lieb ich noch mehr als Band II
Die Gilde der Schwarzen Magier - Die NovizinWir Elyner finden, dass Worte schärfer schneiden als Schwerter. Und sie ruinieren die Möbel nicht.“
Seite 426
Inhalt:
Sonea hat es geschafft, sie wurde in die Magiergilde aufgenommen und Rothen ist ihr ...
Wir Elyner finden, dass Worte schärfer schneiden als Schwerter. Und sie ruinieren die Möbel nicht.“
Seite 426
Inhalt:
Sonea hat es geschafft, sie wurde in die Magiergilde aufgenommen und Rothen ist ihr Mentor. Doch ihre Mitschüler verachten Sonea für ihre Herkunft und bald entbricht eine regelrechte Hetzjagd gegen sie. Doch Sonea ist stark und ihre Kräfte sind größer als sie ahnt. Aber da ist auch immer noch das Geheimnis um Akkarin, das sie verfolgt und als sie ihm immer weiter auf die Spur kommt, verstrickt sie sich in düsteren Geheimnissen.
Meinung:
Ich liebe den Schreibstill von Trudi Canavan und besonders gut fand ich, dass es am Anfang eine Art Zusammenfassung gab, die in die Geschichte eingewoben war. So war das reinkommen in den zweiten Band super einfach. Ich liebe es, wenn Autoren das tun!
Der zweite Band hat sehr viel Schwung dadurch, dass Sonea heftig gemobbt wird und es teilweise richtig gefährlich für sie wird. Die Perspektiven wechseln zwischen Sonea, Rothen, Lorlen und Dannyl, der als Botschafter entsandt wurde und der Vergangenheit von Akkarin auf der Spur ist, ohne zu wissen was genau er sucht. Soenea, Rothen und Lorlen sind in ihrem Wissen um Akkarin verbündet und gefangen zugleich, denn sie wissen, dass sie sich ihm nicht einfach entgegenstellen können.
„Zeit für Euren Auftritt als Held, mein magiebegabter Freund.“
Seite 259
Der zweite Band hat mir noch ein ganzes Stück besser gefallen, als der erste. Er hat keine Längen, es passiert richtig viel und ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Die Charkaterentwicklung gefällt mir auch richtig gut und das Sonea Schwächen hat und nicht einfach übermächtig krass ist. Ich bin sehr froh, dass noch viele Bände auf mich warten ^-^
„Er kämpft nicht gegen mich. Er sorgt nur dafür, dass niemand vergisst, wo ich herkomme.“
Seite 216