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Veröffentlicht am 07.06.2022

Heilende Druckerschwärze

Die kleine literarische Apotheke
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Blu ist die Besitzerin eines kleinen Buchladens in der italienischen Stadt Florenz. Zusammen mit drei guten Freundinnen lebt sie in einer WG. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben, obwohl ihr Geschäft und ...

Blu ist die Besitzerin eines kleinen Buchladens in der italienischen Stadt Florenz. Zusammen mit drei guten Freundinnen lebt sie in einer WG. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben, obwohl ihr Geschäft und besonders ihr Liebesleben besser laufen könnten. Wie es im Leben nun einmal ist, gelangt Blu an einen Punkt, in dem alles schief zu laufen scheint. Sie droht den Laden zu verlieren und auch ihre WG scheint auseinander zu brechen. Doch dann bringt ein mysteriöser Kunde sie auf die rettende Idee.


Wie der Titel vermuten lässt, dreht sich dieses Buch, um Bücher. Gerade deswegen wollte ich es unbedingt lesen. Besonders der Aspekt, Bücher wie Medikamente zu verschreiben hat meine Neugier geweckt, weswegen ich etwas enttäuscht war, dass der Hauptfokus eher auf Blu und ihrer Jagd nach einem Mann lag.

Blu ist eine Protagonistin, bei der es mir schwer fällt eine Einschätzung zu verfassen. Sie ist chaotisch, tollpatschig und oft egoistisch, weswegen sie meiner Meinung nach mehr Glück hat, als sie vielleicht verdient. Außerdem mischt sie sich in die Angelegenheiten ihrer Freunde ein und bringt diese und sich selbst in missliche Situationen. Sie ist unorganisiert und scheint oft in ihre eigene Traumwelt abzutauchen, was mich ihr „erfolgreiche Bussinessfrau“ Image stark anzweifeln lässt.

Der Schreibstil ist locker, humorvoll und besitzt einen Touch Ironie. Es gab Passagen, die ich vorhersehbar fand, aber auch welche von unvorhersehbarem Charakter.

Die Überschriften und Zitate zum Beginn jedes Kapitels haben mir gefallen, weil sie das Thema eingeleitet und mir somit einen kleinen Hinweis darauf gegeben haben, was mich erwarten wird.

Weniger gut fand ich, dass zwischen den Kapiteln häufig ein großer Zeitsprung von mehreren Wochen lag. Sie sollten die Geschichte voran bringen, doch bei einigen Stellen sind dadurch Handlungslücken entstanden oder mir wurden Informationen verwehrt, die mich interessiert hätten.

Außerdem erschien es mir so, dass die Autorin ihr Buch, durch die Nutzung von Humor und Ironie, künstlich in die Länge gezogen hat. Die eigentliche Handlung des Buches nimmt demnach knapp ¾ des Buches ein, wenn überhaupt.

Zusätzlich ließ die Autorin das Buch sehr abrupt enden. Sie gibt kurz eine kleine Auflösung des Plots und lässt uns damit zurück. Dies kann durch die Fortsetzung begründet werden, denn es gibt ein weiteres Buch zu der kleinen literarischen Apotheke. Dennoch ändert es nichts daran, dass ich mich als Leserin etwas verspottet gefühlt habe.

Ausgesprochen gut hat mir dafür der kleine Ausschnitt mit den Beipackzetteln zu den Büchern am Ende gefallen, doch es wäre sinnvoller gewesen, sie in dem Kapitel, in dem das Buch erwähnt wird, abzudrucken (so hätte man als Leser/in mehr Kontext gehabt).

Die Idee des Buches ist genial, aber die Umsetzung lässt leider, seitens der Handlung und der Protagonistin, zu wünschen übrig.

(https://book-souls.com/2022/06/07/die-kleine-literarische-apotheke-von-elena-molini/)

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Sag niemals nie . . .

Dream Again
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Jude‘s Traum eine erfolgreiche Schauspielerin in Hollywood zu werden ist geplatzt. Nachdem sie alles verloren hat, ist ihre einzige Option ihren Bruder um Hilfe zu bitten. Dieser ist bereit sie bei sich ...

Jude‘s Traum eine erfolgreiche Schauspielerin in Hollywood zu werden ist geplatzt. Nachdem sie alles verloren hat, ist ihre einzige Option ihren Bruder um Hilfe zu bitten. Dieser ist bereit sie bei sich in Woodshill aufzunehmen, doch nicht alle seiner Mitbewohner sind damit einverstanden. Allen voran ihr Ex-Freund, der sich stark verändert zu haben scheint, oder etwa doch nicht?


Ich hatte viele Lobeshymnen über den letzten Teil der Again Reihe gehört, weswegen meine Erwartungen recht hoch waren. Versteht mich nicht falsch, ich möchte damit nicht andeuten, dass es schlecht war. Meiner Meinung nach war es nur das schwächste der Reihe, was ich sehr schade finde, denn ich habe vor allem Blake sehr ins Herz geschlossen.

Der Schreibstil ließ sich zügig und fließend lesen und beinhaltete detaillierte Beschreibungen zur Veranschaulichung der Handlung. Es war schön, neben den altbekannten Charakteren, auch mal ein paar Neue kennen zu lernen. Die Idee mit der Herren-WG hat mir sehr gefallen, da sie den Zusammenhalt der Freundesgruppe zusätzlich betont hat.

Leider fiel es mir schwer eine Bindung zu Jude herzustellen, da sie so plötzlich auftauchte und nicht wirklich etwas mit Woodshill zu tun hatte. Das Buch hat sich generell stark auf sie fokussiert und häufig wiederholt, was die Gründe für ihr Verhalten sind. Dadurch wirkten einige Textpassagen langatmig und spannungsarm, weil die Handlung nicht vorangeschritten ist. Zudem waren ca. 70% der, im Buch beschriebenen, Konflikte unnötig und die Handlungsstränge höchst vorhersehbar.

Dennoch hat mir die Idee der „Jugendliebe“ gefallen und auch Ezra aus einer anderen Perspektive kennen zu lernen habe ich genossen. Blake war mein Favorit des Buches und es war schön zu sehen, wie er sich wieder auf das Spielfeld gekämpft hat.

Ich bin Mona Kasten sehr dankbar dafür, dass sie Basketball als Sportart ausgewählt hat und nicht Football oder Fußball, da diese beiden für meinen Geschmack zu häufig verwendet werden.

Als endgültigen Abschluss hätte ich mir einen anderen Epilog gewünscht, doch so können wir hoffen, dass die Again-Reihe vielleicht doch irgendwann weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Sterne leuchten in der Dunkelheit

Hope Again
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Everly hat der Liebe abgeschworen, nachdem sie reihenweise Beziehungen hat scheitern sehen. Umso überraschter war sie, als sie anfing Gefühle für ihren Dozenten Nolan zu entwickeln. Seine Art und der dunkle ...

Everly hat der Liebe abgeschworen, nachdem sie reihenweise Beziehungen hat scheitern sehen. Umso überraschter war sie, als sie anfing Gefühle für ihren Dozenten Nolan zu entwickeln. Seine Art und der dunkle Schatten in seinen Augen faszinieren sie und wecken in ihr das Bedürfnis ihn besser kennen zu lernen. Doch Nolan hat ebenfalls eine schwere Vergangenheit, die schlecht abzulegen ist. Können zwei verletze Seelen einander heilen?


Mona Kastens Again-Reihe ist sehr bekannt und äußerst beliebt. Vor zwei Jahren bin ich mit den ersten drei Teilen eingestiegen und habe jetzt endlich den vierten Teil gelesen. Es war ein schönes Gefühl wieder nach Woodshill zurückzukehren und bekannte Gesichter zu treffen.

Der Schreibstil war flüssig, einfach gehalten und mit detaillierten Beschreibungen versehen, was nicht bedeuten soll, dass es dem Buch an Tiefgang fehlt. Die beiden Hauptprotagonisten kämpfen gegen ihre inneren Dämonen und entwickeln sich, während der knapp 480 Seiten, zu der besten Version von sich selbst. Everly und Nolan habe ich rasch in mein Herz geschlossen und auch Blake in seiner Rolle geliebt.

Das Einzige was mich gestört hat, war Everlys Misstrauen gegenüber Dawn, welches meiner Meinung nach eher schwach begründet wurde. Ausgesprochen gefallen haben mir dafür die kreativen Einschübe von Mona Kasten, wie die Chatverläufe, Everlys Texte, Nolans T-Shirts und die zufälligen Treffen der Beiden.

Ihre Beziehung hat sich Schritt für Schritt in einem angenehmen Tempo entwickelt und wirkte eher unschuldig, wenn man bedenkt, dass es hier um Dozent und Studentin geht. Wieder einmal hat es Mona Kasten geschafft zwei Charaktere zu kreieren, die unumstritten füreinander geschaffen sind. Eine absolute Empfehlung für alle Fans der Again-Reihe und auch an die, die die Reihe noch nicht kennen.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Candy Cane, Hot Chocolate, Mistletoe and Kisses

December Dreams. Ein Adventskalender
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Bei dem Buch „December Dreams“ vom Ravensburger Verlag, handelt es sich um einen Adventskalender, der mit weihnachtlichen Liebesgeschichten gefüllt ist. Hinter jedem Türchen versteckt sich eine Kurzgeschichte.


Die ...

Bei dem Buch „December Dreams“ vom Ravensburger Verlag, handelt es sich um einen Adventskalender, der mit weihnachtlichen Liebesgeschichten gefüllt ist. Hinter jedem Türchen versteckt sich eine Kurzgeschichte.


Die Idee hat mir sehr gefallen, zumal ich so Autoren/ Autorinnen kennenlernen konnte, von denen ich noch nichts gelesen hatte.

Leider hat mich das Konzept nicht überzeugt. Viele Kurzgeschichten folgten demselben Muster, waren vorhersehbar oder extrem kitschig. Es gab jedoch ein paar Geschichten, die mir wirklich gefallen haben, weswegen ich im Folgenden auf die einzelnen Türchen eingehen werde.

Türchen 1 & 2 – „All through the Night“ von Stefanie Hasse

Die Geschichte von Carolin und Aidan ist humorvoll geschrieben, aber sehr klischeehaft und vorhersehbar. Dafür hatte sie eine schöne winterliche Atmosphäre.

Türchen 3 & 4 – „Ein Kästchen aus Ebenholz“ von Claudia Siegmann

Die Idee und die Atmosphäre haben mir sehr gefallen. Jedoch hatte ich das Gefühl es wurde zu viel versucht, weswegen es chaotisch und gehetzt wirkte.

Dieses Türchen hat Potential ein eigenständiger Roman zu werden.

Türchen 5 & 6 – „Wedding Date“ von Julia K. Stein

Diese Geschichte von zwei Freunden auf einer Hochzeit beinhaltet keine weihnachtlichen Komponenten und ist zudem vorhersehbar und langweilig.

Türchen 7 – „Für immer verbündet“ von Bianca Iosivoni

Die Geschichte von Ava war äußerst spannend und die von Bianca erschaffenen Kreaturen faszinierend. Leider fehlte auch hier die weihnachtliche Stimmung und ich habe mich etwas vor den Kopf gestoßen gefühlt, weil ich die Welt der Sturmtochter Bücher nicht kenne und somit Schwierigkeiten hatte, die Kampfszenen zu verstehen.

Türchen 8 & 9 – „Das Lied des Windwolfs“ von Jennifer Benkau

Edda ist eine einzigartige Protagonistin und ich habe die Schneelandschaft und Idee mit dem Eiswirken geliebt. Die Spannung stieg mit jeder Information, die ich als Leserin bekommen habe und der Plot hat mich überrascht. Den Schreibstil empfand ich etwas holprig, doch ansonsten kann ich mich nicht beklagen.

Türchen 10 & 11 – „You make me sing“ von Marnie Schaefers

Annabelle und Ethan sind ein niedliches Paar und ihr Zusammentreffen hat mir gefallen. Jedoch war der Rest der Geschichte vorhersehbar, kitschig und nichts Außergewöhnliches.

Türchen 12 & 13 – „Glühwürmchen sind auch nur Käfer“ von Jennifer Alice Jager

Der ernsthafte Kontext der Geschichte und der zaghafte Vertrauensaufbau zwischen Nia und Cyrian haben mir gefallen. Gegen Ende wurde ich als Leserin mit Informationen überschüttet und einige Handlungen ergaben nicht besonders viel Sinn oder widersprachen sich.

Türchen 14 & 15 – „Kiss me Santa“ von Stella Tack

Ahhhhhh, mein absoluter Liebling aus dem Buch. Ich bin ein großer Fan von Stella Tacks humorvollen Schreibstil und liebe Ivy und Ryan. Zu meiner Überraschung erzählt sie in dieser Geschichte von der Zeit bevor Ivy ans College ging, ergo bevor sich Ryan und Ivy begegnen. Zuerst wusste ich nicht was ich davon halten sollte, doch ich habe es geliebt! Durch diesen kurzen Einblick in die Vergangenheit der Protagonisten, habe ich sie nur noch mehr in mein Herz geschlossen.

Türchen 16 – „Das Spiel“ von Julie Leuze

Hierbei handelt es sich um eine sehr vorhersehbare Geschichte und Protagonisten, mit denen ich nicht wirklich warm werden konnte.

Türchen 17 & 18 – „Weihnachten und andere Katastrophen“ von Kira Licht

Die Geschichte von Sophie und ihrem Weihnachtschaos war zwar kitschig und vorhersehbar, doch so gut geschrieben und nicht übertrieben, dass ich sie einfach gut finden musste.

Türchen 19 – „Touch of Snow“ von Stefanie Lasthaus

Solvies Abenteuer im Schnee fand ich äußerst verwirrend, komisch und lückenhaft. Ich konnte mir nicht erschließen, was mir die Autorin damit erzählen wollte.

Türchen 20 & 21 – „Der letzte Kuss der Rachegöttin“ von Alana Falk

Endlich gab es etwas Abwechslung! Trotz der gestauchten Handlung, habe ich diese Geschichte gerne gelesen, weil sie so erfrischend war. Ehrlich, spannend und ein bisschen tiefgründig. Außerdem ging es hier um ein weibliches Paar, was mich sehr gefreut hat.

Türchen 22 & 23 – „Hexenmädchen“ „Drachensohn“ von Sandra Grauer

Die Idee mit der verbotenen Liebe zwischen verschiedenen Clans (Clanen? Gibt es überhaupt einen Plural von Clan?) erinnerte mich ein wenig an Romeo und Julia. Drachen sind einfach cool, doch die Handlung empfand ich als vorhersehbar und etwas abgedroschen.

Türchen 24 – „God Jul, Wintermädchen“ von Kim Nina Ocker

Von dieser Geschichte bin ich immer noch fasziniert. Die Idee, vier Stämmen die Aufgabe des Jahreszeitenwechsels zu geben ist schlicht weg genial. Handlungstechnisch war sie nicht besonders spektakulär, doch die kleine Message und der Fakt, dass die Protagonisten nicht zusammen kommen, machen das wett.

Türchen 31 – „Ein magisches Feuerwerk der Gefühle“ von Rose Snow

Lillys Silvesterunfall war gut. Die Geschichte hat mich nicht umgehauen, doch es war nett gemacht und humorvoll geschrieben. Irgendwie hätte ich von Rose Snow dennoch etwas Besseres erwartet.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Der Guide zum Gute-Fragen-Stellen

Sokrates in Sneakern
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In diesem Buch dreht sich alles um Kommunikation und welche Rolle Fragen darin spielen. Dabei wird sich auf Gründe des Nicht-Fragens, die Sokratische Haltung, Fragebedingungen. Fragetechniken und zahlreiche ...

In diesem Buch dreht sich alles um Kommunikation und welche Rolle Fragen darin spielen. Dabei wird sich auf Gründe des Nicht-Fragens, die Sokratische Haltung, Fragebedingungen. Fragetechniken und zahlreiche andere Aspekte bezogen. Zusätzlich gibt die Autorin Übungshinweise, um das Erlernte sofort anwenden zu können.


Um ehrlich zu sein hatte Elke Wiss meine Aufmerksamkeit bereits gewonnen, nachdem ich den Titel „Sokrates in Sneakern“ gelesen hatte. Wie viele andere vermutlich auch, kenne ich Sokrates aus dem Ethik/ Philosophie Unterricht. In wie weit wir noch mehr von ihm lernen können hat mich definitiv interessiert, auch wenn ich nicht ganz einschätzen konnte, was mich erwarten würde.

Nach den ersten Seiten hatte mich das Thema bereits gefesselt. Dank ausführlichen Erläuterungen und Erklärungen, die Schritt für Schritt aufgebaut waren, konnte ich ihren Ansätzen folgen. Leider gab es auch Passagen, bei denen ich zweimal lesen musste, bis ich annähernd verstand, was sie mit diesen Worten ausdrücken will.

Elke Wiss vermischt empirische Inhalte mit eigener Erfahrung. Auf mich hatte ihr Schreibstil deswegen eine belehrende Wirkung, bei der der informative Kontext dennoch greifbar war. Sie drückt sich gebildet aber verständlich aus und versucht anhand von Modellen und Beispielen ihre Gedankengänge zu verdeutlichen. Im Vergleich zu der Seitenanzahl des Buchs hat es einen bemerkenswerten inhaltlichen Umfang.

Bei mir löste das Buch eine Phase der Selbstreflektion aus. Ich ertappte und ertappe mich oft dabei, dass ich genau das Gegenteil von dem was ich gelernt habe, tat oder tun möchte. Außerdem zweifle ich noch an der Umsetzung aller, von ihr gegebenen, Ratschlägen. Nicht jeder kann eine sokratische Haltung einnehmen, in bestimmten Situationen seine Empathie zügeln oder dauerhaft konzentriert bei der Sache sein.

Elke Wiss verlangt dies auch nicht von uns. Sie weist darauf hin, dass es passende und unpassende Situationen für ihre Methoden gibt und auch, dass es zu Beginn äußerst anstrengend sein kann, diesen zu folgen. Übung macht den Meister und ich werde es versuchen.

Das Buch ist definitiv zu empfehlen, wenn man Interesse daran hat, seine Wege der Gesprächsführung zu hinterfragen.

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