so traurig!
Harry Potter und der Halbblutprinz (Harry Potter 6)„Alles ist möglich, wenn du nur genug Mut dazu hast.“
Voldemorts Rückkehr kann nicht länger geheim gehalten werden. Die Welt der Zauberer versinkt in Angst und Chaos. Hogwarts ist weiterhin ein Ort der ...
„Alles ist möglich, wenn du nur genug Mut dazu hast.“
Voldemorts Rückkehr kann nicht länger geheim gehalten werden. Die Welt der Zauberer versinkt in Angst und Chaos. Hogwarts ist weiterhin ein Ort der Zuflucht, doch es gelten strengste Sicherheitsmaßnahmen in der Zauberschule. Harry und Dumbeldore erforschen die Geschichte des Dunklen Lords, um sich gegen das Kommende zu wappnen. Harry leidet sehr unter den vergangenen Dingen und besonders unter dem Tod seines Paten.
Wieder zieht ein neuer Lehrer in Hogwarts ein, der einen elitären Club um sich schart und gerne auch Harry dort hätte. Außerdem findet Harry ein Schulbuch mit Anmerkungen eines Halbblutprinzen, das ihm hilft im Unterricht einen Vorteil zu gewinnen. Malfoy ist weiterhin sein schlimmster Widersacher, doch es gibt größeres, dem Harry sich stellen muss.
Dieser Band ist der bisher dunkelste der Reihe. Man erfährt wahnsinnig viel über Voldemort, was interessant ist, auch bedrückend. Gleich am Anfang der Geschichte kommt Malfoy mit seiner Tante und seiner Mutter zu Snape. Sie bitten ihn, den Jungen bei einem Auftrag zu schützen. Malfoy wirkt für Harry in diesem Buch öfter blass und gequält und obwohl er so ein Mistkerl ist, bekommt man Mitleid mit ihm.
Das Ende das Buches hat mir noch einmal schlimmer das Herz gebrochen, als der fünfte Band =(
„Größe verursacht Neid, Neid erzeugt Groll, und Groll bringt Lügen hervor.“