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Veröffentlicht am 14.10.2020

gar nicht meins

Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt
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„Was habe ich an?“
„Guck nach unten und finde es selbst heraus.“
„Ich kann nicht. Sie sieht mich direkt an. Wenn ich jetzt nachgucke, was ich heute angezogen hab, wird sie wissen, dass ich mich gerade ...

„Was habe ich an?“
„Guck nach unten und finde es selbst heraus.“
„Ich kann nicht. Sie sieht mich direkt an. Wenn ich jetzt nachgucke, was ich heute angezogen hab, wird sie wissen, dass ich mich gerade frage, ob ich wohl anständig genug aussehe, um sie anzusprechen. Damit verpufft meine geheimnisvolle Aura.“
Seite 9

Als Charlie und Ever sich zum ersten Mal sehen, ist es gleich klar, was sie voneinander wollen und es funkt gewaltig. Daraus entsteht eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen, perfekt für Charlie, der als Polizist jede freie Minute in seinen Job investiert. Nur irgendwann will Ever weiter ziehen und sich auf die Suche nach „dem Einen“ machen. Doch das kann Charlie auf keinen Fall zulassen und tut alles, um Ever zu halten.

Ich habe zu diesem Buch gegriffen, weil ich den Kyss Verlag sehr mag und mich das Thema Polizei super interessiert hat. Das Cover fand ich schön, ich mag grün. Beim Klappentext hab ich etwas gezögert, aber dann doch zugeschlagen.
Aber ehrlich gesagt, habe ich gerade mal die ersten 50 Seiten geschafft und dann abgebrochen. Beide Figuren waren mir so super unsympathisch es ging einfach gar nicht. Die ersten Dinge verzeiht man ja noch, denkt sich „Okay, es kann noch gut werden.“ Aber das wurde es nicht. Ich fand die Figuren oberflächig, sexbesessen und nervig. Alles wirkte gestellt und irgendwie unsympathisch. Leider nicht meine Reihe, schade.

Verlass ihn, bevor er dich verlässt.
Seite 32

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Veröffentlicht am 09.10.2020

viele schöne Ansätze, aber mit Halle wurd eich nicht warm

What I Like About You
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Er hat keine Ahnung, wer ich bin.
Und … ich habe keine Ahnung, was ich tun soll.
Seite 43

Inhalt

Halle und Nash sind die besten Freunde – online. Stundenlang reden sie über Bücher und kennen sich in- ...

Er hat keine Ahnung, wer ich bin.
Und … ich habe keine Ahnung, was ich tun soll.
Seite 43

Inhalt

Halle und Nash sind die besten Freunde – online. Stundenlang reden sie über Bücher und kennen sich in- und auswendig. So scheint es. Doch Halle nennt sich online Kels, sie ist ein fester Teil der Community, hat Freunde, Selbstvertrauen und ist beliebt. Im echten Leben ist nichts davon wahr. Und als Halle dann die Schule wechselt und Nash plötzlich gegenüberstehe, stürzt ihr Leben in ein gewaltiges Chaos.

Meinung

Das Cover hat mich durch seine schlichte Art angesprochen, es hat mich an „Fangirl“ von Rainbow Rowell erinnert. Einen Anschluss in die Geschichte zu finden ging sehr leicht. Halle und ihr Bruder ziehen zu ihrem kürzlich verwitweten Großvater, weil die Eltern für eine Weile nach Israel gehen. Sie sind drehen Dokumentarfilme und sind recht bekannt. Das fand ich einen spannenden Hintergrund und die Details dazu haben mir gut gefallen.

Halle betreibt unter dem Pseudonym „Kels“ einen Buchblog, der sehr erfolgreich ist. Sie ist für ihre Cupcakes bekannt, die sie passend zu den gelesenen Büchern backt und in Szene setzt. Online ist ihr bester Freund, der Buchblogger Nash mit dem sie sich schon seit Jahren intensiv austauscht. Und dann gehen die Beiden plötzlich auf die gleiche Schule. Halle entscheidet sich, ihm nicht zu sagen wer sie ist und beginnt ein ziemlich kompliziertes Doppelleben.

Das ist das Problem mit Worten. In meinem Kopf sind Worte magisch. Meine Gedanken sind wortgewaltig und stürmisch. (…) Aber laut ausgesprochen? Dann sind Worte das Schlimmste.
Seite 16

Halle und ihr Bruder Ollie funktionieren in dieser Geschichte nicht nur als Geschwister, sondern auch als beste Freunde. Allerdings war mir nicht ganz klar, wie alt der Bruder ist, es wirkte etwas seltsam, wie erwachsen er im Gegensatz zu seiner älteren Schwester agiert.

Mit Halle hatte ich leider so meine Schwierigkeiten, weil ich ganz viele ihrer Entscheidungen nicht verstehen konnte. Sie hat sich wirklich grausig benommen und das aus mir nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen. Das ist Nash im ersten Moment nicht sagt, wer ist ist okay. Aber danach? Über 300 Seiten lang lügt sie sich eigentlich durch das Buch, ihm und auch ihren Freundinnen gegenüber. Ich fand sie leider als Charakter sehr schwierig.

Eines Tages werden wir alle nur noch Kartons in jemandes Garage sein.
Seite 70

In diesem Buch werden einige wichtige Themen angesprochen, das mochte ich sehr. Besonders wie die Clique Halle aufgenommen hat fand ich schön. Was ich auch mochte, war die Rolle, die die jüdische Kultur hier eingenommen hat. Allerdings hätte ich ein bisschen mehr Hintergrund dazu gefunden, was die Figuren glauben und warum sie die Traditionen ausleben.

Der Schreibstill hat mir gut gefallen und doch wurde mir das Buch leider irgendwann sehr lang und als ich pausiert habe, war der Einstieg super schwer, weil man zwischen Halles Online Leben und ihrem echten Dasein unterscheiden muss. Das ist mir schwer gefallen und dadurch das es so viele Figuren waren, waren einige leider auch super blass. Wer mir gut gefallen hat, war der Großvater in seiner Trauer und mit seiner Art. Ich mochte auch die Idee, dass seine zwei Enkel versuchen ihm über den Tod seiner Frau hinwegzuhelfen.

Ich muss ein besseres Gleichgewicht zwischen Halles und Kels Leben finden.
Seite 158

Das Buch hatte wirklich viele schöne Ansätze und Momente, aber mit Halle wurde ich nicht warm und am Ende hat es mich einfach nicht ganz überzeugen können.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Für Fans ein Muss (:

Chain of Gold
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„Ist irgendetwas passiert?”
„Es ging sehr schnell.”
„Viele Dinge, die sehr schnell gehen können großes Übel anrichten. Guillotinen zum Beispiel.”
Seite 26

Inhalt:
„Weißt du es denn nicht? Alle Mythen ...

„Ist irgendetwas passiert?”
„Es ging sehr schnell.”
„Viele Dinge, die sehr schnell gehen können großes Übel anrichten. Guillotinen zum Beispiel.”
Seite 26

Inhalt:
„Weißt du es denn nicht? Alle Mythen sind wahr.“
Seite 360

Cordelia Castairs reißt zu ihrer Freundin Lucie Heronale, um mit ihr den Bund der Parabatai einzugehen. Und ganz nebenbei, soll sie auch noch in die Londoner Gesellschaft eingeführt werden und einen passenden Ehemann finden. Nichts leichter als das, wäre da doch nur nicht ihre Liebe zu Lucies Bruder James, der sie jedoch nicht zu erwidern scheint. Und dann brechen scheinbar unbesiegbare Dämonen über die Stadt herein und bringen die Schattenjägergemeinschaft in arge Schwierigkeiten.

Meinung:

Juhu ein neues Buch von Cassandra Clare und dann mit diesem unglaublichen Cover! - Ich finde es wunderwunderschön und es ist definitiv mein Liebling aus allen C. C. Büchern.
Der Einstieg fiel mir nicht so sehr leicht. Es sind unheimlich viele Charaktere und die Namen haben mich anfangs sehr verwirrt. Ich glaube, wenn ich aber in diesem Universum total drin wäre und gerade die gesamte Reihe frisch gelesen hätte, würde ich es ziemlich feiern, auf wen man hier alles trifft. Ich habe mich sehr über Tessa, Will und Jem gefreut, denn letztere sie sind die Eltern von Lucie und James und somit gut im Buch vertreten.

„Man sollte eine Dame nicht auf der Tanzfläche stehen lassen, es sei denn, es brennt. Ich werde ein Wörtchen mit ihm reden.“
„Ein Wörtchen?“
„Mehrere – wenn es dir dadurch bessergeht.“
Seite 75

Anders als der eigentliche Klappentext ankündigt, dreht sich die Geschichte nicht hauptsächlich um Cordelia, sondern auch um ihre beste Freundin Lucie und deren Bruder James, die ebenfalls einige Kapitel aus dem Buch aus ihrer Sicht schildern. Auch das erschwert das reinkommen noch etwas mehr, aber ich habe das Buch trotzdem sehr gerne gelesen und konnte es nicht aus der Hand legen.

„Ich bin ein Herondale. Wir lieben nur einmal.“
Seite 360

Lucie ist fester Teil der Gesellschaft verliert sich aber immer wieder in ihren Geschichten, denn eigentlich wäre sie gerne eine Schriftstellerin. Außerdem kann sie Geister sehen, was in der Familie Herondale nicht unüblich ist, aber Lucie ist nochmal etwas Besonderes. Ich mochte ihren Charakter sehr gerne, ihre süße, aber keineswegs schüchterne Art, die absolut mit den Jungs mithalten kann und sich nichts sagen lässt.
Die Jungs, sind in diesem Fall James und seine Gang, allesamt Schattenjäger und die besten Freunde. Ihre Zusammensetzung erinnert ein bisschen an die Raven Boys von Maggie Stiefvater und ich mochte die Gruppe unheimlich gerne ♥

„Du bist wer du bist, erwachsen aus der Summe deiner Entscheidungen und Taten. Nicht aus einem Teelöffel Dämonenblut.“
Seite 457

Außerdem mochte ich Anna sehr gerne, auch eine Schattenjägerin, die sich nicht so gerne an Regeln hält und eher „am Rande der Gesellschaft“ lebt und immer mal gerne einen Skandal hervorruft. Auch Magnus, mein liebster Hexenmeister hat einen kurzen Auftritt -
Ich mag es sehr, wie die Autorin es schafft neben den Fantasy Elementen auch die Gepflogenheiten des Jahrhunderts widerzuspiegeln und das soziale Gesellschaftsleben. Der Schreibstill ist gewohnt flüssig, mit viel Beschreibung und Selbstreflektion, die mir vielleicht hier und da etwas lang wurde. Aber grundsätzlich hat mich das Buch super unterhalten, sobald ich richtig eintauchen konnte.

„Cordelia, wirklich? Alleine im Zimmer mit einem Jungen?“
„Maman, er kann sich kaum aufsetzen und ich bin eine ausgebildete Kriegerin mit einem sagenumwobenen Schwert.“
Seite 111

Am Ende des Buches bleiben schon noch einige Fragen offen, für mich besonders zu Lucies Fähigkeiten und ich würde am liebsten gleich weiterlesen und hoffe, dass auch Anna und Magnus weiter in den nächsten Bänden vorkommen werden.

Fazit: Definitiv ein Muss-Read für alle Fans von Cassandra Clare ♥

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Ich bin keine Prinzessin. Ich bin eine Schachfigur.

Silver Crown - Forbidden Royals
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Zitate
Ich bin keine Prinzessin.
Ich bin eine Schachfigur.
Seite 215

Inhalt:
Weiß du, was das Seltsame an Märchen ist? Man erfährt nie, was mit der hübschen Küchenmagd passiert, nachdem sie mit dem ...


Zitate
Ich bin keine Prinzessin.
Ich bin eine Schachfigur.
Seite 215

Inhalt:
Weiß du, was das Seltsame an Märchen ist? Man erfährt nie, was mit der hübschen Küchenmagd passiert, nachdem sie mit dem verwegenen Prinzen in einer vergoldeten Kutsche in den Sonnenuntergang gefahren ist.
Seite 11

Emilia Lancaster führt ein normales Leben. So normal wie es eben geht jedenfalls, wenn die Mutter vor kurzem verstorben ist und ihr Vater nichts von ihr wissen will. Und dann ist da noch die Tatsache, dass ihr Vater aus der Königsfamilie stammt … Als ein Schicksalsschlag die Thronfolge des Landes ändert, findet Emilia sich plötzlich im Königshaus wieder und soll die Rolle der Kronprinzessin einnehmen. Eigentlich der Anfang eines Märchens, doch Emilia ist umgeben von Intrigen und machthungrigen Familienmitgliedern, die von ihrem Auftauchen nicht sehr begeistert sind. Und dann ist da noch ihr neuer Stiefbruder Carter Throne …

Meinung:

Ich liebe Prinzessinengeschichten und hatte dieses Buch deswegen schon länger auf meiner Wunschliste. Das Cover besticht durch tolle Farben und eine eher elegante Aufmachung. Auch das Vorwort der Autorin fand ich richtig gut und hatte nach der Leseprobe sofort riesige Lust auf dieses Buch. ♥

Ich wünsche mir, dass ich die Stränge meiner DANN so leicht ändern könnte wie die gefärbten Strähnen meiner Haare. Ich wünsche mir eine Menge nutzloser Dinge.
Seite 24

Der Einstieg in die Geschichte geht sehr schnell. Emilia ist mit ihrem besten Freund in einer Bar, wo gerade im Fernsehen davon berichtet wird, dass es ein Feuer im Palast gegeben hat, dem der König und die Königin zum Opfer gefallen sind. Als Leser weiß man schon vom Klappentext Bescheid, über ihre Herkunft, aber auch in der Geschichte, wird es direkt offengelegt. Außer ihrem besten Freund, weiß niemand von Emilias Herkunft und das soll auch so bleiben. Leider entscheidet sich ihr Vater aber ganz anders und lässt Emilia noch am gleichen Abend und gegen ihren Willen vom Sicherheitspersonal des Königshauses einsammeln und in einer schicken Limo Richtung Zukunft fahren. Hier trifft sie einen betrunkenen Fremden und es knistert ordentlich zwischen den Beiden, obwohl sie sich so gar nicht leiden können. Die Offenbarung, dass es sich bei diesem Kerl um den Sohn ihrer Stiefmutter heiratet, sorgt nicht gerade dafür Emilias Gefühle zu klären.

„Wenn wir hier dann fertig sind … würde ich mich gerne wieder meinem Leben widmen.“
Seite 91

Ich mag den Schreibstill, er ist leicht und es gab viele Stellen, die ich mir als Zitate markiert habe. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Ich mag die Idee und die Handlung auf jeden Fall, es war spannend und wechselhaft und ein zwei Dinge hatte ich so nicht vorausgesehen.
Mit Emilia an sich und ihren Entscheidungen hatte ich so meine Schwierigkeiten. Das gleiche gilt für Carter. Außerdem bin ich einfach kein Fan von Stiefgeschwister Geschichten und finde es eher verstörend, wenn der Kerl, der sie eben noch an die Wand geknutscht hat, sie plötzlich „Kleine Schwester“ nennt. Die Liebesgeschichte war alles in allem eher nicht so meins.

Grenzenlose Macht verdirbt ein reines Herz mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit, als sie ein dunkles heilen wird.
Seite 109

Wie es sich für ein gutes Märchen gehört, gibt es eine böse, wirklich sehr böse Stiefmutter und auch die Rolle der Guten Fee ist vergeben, an eine sehr interessante Person =D Das Ende des Buches kam plötzlich und mit einem dicken Knall. Ich möchte Band II wirklich sehr sehr sehr gerne lesen, um den Verlauf der Geschichte zu erfahren und ich hoffe, das Emilia und Carter mal ein bisschen klar auf sich selber kommen ^^

Ich dachte, dass meine gute Fee Flügel und einen Zauberstab sollte. Stattdessen bekomme ich eine unflätige Kifferin in Designerklamotten?
Seite 119




Fazit: Eine nicht ganz klassische Prinzessinnengeschichte mit Schwächen bei den Figuren und Klischees, die mich aber gut unterhalten hat (:

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Veröffentlicht am 01.10.2020

auf Seite 200 leider abgebrochen, weil wegen kein Überblick

Der Tänzer der Schatten
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Wir mögen unser ungeheures Vermögen haben. Sie aber haben Thren Felhorn.“
Seite 54

Aaron Felhorn ist der Sohn des berüchtigsten Assassine seiner Zeit Thren. Sein Vater verfolgt das Ziel alle Diebesgilden ...

Wir mögen unser ungeheures Vermögen haben. Sie aber haben Thren Felhorn.“
Seite 54

Aaron Felhorn ist der Sohn des berüchtigsten Assassine seiner Zeit Thren. Sein Vater verfolgt das Ziel alle Diebesgilden unter sich zu vereinigen und dem Adel den Krieg zu erklären. Aaron ist seinem Vater treu – bis dieser von ihm verlangt, die Tochter eines Priesters zu töten. Als er sich wiedersetzt riskiert er sein Leben und den Zorn seines Vaters. Aber Aaron hat einen Blick auf eine Welt jenseits von Gift, Klingen und der eisernen Kontrolle seines Vaters erhascht, der ihn für immer verändern wird.

Auf der Suche nach High Fantasy bin ich an diesem vielversprechenden Cover hängen geblieben. Es erinnerte mich ein bisschen an die Brent Weeks Bücher und laut der Empfehlung passen die Autoren gut zusammen.
Der Einstieg in das Buch ging eigentlich sehr gut. Thren Felhorn wird als König der Unterwelt eingeführt, er hat zwei Söhne von denen Aaron eigentlich der stillere ist, sich aber dann doch als Nachfolger würdig erweist, indem er seinen Bruder umbringt.

Haltet eure Rechtschaffenheit aus unseren Schatten heraus.
Seite 236

Danach folgt die Geschichte einer jungen Frau, die mit ihrem Vater in Streit gerät und schließlich sogar in den Kerker verbannt wird, aus dem sie die Gesichtslosen retten. Alles in allem ein sehr guter Einstieg und besonders die Gesichtslosen machen sehr neugierig. Aber leider wechselt danach so oft die Perspektive und die Figur, das einfach überhaupt keinen Einstieg in das Buch gefunden habe. Der Schreibstill ist eigentlich gut, aber die Figuren bekommen keine Tiefe und es war einfach nur verwirrend und das, wo ich eigentlich behaupten kaann schon viel aus diesem Genre gelesen und geliebt zu haben. Als ich nach 200 Seiten immer noch nicht wusste wer wer ist und warum und wo und überhaupt, habe ich das Buch abgebrochen. Sehr sehr schade!

Es gefällt mir nicht, der zu sein, der ich bin
Seite 95

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