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Veröffentlicht am 12.03.2021

Tolle Fortsetzung

Im leuchtenden Sturm
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Das Cover ist wieder traumhaft schön. Ich liebe die Cover der Neuauflage sehr. Die Farben sind sehr kräftig und sehen toll aus im Regal.

Der Einstieg gefiel mir wieder richtig gut. Ich konnte den zweiten ...

Das Cover ist wieder traumhaft schön. Ich liebe die Cover der Neuauflage sehr. Die Farben sind sehr kräftig und sehen toll aus im Regal.

Der Einstieg gefiel mir wieder richtig gut. Ich konnte den zweiten Teil gar nicht erwarten, nachdem mich der erste Teil so fesseln konnte. Seth und Josie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Sie sind beide sehr interessante und lustige Figuren mit denen man mitfiebert. Gerade Seth hat mir mal wieder das Herz gestohlen. Ich glaube JLA hat noch nie einen Bookboyfriend geschrieben, der nicht sofort auf meiner Liste gelandet ist. Ich kann gar nicht genug von Seth bekommen und freue mich jetzt schon wahnsinnig auf Teil 3.

Etwas herausfordernd in diesem Teil war das Vorkommen der Figuren aus der Dämonentochter-Reihe. Ich habe diese nicht gelesen, weshalb ich oftmals Fragezeichen im Kopf hatte. Der Bezug auf Ereignisse aus der anderen Reihe waren stellenweise etwas mühsam. Natürlich soll Seths Vorgeschichte näher beleuchtet werden, aber mich störte es manchmal wie sehr Aiden und Alex die Handlung dominierten. Etwas neugierig bin ich dann aber doch auf die andere Reihe geworden. Mal schauen, ob ich sie noch lesen werde.

Interessant fand ich, dass Seth in diesem Teil nicht der lockere, sarkastisch Held ist, sondern eher zum Antiheld mit Fehlern wird. Die Autorin beweist dadurch die Vielschichtigkeit ihrer Charaktere. Seth verliert sich mehr in der Dunkelheit und stößt Josie von sich. Seine Gefühle konnte ich nachvollziehen, auch wenn es einem das Herz bricht ihn so verloren zu sehen. Ich wollte Seth so gerne in den Arm nehmen und drücken. Seine verletzliche Seite hat mir auf jeden Fall gut gefallen, weil es noch mehr Emotionen in die Geschichte gebracht hat.

Zur sonstigen Handlung möchte ich nicht allzu viel verraten. Es gibt wie immer ein paar Wendungen, witzige Szenen und Emotionen. Mir hat die Kombination wieder sehr gefallen und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen. Auf mich hatte das Buch eine regelrechte Sogwirkung. Aus diesem Grund habe ich das Buch wohl auch an einem Tag beenden können. Als Leser fiebert man einfach sehr mit den Charakteren mit. Ich liebe auch die griechische Mythologie und die Autorin hat diese toll in ihre Gesichte eingebaut.

Fazit: Die Fortsetzung der Götterleuchten Reihe ist wieder herrlich witzig und spannend. Seth und Josie haben mir sofort mein Herz gestohlen und ich kann es gar nicht erwarten Teil 3 zu lesen. Jennifer L. Armentrout schafft es jedes Mal mich in ihren Bann zu ziehen. Der zweite Teil hatte zwar auch etwas mühselige Szenen, da ich die Dämonentochter-Reihe nicht gelesen habe, aber alles in allem bin ich wieder restlos begeistert und kann euch die Reihe nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 12.03.2021

Wunderbares Buch

New Horizons
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Das Cover sieht wieder sehr hübsch aus und passt perfekt zu den anderen Teilen. Mir gefallen die Farben sehr gut, weil sie perfekt in den Frühling passen.

Der Einstieg war mal wieder locker leicht. Ich ...

Das Cover sieht wieder sehr hübsch aus und passt perfekt zu den anderen Teilen. Mir gefallen die Farben sehr gut, weil sie perfekt in den Frühling passen.

Der Einstieg war mal wieder locker leicht. Ich habe mich bereits mit Teil 1 in diese Reihe verliebt und habe mich sehr auf den vierten Teil gefreut.

Annie war mir von Anfang an sympathisch. Ich mochte ihre schlagfertige Art, die mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hat. Sie hatte keine leichte Vergangenheit und man merkte als Leser, das der Schmerz noch nicht überwunden war. Cole war ebenfalls ein wundervoller Protagonist, der mir ebenfalls sehr schnell ans Herz gewachsen ist. Er hat einen tollen Charakter auch wenn man hinter seine harte Schale schauen muss. Ich muss allerdings auch gestehen, dass mir seine Charakterisierung stellenweise zu flach war. Das gleiche gilt für Annie. Beide sind sympathisch und konnten mich begeistert, aber rückblickend muss ich sagen, dass sie auch beliebig austauschbar sind. Die charakterliche Entwicklung blieb für mich etwas zu oberflächlich und unausgereift. Die Beziehung der beiden war ein auf und ab. Es gab richtig tolle Szenen, aber dann fehlte auch wieder die Tiefe und Emotionen. Nur die Nebenfiguren konnte mich wieder vollkommen für sich einnehmen. Gerade Ryan und Lena sind weiterhin meine Highlights.

Der Schreibstil von Lilly Lucas hat mir wieder sehr gut gefallen. Er ist flüssig und leicht. Die Beschreibung von Green Valley hat bei mir eine regelrechte Sehnsucht ausgelöst, in den nächsten Flieger zu steigen und dort hinzureisen. Gerade in Corona Zeiten wünscht man sich einen Szenenwechsel. Die beschriebene Atmosphäre klingt so aufregend und schön. Ich war mal wieder sofort verliebt in die Kleinstadt.

Fazit: Auch „New Horizont“ konnte mich sehr gut unterhalten. Ich liebe die Kleinstadt Green Valley und bekomme nicht genug vom Humor der Autorin. Mir persönlich hat ein wenig Tiefe gefehlt um das Buch zu einem richtigen Volltreffer zu machen, dennoch hatte ich wundervolle Lesestunden und kann die Reihe nur wärmstens empfehlen. Die Figuren und Geschichten sind herzerwärmend, einfach perfekt für einen gemütlichen Tag auf dem Sofa. Auch „New Horizons“ ist ein Herzensbuch von Lilly Lucas. Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil!

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Gute Idee, aber zu langatmig

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Das Cover sieht wunderschön aus. Ich liebe die silberne Folierung, die dem Buch einen edlen Touch verleiht.

Ich habe mich sofort in das Cover sowie den Klappentext verliebt. Auch die Leseprobe war sehr ...

Das Cover sieht wunderschön aus. Ich liebe die silberne Folierung, die dem Buch einen edlen Touch verleiht.

Ich habe mich sofort in das Cover sowie den Klappentext verliebt. Auch die Leseprobe war sehr überzeugend, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Der Einstieg gefiel mir auf Anhieb. Quinn wurde adoptiert und hat schon jeher ein Tattoo im Nacken an das sie überhaupt keine Erinnerungen hat. In letzter Zeit plagen sie dann auch noch Visionen, wodurch sie immer aggressiver wird. Durch den Neustart in Vancouver erhofft sie sich Besserung. Wir begleiten Quinn dann erstmal in ihrem Studentenalltag. Im Laufe des Buches entdecken wir dann auch die Welt der Wandler. Die Idee des Buches mit den Wandler fand ich richtig gut. Es war eine typische Urban Fantasy Geschichte mit sympathischen Figuren. Zwar war das Verhalten nicht überraschend, sondern typisch Jugendbuch, aber das hat mich nicht gestört. Quinn entdeckt diese magische Welt und muss sich erstmal zurecht finden.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Quinns und Nathans Sicht erzählt, wobei der Anteil von Quinn höher ist. Ich fand die Abwechslung sehr gut, damit wir das Verhalten der Figuren besser nachvollziehen konnten.

Der Handlungsverlauf hatte Potenzial, leider war er mir viel zu langatmig und gefühlt passiert einfach nichts. Klar dauert es immer ein wenig bis man sich in der Welt auskennt. Der Leser entdeckt alles nach und nach zusammen mit Quinn. Wir sind also anfangs ziemlich ahnungslos. Nur hätte ich mir weniger Studentenleben und mehr Action gewünscht. Die Spannungslosigkeit zog sich durch das ganze Buch und nur kurz vor dem Ende gab es endlich mal Besserung. Das Ende gefiel mir wieder, aber der Weg dorthin war einfach nur Langeweile pur. So leid es mir auch tut, aber hier habe ich mich durch quälen müssen und war kurz davor das Buch abzubrechen. Die Idee mit den Gestaltenwandlern ist nicht neu, dennoch liebe ich sie und auch das mit den First Nations war ganz nett gemacht. Nur leider plätschert alles nur so vor sich in ohne Wendungen. Gerade auch die Liebesbeziehung war eher enttäuschend als mitreißend. Bei mir kamen leider überhaupt keine Gefühle auf. Es gab immer wieder Stellen im Buch, die Hoffnung machten, leider wurden sie nicht weiterverfolgt. Ich kenne zwar Teil 2 noch nicht, aber wahrscheinlich hätte es Sinn gemacht, die Handlung auf nur ein Buch zu beschränken, damit man Unnötiges raus kürzen muss und die Handlung mehr vorangetrieben wird. Es ist wirklich schade, weil das Potenzialvorhanden und der Schreibstil sehr angenehm ist.


Fazit: Mit „Ink of Touch“ hat Stefanie Lasthaus eine wunderbare Welt und Charaktere erschaffen. Ich habe mich sofort in das Setting sowie die Figuren verliebt. Der Schreibstil war an sich klasse, wäre er nur spannender gewesen. Während ich die Grundidee und die Figuren des Buches liebe, kam bei mir einfach überhaupt keine Spannung auf. Dadurch langweilte ich mich und erst am Ende wurde es wirklich aufregend. Das Buch lässt mich deshalb mit gemischten Gefühlen zurück. Für den Anfang und das Ende könnte ich locker 5 Sterne vergeben, nur der große Mittelteil war langatmig und ereignislos. Mit über 500 Seiten reicht es leider nicht aus, wenn die letzten ca. 60 Seiten dann endlich actionreichen und spannend werden. Aus diesem Grund kann ich nur 3 Sterne für das Buch vergeben.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Schöne New Adult Geschichte

What if we Stay
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Das Cover sieht wieder wundervoll aus. Ich muss allerdings sagen, dass mir die Folierungen von LYX fehlen. Die goldenen Spritzer hätten mit ein paar goldenen Glitzerpunkten, so wie bei Emma Scott „Bring ...

Das Cover sieht wieder wundervoll aus. Ich muss allerdings sagen, dass mir die Folierungen von LYX fehlen. Die goldenen Spritzer hätten mit ein paar goldenen Glitzerpunkten, so wie bei Emma Scott „Bring down the Stars“, noch schöner gewirkt. Toll war aber die enthaltene Postkarte mit Zitat und einer Figurenzeichnung.

„What if we Stay“ ist der zweite Teil der University of British Columbia Reihe von Sarah Sprinz. Ich habe den ersten Teil noch ungelesen im Regal. Das wird sich jetzt aber auf jeden Fall ändern.

Amber war mir anfangs alles andere als sympathisch. Sie wirkt sehr oberflächlich, ein Partygirl, das gerne das Geld ihres Vaters ausgibt. Ansonsten hat sie gefühlt nichts anderes im Kopf. Erst im Laufe des Buches erfährt der Leser mehr über die Gründe ihres Verhaltens und ihre Vergangenheit. In Vancouver wird Amber mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss sich den unschönen Wahrheiten stellen. Erst dadurch wurde ich endlich warm mit Amber und am Ende des Buches mochte ich sie dann auch. Ihre Charakterentwicklung war auf jeden Fall sehr überzeugend.

Emmett dagegen war mir von Anfang an sympathisch. Er ist das komplette Gegenteil von Amber, schüchtern und eher ein Streber, dem seine Zukunft sehr wichtig ist. Eigentlich will er Amber nicht näher kommen, aber trotzdem fühlt er sich zu ihr hingezogen. Die Chemie der beiden war sehr schön und auch die Entwicklung der Liebesbeziehung ging nicht zu schnell. Emmett scheint der einzige zu sein, der die Risse in Ambers „Partygirl-Fassade“ wahrnimmt, wodurch er versucht sie zu unterstützen. Ob das ausreicht werdet ihr nur erfahren, wenn ihr das Buch selber lest 😉

Der Schreibstil von Sarah Sprinz ist sehr angenehm. Er ist flüssig und locker. Man kommt sehr zügig durch das Buch. Die Autorin spricht in ihrem Buch einige wichtige und ernste Themen an. Hier auch mal ein großes Lob an den Verlag, der Triggerwarnungen geschrieben hat und zwar am Ende mit Hinweis am Anfang des Buches. So kann der Leser selber entscheiden, ob er sie lesen möchte oder nicht. Ich finde das ist die beste Handhabung, weil niemand versehentlich am Anfang des Buches gespoilert wird und Personen, die TW brauchen, bekommen sie auch. „What if we stay“ spricht ernste Themen an und versucht dabei Klischees zu meiden. Mir hat das gut gefallen, vor allem auch weil die Autorin hier auf Authentizität geachtet hat. Generell bin ich positiv vom angenehmen Schreibstil der Autorin überrascht. Die Gefühle wurden sehr schön eingebracht und konnten mich überzeugen. Die sprachliche Gestaltung ist bildhaft und lebendig.

Alles in allem hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich muss allerdings gestehen, dass Emmetts Reaktion gegen. Ende des Buches nicht so richtig gepasst hat. Seine vorherige Charakterisierung stand einfach im Widerspruch zu seinem Verhalten, was bei mir dann etwas Verwunderung ausgelöst hat. Dieser Handlungsaspekt konnte mich nicht überzeugen. Auch die Grundidee mit dem vermeintlichen Partygirl, das etwas versucht zu verdrängen ist tatsächlich auch nichts neues. Dennoch hat die Autorin es sehr gut umgesetzt.

Fazit: „What if we stay“ hat mich positiv überrascht. Ich hatte dieses Mal überhaupt keine Erwartungen, weil ich das Buch schon einige Tage vor dem offiziellen Erscheinungstermin lesen durfte und somit auch noch keine Loblieder gehört/gelesen habe. Im Gegenteil ich bin diesem Mal blind in die Geschichte gegangen und die Handlung konnte mich überzeugen. Emmett ist ein wundervoller Protagonist, der mir sofort ans Herz gewachsen ist. Amber dagegen war am Anfang schon eher unsympathisch. Als dann aber alles ans Licht kam, konnte ich auch mit Amber sehr gut mitfühlen. Die beiden hatten eine schöne Liebesgeschichte, voller Emotionen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Reihe mit Suchtpotenzial

Night Rebel 2 - Biss der Leidenschaft
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Das Cover ist wieder ein absoluter Traum. Ich finde die Gestaltung wunderbar! Oftmals bin ich eher ein Fan von den englischen Covern, aber bei dieser Reihe gewinnt ganz klar Blanvalet. Die Cover sind wunderschön.

Der ...

Das Cover ist wieder ein absoluter Traum. Ich finde die Gestaltung wunderbar! Oftmals bin ich eher ein Fan von den englischen Covern, aber bei dieser Reihe gewinnt ganz klar Blanvalet. Die Cover sind wunderschön.

Der Einstieg war wieder super. Nach dem Ende von Teil 1 möchte man natürlich unbedingt wissen wie es weitergeht und die Autorin nimmt den Leser erneut mit auf eine wilde Fahrt. Ich muss allerdings gestehen, dass ich manchmal Probleme mit Veritas hatte, gerade am Anfang des Buches macht sie es einem verdammt schwer. Ihr Verhalten gegenüber Ian ist stellenweise unfair und ungerechtfertigt. Einerseits behauptet sie ihm zu vertrauen, aber greift dann doch immer wieder ein, vermutlich aus Stolz. Ich hatte mit ihr in diesem Teil so meine Schwierigkeiten. Erst im Laufe des Buches wurde es besser.

Ian ist erneut wieder der witzige und sarkastische Vampir, den wir seit seinem ersten Auftauchen lieben. Er sieht stets eine Herausforderung und gibt nicht klein bei. Ich liebe seine Gerissenheit, dass er jedes Mal für eine Überraschung sorgt. Er wird ja gerne mal unterschätzt, zeigt in diesem Teil aber sehr schön, dass er einiges auf dem Kasten hat. Ich habe Ian schon immer geliebt und finde es klasse endlich mehr über ihn zu erfahren. Er ist so beschützend, verrucht sinnlich und charmant, und so so witzig!

Der Handlungsverlauf ist wieder sehr überzeugend und spannend. Ich habe das Buch mal wieder innerhalb eines Tages ausgelesen, weil es einfach die perfekte Mischung aus gefährlicher Handlung, Liebesgeschichte und Witz hat. Mein persönliches Highlight war mal wieder das Wiedersehen mit den anderen Figuren aus der Night Huntress Reihe. Ich liebe diese Welt der Vampire, weil sie immer wieder für Überraschungen sorgt. Dabei bleiben sich die Figuren aber auch jeden Fall treu. Ihre Persönlichkeiten kamen in diesem Teil stark zur Geltung, was meiner Meinung nach die Fans sehr glücklich machen wird. Anfangs braucht es ein bisschen Zeit um warm zu werden, vor allem mit Veritas, aber sobald die Action beginnt, habe ich das Buch mehr genossen.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und fesselnd. Jeaniene Frost hat die Night Huntress Welt sehr interessant erweitert. Ich fand die Geschichte wirklich spannend. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich diese Welt sehr gut kenne, finde ich es toll, dass es in diesem Buch ein paar Überraschungen gab. Es gab viel Action und es gab Stellen, in denen ich nicht wusste, wie die Dinge ausgehen würden. Es schien wirklich so als wären sie manchmal unterlegen und es war toll zu sehen, wie Ian und Veritas sich der Herausforderung gestellt haben.

Das Ende kam dann viel zu schnell und erneut kann ich den nächsten Teil kaum abwarten. Ich bin komplett begeistert und bin mir sicher, dass der nächste Teil nochmal glänzen wird. Diese Reihe hat Suchtpotenzial!


Fazit: Ich liebe dieses Buch! Ian und Veritas sind beide tolle Charaktere und ich liebe sie einfach zusammen. Es gab ziemlich viele Überraschungen in dieser Geschichte und jede Menge Spannung. Es gab einige wichtige Auftritte von einigen Schlüsselfiguren im Night Huntress Universum und wir haben auch ein paar neue Charaktere kennengelernt. Erneut ein Buch von Jeaniene Frost, das ich fast nicht aus der Hand legen konnte. Ich kann euch diese Bücher nur empfehlen, wenn ihr Vampire mögt. Ian hat sich wirklich zu einem richtigen Highlight entwickelt. Ich warte jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Teil, weil dieses Ende mal wieder der Hammer war.

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