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Veröffentlicht am 28.07.2020

Ein neuer Voosen voller Liebe und Magie

Cursed Love
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Das mit dem Verliebtsein habe ich sowieso schon hinter mir. War nicht so spaßig. Ich würde eher empfehlen Zeit und Geld in ein Spotify Abi zu investieren.“
Seite 52


Inhalt:

Mia ist 17 und hat Liebeskummer. ...

Das mit dem Verliebtsein habe ich sowieso schon hinter mir. War nicht so spaßig. Ich würde eher empfehlen Zeit und Geld in ein Spotify Abi zu investieren.“
Seite 52


Inhalt:

Mia ist 17 und hat Liebeskummer. Und jetzt soll sie den Sommer auch noch bei ihrer Tante und ihrer Cousine auf Whidbee Island verbringen. Das klingt ja schon nach Langeweile und sich im Liebesdrama suhlen. Doch dann kommt alles anders, dann Mia begegnet Joe, Joe der sie mit seinen braunen Augen und dem traurigen Lächeln irgendwie fasziniert. Aber warum machen alle so einen Wirbel darum, dass sie ihn gut findet und warum ist Joe so launisch? Dieser Sommer birgt eindeutig mehr, als Liebeskummer.

Meinung:

Als treue Leserin von Tanja Voosen hatte ich große Erwartungen an dieses Buch – und – Spoiler: Ich bin nicht enttäuscht worden! ♥ Der Leser erlebt die Geschichte aus Mias Sicht, alles beginnt mit der Ankunft auf Whidbee Island, einem kurzen Rückblick auf Mias gescheiterte Trennung und dann die Tante und das neue Heim für die nächsten Wochen.

Ich bin super schnell in die Geschichte hineingekommen und mochte Mia von Anfang an. Sie ist traurig, verletzt, aber es war nicht zu viel, sondern genau die richtige Dosis. Sie kann trotzdem mit ihren Geschwistern, die sie belgeiten, herumalbern und sich über Zimtschnecken freuen.


„Es ist nur … wie können alle sich so sicher sein, was gut für sie ist. Und ich nicht?“
„Ich glaube, die meisten sind sich gar nicht sicher. Sie sind nur mutig.“
Seite 162

Eigentlich alle Figuren werden auf den ersten 100 Seiten eingeführt, aber auf eine gute Art, ich hatte nie das Gefühl den Überblick zu verlieren. Das erste Zusammentreffen von Joe und Mia fand ich sehr schön und passend. Durch den Klappentext wusste ich ja schon, dass ich ihn im Auge behalten muss ^^ Die zwei treffen sich im Mirage, dem Laden von Joes Großmutter in dem es allerlei Seltsames zu entdecken gibt. Denn die Großmutter ist eine Art Hexe und die Familie von Joe hatte schon immer den Ruf mit Magie zu tun zu haben - Und schon ist Mia mitten drin im Abenteuer und bald schon stellt sich heraus: Auf Joe und seiner Zwillingsschwester liegt ein Jahrhunderte alter Fluch.

Vielleicht war sich zu verlieben der wahre Fluch.
Seite 222

Ich mochte den Schreibstill wieder sehr gerne. Er ist gewohnt locker und fluffig, gewürzt mit unendlich viel Sarkasmus. Die Dialoge sind super witzig und fliegen nur so dahin. Wenn Mia und Joe sich ihren Schlagabtausch liefern, muss man auch schon mal im Zug laut auflachen – danke dafür =D

Die Autorin baut immer wieder ernste Themen in ihr Buch ein. So findet z.B. das Thema Scheidung, Vernachlässigung oder auch Drogenkonsum einen Platz im Nebenschauplatz und ich finde es sehr wichtig, dass auch auf diese Dinge hingewiesen wird.

„Ich bin okay.“
„Nein, bist du nicht.“
Seite 197

Die ganze Insel ist komplett im Kopf der Autorin entstanden. Vorne im Buch findet sich eine Karte und ich fand es einfach wahnsinnig krass wie komplex und durchgedacht alles ist. Jeder Ort wird genau mit Lage und Aussehen beschrieben. Auch der Hintergrund der Insel und besonders der Familien ist sehr detailliert und umfassend. Hier ist riesig viel Arbeit in etwas gesteckt worden, dass gar keinen so großen Teil ausmacht und doch ganz wichtig für die Geschichte ist. Ich finde durch so etwas spürt man einfach die Liebe, die eine Autorin in ihre Geschichten steckt und ich finde es sehr bewundernswert, was hier geschaffen wurde!

Die Dalcas sind gut für die Menschen. Sie helfen ihnen.
Seite 95

Am allermeisten mochte ich Mias Cousine und die Chemie zwischen den Beiden. Obwohl sie eine Weile getrennt waren, halten sie zusammen ♥ Ich würde unglaublich gerne noch einen Band über sie lesen! Und ich hätte gerne Zimtschnecken! Es ist nämlich unfair, etwas so gut zu beschreiben und dann die erwähnten Zimtschnecken nicht mit dem Buch mitzuliefern! Das Thema Freundschaft ist in diesem Buch ebenso wichtig, wie die Liebe und das mochte ich sehr sehr gerne (:

Urteil: Ein neuer Voosen voller Liebe und Magie mit einer komplexen Geschichte, die kein bisschen langweilig wurde und sich gut weg lesen liest. Ich liebe die Figuren und ihre Art miteinander umzugehen. Tanja Voosen ist einfach ziemlich ziemlich gut im Bücherschreiben!

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Veröffentlicht am 28.07.2020

klare Leseempfehlung

My First Love
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Cassidiy Caster ist 17 und an ihrer Schule für den Schlussmachservice bekannt. Sie hilft Leuten aus einer schlechten Beziehung heraus und steht mit Rat und Tat zur Seite. Sehr zum Leidwesen von Colton ...

Cassidiy Caster ist 17 und an ihrer Schule für den Schlussmachservice bekannt. Sie hilft Leuten aus einer schlechten Beziehung heraus und steht mit Rat und Tat zur Seite. Sehr zum Leidwesen von Colton dem absoluten Mädchenschwarm, die Beiden verbindet eine erbitterte Feindschaft seit Cassidy ihm die Tour versaut hat. Doch als die Beiden durch Zufall aufeinandertreffen, fordert Colton Cassidy heraus: Statt Paare zu trennen, soll sie zwei ganz bestimmte Mitschüler verkuppeln. Cassidy nimmt die Wette an und stolpert damit in ein Chaos aus Intrigen, heimlichen Küssen und der ersten großen Liebe.

Cassidy ist ein super interessanter Charakter. Sie hat es Zuhause nicht sehr leicht. Sie ist unzufrieden mit ihrer Mutter und fühlt sich von ihr im Stich gelassen, dazu noch ein Bruder von dem sie sich irgendwie weggelebt hat, obwohl sie immer noch zusammenwohnen. Ihr macht das Ganze ziemlich zu schaffen und sie flüchtet sich gerne zu Lorn nach Hause, deren Familie für sie so sind, wie die Weaslys für Harry Potter. Lorn ist toll, ich habe sie sofort ins Herz geschlossen ♥

Das Colton ein Schlitzohr ist, merkt man als Leser etwas schneller, als Cassidy und wie die zwei immer wieder aneinandergeraten fand ich ziemlich witzig. Es geht auf und ab, die Geschichte wird immer verworrener, bis sie dann ein wunderbares Ende findet.

Der Schreibstill von Tanja Voosen ist voll mit Sarkasmus und Leichtigkeit und einfach zum Gernhaben. In diesem Buch stecken wahnsinnig viele Alltagswahrheiten und wichtige Themen, über die es sich auf jeden Fall lohnt eine Weile nachzudenken. Ich habe es wahnsinnig gerne gelesen und kann es euch allen nur empfehlen!

Ehrlich, fesselnd und unglaublich wahr - ein richtiges Gänsehautbuch mit ganz viel Gefühl, Sarkasmus, Gänsehaut und Popcorn♥

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Veröffentlicht am 28.07.2020

konnte mich nicht packen

Too good to be true
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Fang nichts an, was du nicht zu Ende bringen kannst. Er ist ganz bestimmt nicht in der Lage dazu. Seite 86

Inhalt:

Allie und Leah sind Zwillinge und schon beinahe ihr ganzes Leben lang im Woodhill Internat ...

Fang nichts an, was du nicht zu Ende bringen kannst. Er ist ganz bestimmt nicht in der Lage dazu. Seite 86

Inhalt:

Allie und Leah sind Zwillinge und schon beinahe ihr ganzes Leben lang im Woodhill Internat untergebracht. Während Leah die Schulkönigin ist, ist Allie lieber für sich. Doch als Ethan neu an die Schule kommt, muss Allie aus dem Schatten ihrer Schwester treten und lernen für sich einzustehen. Als Ethans Vergangenheit ans Licht kommt, wird plötzlich alles noch viel komplizierter.

Meinung:

Too Good To Be True ist mein erstes Buch der Autorin. Ich bin durch das Cover und den Titel aufmerksam geworden und weil ich Internatsgeschichten gerne mag, hat mir auch der Klappentext gefallen. Der Einstieg in die Geschichte ist leicht und die Fronten sind relativ schnell klar. Reiche Kids mit großer Klappe, gegen Trailer Kinder, die ein Stipendium bekommen haben. Ethan entdeckt Allie sehr schnell und ist von ihr fasziniert. Doch das behagt der Schwester gar nicht, obwohl die selbst die Finger nicht von einem gewissen Jemand lassen kann.

Dieses Mädchen ist mein Untergang.
Seite 115

Nach und nach entwickeln die beiden Gefühle für einander, wobei ich die ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Handlung war teilweise etwas zäh und machte dann plötzlich Sprünge. Es fiel mir schwer mitzufühlen und richtig in die Geschichte einzutauchen. Am liebsten mochte ich Lara, ich glaube sie hat eine interessante und vermutlich auch sehr furchtbare Geschichte.

„Das ist nur ein Kleid. Schön ist, was da drinnen steckt.“
Seite 121

Allie war nicht so mein Typ. Sie macht sich das Leben sehr schwer. Ein paar offene Worte hier und da, hätten alles etwas leichter für sie gemacht. Außerdem kommt mir das Internatsleben etwas zu kurz. Es gibt nicht viel drum rum, nur wenig Beschreibungen und mir fehlte ein bisschen was, um alles wirklich vor mir sehen zu können. Teilweise springt die Handlung und auch die Perspektive so sehr, dass ich rausgekommen bin. Ich mag die Susi&Strolch-Thematik unheimlich gerne, aber diese Geschichte konnte mich leider nicht packen. Schade.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

etwas ernster und es wäre ein Top Buch geworden

Blacksmith Queen
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„Ich breche morgen mit ihr zusammen auf.“
„Das könnte glatter Selbstmord sein.“
„Also kommst du nicht mit, Bruder?“
„Sei nicht blöd. Natürlich komme ich mit.“
Seite 179

Inhalt:

Keeley Smythe ist Waffenschmiedin ...

„Ich breche morgen mit ihr zusammen auf.“
„Das könnte glatter Selbstmord sein.“
„Also kommst du nicht mit, Bruder?“
„Sei nicht blöd. Natürlich komme ich mit.“
Seite 179

Inhalt:

Keeley Smythe ist Waffenschmiedin in einem kleinen Dorf und mit sich und der Welt zufrieden. Doch dann stirbt der alte König und seine Söhne zetteln Kriege um die Thronfolge an. Erstmal ist das gut fürs Geschäft. Doch dann wird Keeleys kleine Schwester Beatrix als neue Königin prophezeit und gerät ins Fadenkreuz der machhungrigen Brüder. Keeley ist bereit alles zu tun, selbst die Grenzen aller bekannten Welten zu sprengen, um ihre Schwester zu beschützen.

Meinung:

Cover und Klappentext haben mich super neugierig gemacht und ich habe eine kraftvolle High Fantasie Geschichte erwartet.
Größtenteils habe ich die auch bekommen.

„Die Frauen in ihrer Familie. Sie waren umwerfend. Und verrückt. Weil man beides sein musste, wenn man diese Welt so überleben wollte, wie sie es taten.“ Seite 41

Das Buch beginnt direkt mit dem Tod des Königs und dem blutigen Kampf der nur Minuten später im Palast ausbricht. Im nächsten Kapitel wird Keeley eingeführt, ebenfalls mit Kampf und Blut. Sie ist ein super starker Charakter und man merkt schnell, dass sie alles für ihre Familie tun würde. Außerdem ist sie mit mächtigen Kreaturen im Bunde, einzig und allein wegen ihrer Güte, ein Charakterzug, der mir wahnsinnig gut gefallen hat.

Bald schon tritt ihre Schwester Gemma auf den Plan, mit der Keeley sich ununterbrochen über einen alten Streit in den Haaren liegt. Eine Gruppe Fremder hilft den Schwestern und ist ebenfalls teil der Geschichte, besonders Cain, der ein Zentaur ist und von seiner Anführerin geschickt wurde die zukünftige Königin zu schützen.

Bald schon machen die Prinzen ihren ersten Zug und Keeley und ihre Familie müssen entscheiden was sie tun wollen. Kampf oder Flucht?

„Du gehörst zur Familie. Und für Familie ist immer Platz.“ Seite 40

Mit Keeley, Gemma und der Cousine Keran gibt es in dieser Geschichte drei sehr starke Frauen, die alle super unterschiedlich und tolle Charaktere sind. Dazu kommen die Zentrauren, die sich der Gruppe anschließen und gruselige Dämonenwölfe, die nur Keeley kontrollieren kann. Eine sehr gute Mischung für meinen Geschmack. Das Buch ist spannend, lässt einem aber Raum zum Atmen. Es bedient Klischees, hat mich aber auch mit seinen Wendungen sehr überrascht.

Die Schwester des Stahls und des Steins.
Seite 25

Für mich hat es dem Buch sehr an Ernsthaftigkeit gefehlt. Irgendwie kam es teilweise einfach eher lächerlich/lustig rüber und das passte nicht. Natürlich braucht so ein Buch Humor. Aber das war einfach anders, eher platt albern und das hat für mich die Stimmung total zerstört. Das ist Kombination mit der starken Brutalität, hat einfach nicht gepasst. Wenn das nicht gewesen wäre, wäre Blacksmith Queen für mich vielleicht sogar ein 5Sterne Buch geworden. So war ich leider öfter genervt und bin aus dem Takt gekommen, weil auf eine gute Szene, plötzlich etwas Lächerliches folgte. Dazu kommt, dass die Charaktere teilweise sehr vulgär sind, was so eine Geschichte einfach überhaupt nicht nötig hat.

Sprachlich fand ich es etwas schwierig, weil die Sichten so super oft gewechselt haben, aber das war in Ordnung, wenn man erstmal drin war (:

„Auf der Welt gibt es alle möglichen Arten. Ich kann nicht herumlaufen und das Leiden anderer ignorieren, nur weil jemand anders aussieht, als alles, was mir bis dahin begegnet ist. (…) Das Leben ist zu kurz, um Dinge zu hassen, von denen ich überhaupt keine Ahnung habe.“
Seite 28

Fazit: Ich mag das Cover unheimlich gerne und das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Ich wusste nicht, dass es der erste Band einer Reihe ist und würde sehr gerne wissen, wie es weitergeht. Leider war es teilweise viel zu vulgär und was mir besonders fehlte war Ernsthaftigkeit. Ansonsten wäre das eine wirklich sehr geniale Geschichte geworden.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

hat für mich leider eher gar nicht funktioniert

Wildflower Summer – In diesem Moment
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„Es ist das Vorrecht eines Mädchens, sich nicht erklären zu müssen – weder einem Jungen gegenüber noch dem Mann, zu dem er heranwächst.“ Seite 55


Inhalt

Der Anblick seiner besten Freundin Amy, blutend ...

„Es ist das Vorrecht eines Mädchens, sich nicht erklären zu müssen – weder einem Jungen gegenüber noch dem Mann, zu dem er heranwächst.“ Seite 55


Inhalt

Der Anblick seiner besten Freundin Amy, blutend und verprügelt von ihrem Ehemann, das ist ein Anblick, den Nakos Hunt niemals vergessen wird. Wie konnte das passieren? Amy war immer unbesiegbar, doch jetzt ist alles anders. Alles scheint nur Fassade zu sein und Nakos ist entschlossen Amys Schutzmauern zu durchbrechen, Stück für Stück

Meinung

Der zweite Band der Wildflower Reihe handelt von Amy und Nakos, die man aus dem ersten Teil schon kennt. Ich würde auf jeden Fall empfehlen die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, in der sie auch erschienen sind, weil das Paar aus Teil I auch seinen Platz in dieser Geschichte hat und es das Verstehen erleichtert.


Amy ist von ihrem Ehemann jahrelang vernachlässigt und schließlich geschlagen worden. Jetzt ist sie geschieden und ihr Mann wird angeklagt. Amy ist quasi obdachlos, sie hat kein Einkommen und sieht keine Chance in der kleinen Stadt eine Stelle zu finden. Ihre Freundin Liv, nimmt sie auf, doch als diese heiratet sucht Amy ein neues Heim und landet promt im Gästehaus von Nakos ihrem besten Freund seit Kindheitstagen.
Nakos wird schnell klar, dass er Amy liebt und er tut alles, um ihr das zu beweisen. Doch an Amys Mauern vorbeizukommen ist nicht sehr leicht.

Er brauchte einen Drink. Und eine Zwangsjacke.
Seite 48

Amy hat etwas wahnsinnig Schlimmes erlebt und ich hätte mir gewünscht, dass jemand ihr Beweis, dass sie geliebt ist, dass man sie suportet. Nakos dominiert sie aber und für mich war es zu viel. Bestimmt sein ist okay, aber er nennt sie einfach seine Freundin und schleift sie mit auf die Dates, das hat mir nicht gefallen. Ich fand auch Liv nicht gut, sie hätte viel mehr für ihre Freundin da sein müssen. Der Einzige, der sich wirklich Mühe gibt einfühlsam zu sein, ist Nate und der kennt Amy ja erst seit ein paar Monaten

Ich hab leider auch in diesem Band immer wieder Umstimmigkeiten gefunden oder Wiederholungen oder Sätze, die einfach nicht zusammen gepasst haben. Es wird z.B: immer wieder betont, dass Amy nicht im Haus bleiben kann, weil Nate und Liv frisch verheiratet sind. Aber wo ist denn Mae? Die wohnt doch da auch? Und wieso kann Amy nicht in Nates alte Behausung? Und warum muss sie gleich nach der Hochzeit weg, wo das Paar doch erstmal in den Flitterwochen ist?

„Soll ich mich umdrehen? Dann fällt es dir leichter, das Messer aus meinem Rücken zu ziehen.“
Seite 41

Wie schon in Band I fand ich die Handlungsidee und das Setting sehr stark. Aber es waren wieder die Dialoge, die mir nicht gefallen haben und ich habe in diesem Band auch die Personen und ihre Handlungen einfach nicht verstanden. Ich konnte nicht zu dieser Geschichte aufbauen und für mich hat es leider nicht funktioniert.

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