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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2018

Spannender Auftakt mit tollen Figuren

Game of Hearts
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Das Cover ist einfach nur traumhaft schön. Ich hab mich sofort verliebt in die wunderschönen Farben. Ein toller Hingucker im Bücherregal.


Emma Southerly ist nicht auf den Mund gefallen und ihre sarkastischen ...

Das Cover ist einfach nur traumhaft schön. Ich hab mich sofort verliebt in die wunderschönen Farben. Ein toller Hingucker im Bücherregal.


Emma Southerly ist nicht auf den Mund gefallen und ihre sarkastischen Retourkutschen haben mir sofort gefallen. Ihr manchmal unpassender Humor war wirklich witzig. Ihr Leben ist nicht leicht, geschiedene Eltern und während ihre Mutter im Reichtum lebt, versinkt sie mit ihrem Vater immer mehr in den Schulden. Die Charakterisierung von Emma war nicht unbedingt neuartig, aber trotzdem sehr gelungen.


Jameson, der attraktive Unbekannte, konnte auch mich verzaubern. Seine hartnäckige Art hat mir gefallen und ich bin neugierig, wie es mit ihm und Emma weitergeht. Die Dates mit ihr waren auf jeden Fall romantisch und witzig.


Die Geschichte hat einige Romeo und Julia Aspekte. Verfeindete Familien, eine verbotene Liebesbeziehung und dann noch einen Mord.
Dazu kommt dann noch ein unglaublich guter Schreibstil, der es unmöglich macht das Buch aus der Hand zu legen. Geneva Lee schreibt locker, flüssig und fesselnd. Die sprachliche Gestaltung der Liebesszenen hat mir außerdem sehr gut gefallen, weil sie sparsam und bescheiden gehalten sind (im Vergleich zur Royal Saga, wo es einfach viel zu viel war). Der Fokus liegt ganz klar auf den Charakteren und der Handlung. 

Ich möchte an dieser Stelle auch wirklich nicht zu viel verraten, da die Seiten beim Lesen auch nur so verfliegen, aber es war durchgängig spannend und unterhaltsam.


Des Weiteren, haben sich die Nebencharaktere toll in die Story eingefügt, ohne blass zu wirken. Alle waren auf ihre Art und Weise sympathisch bzw. unsympathisch hustMonroehust 

Die gesamte Handlung des Buches war authentisch und nicht abgedroschen. Ebenfalls war die Chemie zwischen Emma und Jaime wirklich fühlbar. Erneut ein großes Lob an den tollen Schreibstil.

Das Ende kam dann viel zu schnell und war ziemlich fies, weil es in einem Cliffhanger endet. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Emma und Jameson weitergeht und wer sich letztlich als Mörder entpuppt. Ein paar Verdächtige habe ich ja durchaus.


Fazit: Auch wenn die Storyelemente alle irgendwie bekannt sind, so schafft es die Autorin eine tolle Mischung aus Krimi, High School Drama und Liebesromanze zu schaffen. Emma ist mir sofort ans Herz gewachsen und ich freue mich sehr auf Band 2!
Langeweile kam bei mir nicht auf, weil der Schreibstil unglaublich fesselnd ist. Die Charaktere wirken stimmig und authentisch, und bereiten somit vergnügliche Lesestunden. Das Buch ist toll für zwischendurch und ein Muss für alle New Adult- oder Pretty Little Liars Fans. Klare Kauf- und Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 30.12.2017

Tolle Idee aber Langeweile pur!

Der Kuss der Lüge
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Das Cover gefällt mir sehr gut und sieht sehr schön aus. Es passt zur Geschichte und zur Protagonistin.


Die Story beginnt mit Prinzessin Arabella, die fertig gemacht wird für ihre Hochzeit mit dem Kronprinzen ...

Das Cover gefällt mir sehr gut und sieht sehr schön aus. Es passt zur Geschichte und zur Protagonistin.


Die Story beginnt mit Prinzessin Arabella, die fertig gemacht wird für ihre Hochzeit mit dem Kronprinzen von Dalbreck. Arabella, die lieber Lia genannt wird, möchte auf keinen Fall einen fremden Prinzen heiraten, den sie noch nie vorher gesehen hat. Kurzerhand entschließt sie sich – zusammen mit ihrer Kammerzofe – zu flüchten.
Auf der Flucht lernt sie dann zwei attraktive Männer kennen, der eine ein Prinz, der andere ein Attentäter, der es auf ihr Leben abgesehen hat. Als Leser weiß man nicht wer wer ist und das Rätselraten hat mir sehr viel Spaß gemacht.


Der Klappentext lässt erstmal auf ein typisches Liebesdreieck schließen, allerdings findet Lia zwar beide Kerle gutaussehend, aber wirklich hingezogen fühlt sie sich nur zu einem!


Die Geschichte wurde sehr gut aufgebaut und folgt einem klaren roten Faden. Der Handlungsverlauf, also die Flucht, das einfache Leben bis hin zur Aufdeckung des Attentäters wurde sehr gut erzählt.


Auch das Setting hat mich überzeugt. Die Welt wirkt groß und die jeweiligen Namen passen perfekt zur Fantasy-Story. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte an mehreren Orten spielt. So erhält der Leser zwar kleine Einblicke in verschiedene Städte, jedoch findet die Handlung nur an wenigen Orten statt.


Lia ist eine sympathische Prinzessin, die nicht auf den Mund gefallen ist. Wirklich einzigartig ist die Figur allerdings nicht. Für mich blieb Lia bis zum Schluss sehr austauschbar.

Die beiden Herren, Kaden und Rafe, wurden interessant eingeführt, jedoch blieben sie auch sehr blass und eintönig. Das lag womöglich daran, dass die Autorin nicht zu viel preisgeben konnte, weil man als Leser sonst sehr schnell herausgefunden hätte, wer der Prinz bzw. der Attentäter ist.


Die Nebenfiguren wurden gut in die Handlung integriert und sie waren mir durchaus sympathisch.


Das Buch wird aus drei verschiedenen Sichten erzählt. Größtenteils erzählt Lia die Geschichte, allerdings gibt es immer wieder kurze Kapitel, die vom Prinzen oder vom Attentäter erzählt werden. Die sprachliche Gestaltung hat mir sehr gut gefallen, sie ist einfach und passt zum Genre. Gerade das Rätseln, wer sich hinter dem Prinzen bzw. Auftragskiller verbringt, war sehr spannend.


Nun kommt aber mein größter Kritikpunkt. Zwar fand ich es spannend, nicht zu wissen wer böse und gut ist, allerdings war dieser Teil auch mit Abstand der spannendste. Der restliche Teil der Geschichte zieht sich wie Kaugummi. Die Einführung der Prinzessin und ihr Dilemma mit der forcierten Hochzeit war noch fesselnd, aber der Part als Lia arbeitet, und die Autorin ihren Alltag nach der Flucht haarklein erzählt, langweilte mich extrem. Hier hätte man die Beschreibungen kürzer halten sollen bzw. einfach weglassen, um die Fantasie des Lesers anzuregen. Allgemein hätte man auf einige Seiten verzichten können um den Spannungsbogen zu verstärken. So wirkte etwa 70% Buches sehr langatmig und ich musste mich immer wieder zwingen weiterzulesen.


Ein weiterer Kritikpunkt, ist die große „Lovestory“. Ehrlich gesagt konnte ich jetzt nicht nachvollziehen warum Lia sich gerade für diesen Mann entschieden hat und nicht für den Anderen. Auch verspürte ich kein Knistern zwischen den beiden Figuren und irgendwie war mir die Romanze vollkommen egal. Sehr schade, wenn man bedenkt, dass die Liebesbeziehung einen wichtigen Aspekt des Buches darstellt.



Fazit: Die Idee der Autorin war wirklich genial. Das Rätseln um den vermeintlichen Prinzen/Attentäter war spannend und die Figuren hatten viel Potenzial. Allerdings leidet die Spannung unter den ellenlangen Beschreibungen und die Charaktere wurden für mich nicht gut ausgearbeitet. Letztlich blieben sie blass und austauschbar. Einen richtigen Plot suchte ich vergeblich und alles wirkte doch stark gezwungen um die Handlung voranzubringen. Für mich entpuppte sich das Buch eher als Flop, weshalb ich nur 2,5 Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Letzter Teil am schwächsten

For 100 Reasons - Enthüllung
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Der Cliffhanger in Band 2 war sehr schockierend und machte die Wartezeit auf den letzten Teil sehr anstrengend.


Nach der Auflösung muss ich aber zugeben etwas enttäuscht zu sein. Ich hatte einfach mehr ...

Der Cliffhanger in Band 2 war sehr schockierend und machte die Wartezeit auf den letzten Teil sehr anstrengend.


Nach der Auflösung muss ich aber zugeben etwas enttäuscht zu sein. Ich hatte einfach mehr erwartet und fand das Ende dann doch etwas zu zahm und zu simpel aufgelöst.


Auch den Zeitsprung fand ich sehr extrem, weil er bei mir einen faden Nachgeschmack hinterlassen hat. Ich fand es doch sehr untypisch von Dominic Avery einfach gehen zu lassen, wenn man bedenkt was er alles getan hat um sie näher kennenzulernen.


Avery fand die Wahrheit über ihren Aufenthalt in Dominic’s Gebäudekomplex heraus und war schrecklich verletzt von seinen Lügen. Auch ich war nach dieser Erkenntnis sehr schockiert und konnte Avery’s Flucht nachvollziehen.


Nach einigen Monaten trifft sie nun erneut auf ihren ehemaligen Liebhaber und erneut verfällt sie ihm. Ich weis selber nicht so recht ob mir ein längeres Hin – und her besser gefallen hätte, aber in diesem Buch wirkt alles so schnell abgehackt und auch etwas lieblos gestaltet.


Zwar erfährt der Leser nun endlich die gesamte Wahrheit über Dominic’s Vergangenheit, welche durchaus schockierend ist, jedoch hätte ich mir einfach noch mehr Tiefgang gewünscht bzw. mehr Seitenzahlen um die Thematik ausführlicher zu behandeln. Innerhalb weniger Seiten werden jahrelange Konflikte und Gefühle bewältigt und dies empfand ich dann doch etwas zu gehetzt um wirklich authentisch zu sein.


Die Schreibweise ist ganz nach Lara Adrian’s Manier, flüssig und leicht.


Fazit: Ein Happy End welches mich nicht so ganz mitreisend konnte im Vergleich zu den beiden Vorgängern. Auch finde ich die Art und Weise mit der die Nebencharaktere behandelt werden sehr stiefmütterlich. Diese sind wirklich nur „plot devices“ und sie bleiben in diesem Buch stark im Hintergrund. Natürlich geht es um die Protagonisten, aber ich hätte einfach gern etwas mehr Substanz zu den Nebencharakteren erfahren.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Nikki und Damien überzeugen auch im 4.Teil

Dich lieben
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Schon vor einer Ewigkeit habe ich begonnen die Nikki und Damien Reihe zu lesen. Auch im vierten Teil der Liebesgeschichte, haben die beiden ihre Anziehung nicht verloren und ich hatte erneut vergnügliche ...

Schon vor einer Ewigkeit habe ich begonnen die Nikki und Damien Reihe zu lesen. Auch im vierten Teil der Liebesgeschichte, haben die beiden ihre Anziehung nicht verloren und ich hatte erneut vergnügliche Lesestunden mit Mr. und Mrs. Stark.


Das Cover ist einfach gehalten, passt aber sehr schön zu den Vorgängern.


Nikki und Damien sind verheiratet und haben eine gefestigte Beziehung. Leider ist das Glück mal wieder nicht von langer Dauer und es gibt neue Probleme und Herausforderungen zu bewältigen. Das große Ereignis im Buch kam für mich nicht gerade überraschend, wurde aber sehr schön umgesetzt und konnte mich begeistern. Ich möchte hierbei nicht zu viel verraten, aber mal wieder hat die Autorin es geschafft mir Tränen in die Augen zu treiben aus zwei verschiedenen Gründen ?


Der Schreibstil von J. Kenner ist wie immer flüssig und einfach zu verstehen. Man kommt ohne Verständnisschwierigkeiten durch das Buch. Sehr schön fand ich die kleinen Erklärungen zur gesamten Handlung der Reihe. Ich hatte selber nicht mehr alle Aspekte und Gegebenheiten in Erinnerung, deshalb bin ich immer froh wenn der Autor kleine Erläuterungen zum Handlungsverlauf in wenigen Sätzen wiedergibt. Die erotischen Szenen sind prickelnd und die Anzahl ist dem Buch angemessen.


Damiens Liebe und Fürsorge sind erneut gut zu spüren und auch Nikkis Ängste wurden gut in Szene gesetzt. Ich bin froh, dass Nikkis psychologische Probleme nicht eine Wunderheilung durchlebten, sondern sie weiterhin bestehen. Der innere Kampf von Nikki mit sich selber wurde wieder authentisch beschrieben. Ihre Vergangenheit belastet sie weiterhin, aber sie schaut auch positiv in die Zukunft. Die Liebe zu Damien hat sie auf jeden Fall stärker gemacht und ich hoffe, dass die beiden nun endlich vollkommen ehrlich zu einandere sind. (Außerdem würde ich gerne Nikkis Mutter auf den Mond schießen. Sie ist und bleibt eine schreckliche Person.)


Die Nebencharaktere fügen sich gut in die Handlung ein, bleiben aber im Hintergrund. Trotzdem war das Wiedersehen mit ihnen sehr schön ?


Das Ende lässt wohl jedes Fan-Herz höherschlagen und macht auch neugierig auf eine Fortsetzung.


Etwas schade fand ich, dass der Anfang relativ langatmig wirkt im Vergleich zum Ende.


Fazit: Ein gelungenes Buch, das Fans der Reihe nicht enttäuschen wird. Weiterhin gefällt mir der Schreibstil und der Handlungsverlauf. Kleinen Abzug gibt es aber von mir, da das Ende sehr knapp im Gegenteil zum Anfang ausfällt. Alles in allem war ich gut unterhalten und vergebe deshalb 4 Sterne.

Veröffentlicht am 17.12.2017

Sabrina und Tucker

The Goal – Jetzt oder nie
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Durch den Vorgänger „The Score – Mitten ins Herz“ wusste der Leser ja bereits, dass Tucker und Sabrina etwas am Laufen haben und das die Geschichte durch eine ungeplante Schwangerschaft auf die Probe gestellt ...

Durch den Vorgänger „The Score – Mitten ins Herz“ wusste der Leser ja bereits, dass Tucker und Sabrina etwas am Laufen haben und das die Geschichte durch eine ungeplante Schwangerschaft auf die Probe gestellt wird.

Das Buch beginnt aber nicht erst ab diesem Schocker, sondern wir erfahren wie Sabrina und Tuck sich kennengelernt haben. Somit spielt die Geschichte parallel zu Dean und Allies Buch.

Mich verzaubert Elle Kennedys Schreibweise immer wieder. Es ist so herrlich flüssig, leicht und witzig. Das perfekte Buch nach einem stressigen Tag.

Die College Jungs sind aber auch alle auf ihre Art fantastisch und jeder konnte mich von Anfang an begeistern und fesseln.

Tucker kennen wir als den zurückhaltenden, loyalen und bodenständigen Typ, der sehr gut kochen kann und von den Jungs gerne mal deswegen aufgezogen wird. Diese „Hausmannqualitäten“ sind aber der Grund warum Dean, Garrett und Logan noch nicht verhungert sind.

Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich aber beide wissen was es heißt hart arbeiten zu müssen um ihre Ziele zu erreichen.

Sabrina wirkte durch Deans Beschreibungen immer kalt, hart und zickig. Tatsächlich konnte ich aber ihre Beweggründe dafür sehr gut verstehen. Ihr Leben ist im Gegensatz zu Deans viel härter, da Geldsorgen ihren Alltag bestimmen. Die Arme muss sich fast zu Tode schaffen um ihre Zukunftspläne zu verwirklichen und da kommt eine ungeplante Schwangerschaft natürlich mehr als unpassend.

John Tucker ist aber einfach der richtige für eine solche Situation. Er behält einen kühlen Kopf und lässt Sabrina genügend Freiraum. Ich muss gestehen ich habe mich ebenfalls in Tuck verliebt. Seine Art ist so wundervoll und der Südstaatenakzent hat mich ebenfalls verzaubert. Er ist stets für Sabrina da und hilft wo er kann. Der perfekte Mann eben ?

Die Geschichte der beiden ist unendlich romantisch und stellenweise auch sehr witzig. Ich konnte und wollte mein Buch nicht aus der Hand legen.

Zwei kleine Kritikpunkte gibt es aber doch.
Durch Deans Buch wusste der Leser bereits, das Sabrina die mysteriöse Freundin ist, die ungewollt schwanger wird. Dadurch wurde einiges von der Spannung genommen. Als Sabrina krank wurde wusste man somit bereits das es sich nicht um irgendeinen Infekt handelt und die Überraschung blieb daher aus. Wirklich riesig gestört hat es mich nicht, nur war im ersten Drittel des Buches kein wirklicher Spannungsbogen da und ich hab einfach die ganze Zeit gewartet, bis es denn endlich rauskommt.

Des Weiteren fand ich das ewige Hin und Her irgendwann etwas zu anstrengend. Die beiden sind ein so süßes Paar und haben sich bereits zu Beginn der Beziehung ineinander verliebt, aber bis wir die drei berüchtigten Worte hören vergeht ein ganzes Buch. Ich hätte mir wirklich gewünscht, wenn die beiden früher zu ihren Gefühlen gestanden hätten und wir somit noch ein paar glückliche Szenen mehr bekommen hätten.

Zwar war die Art und Weise sehr authentisch geschrieben, aber ab einem gewissen Punkt wollte ich Sabrina einfach anschreien endlich aufzuwachen und Tucker zu akzeptieren. Ihre Angst ihn in etwas reinzuziehen war gut beschrieben und auch verständlich, nur fand ich es schade wie sie niemals mit Tuck offen und ehrlich darüber geredet hat.

Nichtsdestotrotz war dieses Buch ebenfalls wunderbar zu lesen. Die Protagonisten waren sehr sympathisch, die Geschichte herzzerreißend und die Liebesszenen waren heiß.

Leider ist dies nun das Ende der „Off Campus“ Reihe von Elle Kennedy.
Solltet ihr nun bemerken, wie eure Augen feucht werden, dann macht euch nichts daraus ich hatte ebenfalls Tränen in meinen Augen.
Weil ich aber nicht grausam bin habe ich grandiose Neuigkeiten.
Es wird ein Spin off zur Reihe geben und der nächste Protagonist wird Colin „Fitzy“ Fitzgerald sein. (Ein kleiner Freudentanz ist hier durchaus angebracht. )


Fazit: The Goal war ebenfalls ein herrliches Lesevergnügen. Für ganze 5 Sterne hat es bei mir nicht ausgereicht, weil ich es nicht so spannend fand wie den Vorgänger. Auch das ewige Hin und Her war etwas anstrengend und somit gibt es von mir 4,5/5 Sternen.