Ich bin Kdramen und Kpop-Fan, deswegen wollte ich auch unbedingt #seoulmates lesen. Es klang einfach nach dem perfekten Buch für mich 🤭
Allerdings muss ich nach dem Lesen leider sagen, dass mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte.
Die Darstellung von Koeraboos und auch der Schwere des Kdrama Business war sicher gut herausgearbeitet. Leider konnte ich mich nicht so ganz mit den Entscheidungen der Hauptcharaktere anfreunden. Manche Dramen wären deutlich vermeidbar gewesen, wenn die Charaktere mehr nachgedacht hätten, was ich mir von einem New Adult-Buch eigentlich erwarte. Ich hätte dieses Buch eher in Young Adult einkategorisiert. Kennzeichend für das Buch ist definitiv das Drama. Es ist sehr großer Bestandteil der Handlung, was die Handlung manchmal wirklich ankurbeln kann, in diesem Fall war es jedoch eher ein Dämpfer. Es wirkte dadurch so, als würde das Buch von fake erzeugtem Drama leben, was sehr schade war, denn es gab bereits sehr viel reales Drama.
Alles in allem kann ich euch aber nur raten, euch selbst ein Bild davon zu machen 🥰

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Meine Meinung zu den Illustrationen:
Die Illustrationen sind sehr schön gestaltet, wobei ich fast sagen muss, dass sie ein wenig typisch für diese Wimmelbücher ist. Auf manchen Seiten hätte ich mir fast noch mehr „Wimmel“ gewünscht, allerdings ist das nicht die erste Funktion des Bilderbuchs. Praktisch ist auch, dass es dicke Pappe ist, also perfekt für Kinder, die mit dünnen Papierseiten noch nicht umgehen können.
Meine Meinung zur inhaltlichen Gestaltung:
Wie zu erwarten ist, wird bei diesem Bilderbuch mehr Wert auf die Illustrationen gelegt. Eine Geschichte wird nicht erzählt. Auf jeder Seite ist ein Satz, einmal in Deutsch und dann auch auf Englisch und verschiedene Dinge, die man suchen soll. Ein paar bestimmte Wörter, die unterstrichen sind, sind auch übersetzt. Der Sinn von einer fettgedruckten Schrift ergibt sich mir dahinter zwar nicht ganz, da das Buch ab 2 Jahren ist und in diesem Alter noch kein Kind lesen kann, aber anscheinend soll es unterstützend für die Eltern wirken. Es ist ein ganz solides Buch, doch ein Geschichtenbuch ist es definitiv nicht.
Mein Fazit:
Definitiv ein schönes Bilderbuch, das sich sehr gut eignet um ein paar englische Begriffe zu lernen, jedoch beim Storytelling eher weniger punkten kann.

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Ich habe vor kurzem #happymeat beendet und habe leider ein wenig gemischte Gefühle dazu. Ich war am Anfang richtig überzeugt davon, weil ich die Idee mega interessant fand. Allerdings konnte mich die Umsetzung nicht komplett überzeugen.

Zuerst möchte ich mal die Dinge ansprechen, die mir gefallen haben. Der Schreibstil war sehr gut. Er floss richtig dahin. Auch die Idee und die Charaktere mochte ich sehr. Es war mal was ganz anderes und ich werde definitiv wieder etwas aus dem Food Universe lesen.

Was mich allerdings nicht überzeugt hat war die Story an sich. Sie war eigentlich sehr gut durchdacht, doch einige Stellen waren einfach zu lange. Damit meine ich, dass sehr wenig an Plot weitergegangen ist und es einfach sehr viele Leerstellen für mich gab. Es kam mir teilweise so vor, als wären viele Füllerkapitel dabei gewesen, welche der Story leider nicht gut getan haben.

Trotzdem möchte ich euch das Buch empfehlen, weil auch ich bestimmt noch eines dieser Reihe lesen werde und ihr euch einfach selbst eine Meinung vom Buch machen solltet 😍

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Welches Buch hat euch zuletzt eher weniger gepackt? 🤔

Bei mir war es #vommondausbetrachtetspieltdasganzegarkeinesogrosserolle , was richrig schade war, weil ich das Buch unbedingt mögen wollte. Aber naja. Ich habe auch wirklich sehr lange gebraucht, um das Buch zu beenden. Leider konnte mich der Inhalt nicht zu 100% packen. Der Schreibstil war echt gut und auch sehr angenehm. Allerdings haben mir ein wenig die Dialoge gefehlt. Es spielt sich sehr viel vom Buch nur in den Köpfen der Protagonistinnen ab, was an sich interessant war, aber sich auf Dauer auch etwas gezogen hat. So kam für mich leider kaum Spannung bei der Handlung auf. Wofür ich das Buch aber wirklich loben muss, ist der dargestellte Selbstfindungsprozess. Er ist sehr realistisch konzipiert und man findet sich womöglich in einigen Passagen selbst wider. Mir ging es zumindest so.

Solltet ihr also mal ein Buch mit gut beschreibenem Selbstfindungsprozess suchen, holt euch das Buch 🥰

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Ich wollte das Buch unbedingt lesen und es hat mich nicht enttäuscht. Jeder Bücherwurm hofft doch insgeheim, dass seine Kinder Bücher einmal genauso lieben, wie man selbst. Dieses Bilderbuch ist ein guter Anfang dafür.
Meine Meinung zum Inhalt:
Von der Leseprobe her wusste ich schon, worauf ich mich beim Lesen einlasse. In dem Bilderbuch wird mit wunderschönen Illustrationen der komplette Weg von der Idee bis zum fertigen Produkt erklärt. Dabei wird genau auf die jeweiligen Stufen, die ein Buch durchlaufen muss, um ein Buch zu werden, eingegangen. Es ist zwar auf einigen Seiten viel Text, der ist aber sehr einfach und kindgerecht gehalten, sodass keine Fragen der Kinder offen bleiben werden.
Meine Meinung zu den Illustrationen:
Vom Cover her hatte ich schon einen Eindruck, wie die Illustrationen innen werden. Sie sind sehr farbenfroh und ein wenig chaotisch, erinnern dadurch aber auch an ein Wimmelbuch, was mir persönlich sehr gefallen hat.
Fazit:
Ich mochte das Buch sehr und bin mir sicher, dass auch Kinder es lieben werden. Mein einziger Kritikpunkt ist tatsächlich die Bindung des Buchs. Die Buchdeckel sind unten roher Karton und man schneidet sich leicht.

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