Leseerlebnis
„Beyond the Horizon“ von M. Knoth ist der zweite Teil der Beyond-Reihe, kann jedoch unanhängig vom ersten Band gelesen werden.

Ich mochte die Geschichte von Natalie und Pascal sehr gerne und wollte unbedingt auch Charlene und Rhys kennenlernen.
Ohne Probleme habe ich in die Geschichte gefunden. Ich mag den Schreibstil und auch die Charaktere mag ich sehr. Charlene ist eine tolle Frau mit einer Vergangenheit, die für längere Zeit mich etwas in den Wahnsinn trieb. Ich wollte unbedingt wissen was passiert ist, wovor oder von wem sie solche starke Angst hat. Rhys ist kein Unbekannter. Nun auch ihn etwas besser kennenzulernen und hinter seine Fassade blicken zu können, war interessant und überraschend. Seinen Streit mit Pascal habe ich aus Augen voller Sorgen mitverfolgt. Zu gerne hätte ich ein ernstes Wörtchen mit beiden gesprochen und sie mal durchgeschüttelt. Man wirft doch nicht einfach so diese Freundschaft weg...
Achterbahn der Gefühle. Chaos pur. Selbstverwirklichung und Erfüllung langersehnter Träume. So lässt sich der Handlungsverlauf in meinen Augen am besten knapp zusammenfassen.

Zum Schluss hin wurde es nochmal richtig spannend. Es ist viel passiert... viele glückliche Zufälle, die zu einem HappyEnd geführt haben. Für mich einen Ticken zu viele. :) Schön war es trotzdem und ich gönne es den beiden vom Herzen.

Eine schöne Lovestory für zwischendurch.

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Leseerlebnis
Müsste ich „If We Were Villains“ in einem Satz zusammenfassen, würde es mir nicht gelingen. Denn die Geschichte ist so fasettenreich und löste bei mir so viele unterschiedliche Gefühle aus, dass es kaum ein Buch schaffte. Gefühle wie … Em, ich verstehe gar nichts … bis … Wow, solch überraschende Wendungen, so spannend, muss unbedingt weiterlesen....
Aber mal von vorne. Der Einstieg ist mir wirklich schwer gefallen. Mit den vielen unterschiedlichen Charakteren, ebenso mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Dies könnte insbesondere an dem großen Theater- und Schauspielanteil liegen, aber auch an den vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten um die es hier ging. Anfangs war ich oft verwirrt und konnte nicht immer auf die Schnelle nachvollziehen um wen oder was es gerade eigentlich ging...
Mit der Zeit wurde es immer besser, wobei ich bis zum Schluss die vielen Dialoge, die sich aus Shakespeare Zitaten zusammensetzten, einfach als zu viel empfand.
Der Handlungsverlauf war überraschend und doch recht komplex. Hätte ich so gar nicht erwartet. Für mich war es erschreckend zu sehen, wie die Freunde sich entwickelt haben und wie es dann zum eigentlichen AUS der Freundschaft kam. Alkohol, Drogen, Angstzustände, Hilfslosigkeit, Gewalt … sind alles Themen, die hier nicht zu kurz kommen und für mich in dieser Altersgruppe der Protagonisten nur schwer zu verarbeiten sind.
Wer der Mörder ist, habe ich geahnt und es kam auch so.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, alle haben ihre Stärken und Schwächen. Zwei große Gemeinsamkeiten verbinden sie jedoch sehr stark: Ihre Liebe zum Theater und sie sind nicht leicht durchschaubar.
Zum Schluss hin muss ich sagen, dass ich die Geschichte gut fand, auch wenn ich den Einstieg überhaupt nicht mochte und mit dem Schreibstil so meine Problemchen hatte. Etwas langatmig, aber unterhaltsam und außergewöhnlich.

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Leseerlebnis/ Hörerlebnis
„Stoneheart - Geraubte Flamme“ von Asuka Lionera ist der Auftakt der Stoneheart- Reihe und sollte in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden.
Diese Reihe wollte ich schon lesen, als sie erschienen ist und habe mich nun mega über die Hörbücher dazu gefreut.
Ohne Probleme bin ich in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und gleichzeitig sehr packend. Auch die Sprecher wurden passend ausgewählt. Sie schafften es die Stimmung und die Emotionen der Protagonisten problemlos auf mich zu übertragen.
Obwohl die Handlung sehr düster beginnt, hatte ich nie das Gefühl es sei zu viel Dunkelheit um die Storyline. Es gibt ausreichend lustige, emotionale und auch liebevolle Momente. Auch die vielen Wendungen haben mir gut gefallen und mich oft sprachlos zurückgelassen.
Ezlain hat mein Herz im Sturm erobert. Ich mag ihre Art sehr gerne, obwohl sie mich auch manchmal etwas sprachlos zurück ließ. Ihr Drang sich für andere „zu opfern“ ist enorm und stellenweise einen Ticken zu viel. An diesen Stellen wünschte ich mir etwas mehr Selbstliebe für sich selbst. Ihre Sklavin Cressa ist voller Geheimnisse. Nie hätte ich vermutet, dass es noch solch eine Wendung um diese Person geben werden wird. Zu Dryce wird an dieser Stelle nichts verraten. Er bildet zusammen mit Ezlain ein tolles Team, auch wenn anfangs nicht ganz freiwillig.

Toller Auftakt. Zum Glück konnte direkt weiterhören, den zum Schluss des ersten Bandes gibt es einen gemeinen Cliffhanger.
Von mir gibt es eine Lese-/ Hörempfehlung.

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Leseerlebnis
Als ich die Beschreibung zu „Gefangen zwischen den Zeilen“ gelesen habe, stand für mich schnell fest, dass ich Aislyns besondere Geschichte unbedingt lesen möchte. Auch das Cover ist in meinen Lieblingsfarben und super ansprechend.

Ich bin ehrlich, der Einstieg ist mir nicht so leicht gelungen. Ich hatte gleich zu Beginn Probleme in die Geschichte hineinzufinden und mich mit den Protagonisten anzufreunden. Von Seite zur Seite wurde es jedoch etwas besser.

Die Idee hinter der Story ist mega. Alleine die Vorstellung, dass das von Aislyn Erlebte Wirklichkeit sei, wirkte beinahe magisch auf mich. Für mich war jedoch der Handlungsverlauf nicht immer nachvollziehbar und oft unschlüssig. Bis zum Schluss blieben einige Fragen offen, die ich mir nicht beantworten konnte.... Mit den Charakteren wurde ich leider auch nicht so richtig warm. Ich konnte kaum Verbindung zu ihnen aufbauen, was ich wirklich fast schon verzweifelt versucht habe... Auch ihre Gefühle bzw. Emotionen sprangen nicht auf mich über. Besonders bei Aislyn tat es mir leid. Ich mochte ihre Art, sie ist so klug und tapfer... Der Funke wollte jedoch einfach nicht auf mich übergehen...

Insgesamt sicherlich eine schöne und spannende Geschichte, jedoch leider nicht für mich.

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Leseerlebnis
Die Goodville-Love-Reihe geht weiter, im dritten Teil mit Lauren und Ryan.
Das Cover gefällt mir, passt zur Geschichte und zu den anderen Bänden.

Der Einstieg ist mir schnell gelungen. Der Schreibstil ist gewohnt leicht, flüssig und gleichzeitig packend. „Lovely Nights. Nur ein Traum von dir“ wird im Wechsel der zwei Protagonisten Lauren und Ryan in der Ich-Form erzählt. Auch hier empfand ich die abwechselnden Perspektiven interessant und aufschlussreich. Lauren mochte ich sehr gerne. Sie hat eine tolle Art und versteht es ausgezeichnet die Herzen der Leser für sich zu gewinnen. Mit ihren Entscheidungen war ich nicht immer einverstanden, konnte es jedoch meistens doch gut nachvollziehen. Ryan und Lauren sind gute Freunde und versuchen es verzweifelt, komme was wolle, zu bleiben... Zwinker
Das Wiedersehen mir anderen Helden dieser Reihe hat Spaß gemacht. Es war mir eine Freude sie ein weiteres Stück, auch wenn nicht so intensiv, begleiten zu dürfen.
Der Handlungsverlauf ist ein typischer für eine leichte Lovestory. Ich hatte das Buch mit im Urlaub und es hat sich als richtig entpuppt.
Ein Wohlfühlroman für unterhaltsame Lesezeit. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ich Freue mich auf Band 4. :)

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