss aber sagen, dass ich es sehr unangenehm fand, wie beschrieben wurde, dass er Estella anstarrt bzw. das Kreuz an ihrer Halskette.
Er bekommt mit, wie schlecht Vee Estella behandelt, reagiert aber kaum. Erst als sie das Mädchen aus dem Bad aussperrt und Estella ungeduscht und ungewaschen in die Schule musst zeigt er endlich mal Initiative.

Trauer war ein eigenartiges Wesen.
Seite 39

Leider hat mir das Buch gar nicht gefallen. Estella setzt sich nicht im Geringsten zur Wehr und erhält auch keine wirkliche Unterstützung von ihrer Freundin. Warum übernachtet sie nicht ein paar Tage dort? Warum wendet sie sich nicht an die Nonnen in ihrer Schule, um Hilfe zu bekommen? Ja, sie hat kein Geld, aber sie ist volljährig und könnte von Vee wegkommen. Die Bedingung mit dem Erbe ist an den Schulabschluss geknüpft, nicht an das Haus. Ich habe das Problem hier einfach nicht verstanden.

Die Auflösung für alles dauert sehr lange, kommt dann Knall auf Fall und war für mich leider überhaupt keine Erklärung. Ja, Vee ist kaputt, aber ihr Verhalten ergibt keinen Sinn. Die Dramatik wurde hier in wenige Seiten gequetscht und für manche Fragen, gab es doch keine Erklärungen. Der plötzlich übersinnliche Touch, den die Geschichte annimmt, fand ich nicht passend und auch das wurde nicht erklärt.

„An Gott zu glauben machte mich nicht perfekt oder irgendwie reiner. Ich hatte trotzdem meine Fehler.“
Seite 40

Es wird öfter gesagt, dass Estella einen sehr starken Glauben hat, so wie ihr Vater. Anfangs war ich total begeistert, dass die Thematik an Gott zu glauben in diesem Buch aufgegriffen wurde. Allerdings finde ich die Darstellung sehr schwierig, weil mir das persönliche fehlt. Estella geht in die Messen, trägt das Kruzifix um den Hals und hat die Bibel gelesen. Aber es gibt nicht ein persönliches Gebet, nicht einen Gedanken wo sie Gott in ihrer schlimmen Situation um Hilfe bittet oder irgendetwas. Glaube wird hier mit dem Besuch der Messe gleichgesetzt, aber das ist nicht glauben.

Die Liebesgeschichte war mehr das Begehren, was Estella Noah gegenüber empfindet, diverses Pulsieren und ähnliches. Es gibt kein Vorwärtskommen, weil Noah sie immer wieder von sich stößt, gefühlt dreht man sich hier ewig im Kreis. Seine Aktion zum Schluss dann – einfach nur Nein! Auch das Sex ohne Kondom oder irgendwelchen Schutz plötzlich okay ist – nochmal Nein.
Noah als Charakter ist von der Idee eigentlich wahnsinnig tiefsinnig und vielschichtig, doch davon kommt leider nichts rüber. Er bleibt blass, genauso wie die anderen Figuren.

„Bist du ein schlechter Mensch, Noah?“
„Nicht schlecht, nur deformiert.“
Seite 110

Ein wirklich wunderwunderwunscherschönes Cover, mit einem sehr düsteren und leider von der Handlung her nicht nachvollziehbaren Inhalt, blasse Charaktere, viel Grausamkeit und eine für mich falsche Darstellung von Glauben.

„Ich will damit sagen, dass ich die Gefahr sehe, du könntest mich in einen guten Menschen verwandeln.“
Seite 154

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Veröffentlicht am 16.06.2021

leider enttäuschend

Vardari - Eisenwolf (Bd. 1)
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„Mögen die Wölfe wissen, wer du ohne Angst und Leid gewesen wärst.“
Seite 506

Juva hasst die Blutleserinnen, ihre Macht und das sie sie für Geld anbieten. Doch sie ist eine von ihnen. Und als ihre Familie ...

„Mögen die Wölfe wissen, wer du ohne Angst und Leid gewesen wärst.“
Seite 506

Juva hasst die Blutleserinnen, ihre Macht und das sie sie für Geld anbieten. Doch sie ist eine von ihnen. Und als ihre Familie von den unheimlichen Vardari bedroht wird, wird Juva in die Geschehnisse verwickelt. Sie macht sich auf, um das Geheimnis ihres Erbes zu erfahren. Die Dunkelheit die einst die Welt verändert hat und es jetzt vielleicht wieder tun wird.

„Furchtbare Dinge waren immer geschehen und würden immer geschehen. Ihr Fluch war, die Einzige zu sein, die dem ein Ende setzen konnte, auch wenn sie dafür mit dem Leben bezahlen musste. Seite 470

Nach ihrer Rabenringe Trilogie war ich ein riesiger Fan von Siri Pettersen und habe ich riesig auf das Erscheinen von Eisenwolf gefreut. Wie von ihr gewohnt, ist bereits das Cover düster und so ist auch die Welt in diesem Buch.

Gemeinsam mit Juva gehen wir auf die Jagd nach einem Wolf, der schließlich getötet und ausgeblutet wird. Denn Blut ist in Juvas Welt beinahe wertvoller, als Geld. Mit dem Wolfsblut werden magische Transportwege offengehalten, die einen florierenden Handel und Wohlstand erlauben.
Blutleserinnen haben die Gabe in dem Blut eines Anderen seine Zukunft zu lesen. Auch Juva stammt aus einer solchen Familie, doch nach dem Tod ihres Vater hat sie sich davon abgewandt und verachtet dieses Gewerbe, dass für sie nicht mehr als Betrug und Geldmacherei ist.

Sie verdient sich ihren Unterhalt mit der Jagd nach Wölfen und deren Blut, doch ihre Mutter ist entschlossen, sie nach Hause zu holen und sie zu ihrer Erbin zu machen. Da hat aber nicht nur Juva etwas gegen, sondern auch ihre kleine Schwester, die in ihrer Rolle als Blutleserin total aufgeht.

„Man kann niemanden verletzten, der sich nichts aus einem macht, stimmts?“
Seite 310

Die Geschichte wird aus Juvas Sicht erzählt und von noch zwei weiteren Personen, von denen einer ein gefürchteter Vadari ist, ein Ewigwährender. Es gibt unendlich viele düstere Andeutungen, über Dinge, die geschehen werden, weswegen es so wichtig ist etwas bestimmtes zu finden. Die erste Hälfte des Buches hatte ich nichts als Fragezeichen im Kopf, was mich leider irgendwann in meinem Lesefluss deutlich behindert hat. Erst gegen Ende gibt es einige Antworten, doch für meinen Geschmack nicht genug. Ich habe einige Dinge in diesem Buch nicht verstanden und war nach Ende leider nicht zufrieden.

Dazu kommt, dass es sehr vulgär ist. Kaum zwei Sätze vergehen ohne die Bezeichnung eines männlichen oder weiblichen Sexualorgans, was ich nicht nur störend sondern auch völlig unnötig fand. Es gibt dem Buch eine Plumpheit, die es nicht verdient hat. Davon abgesehen ist der Schreibstill gewohnt großartig, die Welt gigantisch und düster. Es ist blutig, aber nicht übertrieben. Die Figuren sind faszinierend und rätselhaft, doch leider bleiben mir am Ende einfach zu viele Rätsel. Ich war leider von Eisenwolf eher enttäuscht als begeistert.

Sie tötete Wölfe nicht für Geld und keinesfalls wegen der Freude am Jagen. Sie tötete, weil sie musste. Weil die Welt aus den Fugen gehen würde, wenn sie damit aufhörte.
Seite 25

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