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Veröffentlicht am 25.11.2017

Mein erstes CoHo Buch und sicher nicht das letzte

Maybe Someday
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Dies ist mein erstes Colleen Hoover Buch und ich hab mich sofort in ihren tollen Schreibstil verliebt.


Das Cover ist wunderschön und der Titel passt perfekt zum Inhalt des Buches.


Die sprachliche Gestaltung ...

Dies ist mein erstes Colleen Hoover Buch und ich hab mich sofort in ihren tollen Schreibstil verliebt.


Das Cover ist wunderschön und der Titel passt perfekt zum Inhalt des Buches.


Die sprachliche Gestaltung ist flüssig und mitreissend. Man kommt zügig durch das Buch. Die Songtexte sind passend gewählt und sehr stimmig. Eigentlich würde ich am liebsten die Lieder in Echt anhören können, so gut haben mir die Texte gefallen. Und dies ist sogar möglich. Ein QR-Code im Buch macht es möglich. Einfach nur toll ❤

Sydney wird auf üble Weise von ihrem Freund betrogen und steht plötzlich ohne Wohnung da. Gott sei Dank ist ihr Nachbar Ridge, in den sich Sydney ein wenig verguckt hat, zur Stelle und lässt sie bei sich wohnen. Die beiden verstehen sich außerordentlich gut, kein Wunder dass die Funken zwischen den beiden nur so sprühen. Leider ist Ridge aber bereits vergeben und Sydney möchte auf keinen Fall zur anderen Frau werden. Ist sie doch selber eine betrogene Seele.


Ja der Klappentext verrät eigentlich schon sehr viel in welche Richtung das Buch geht. Die Thematik des Fremdgehens ist alles andere als leicht zu schreiben und ich ziehe meinen Hut, wie gut Frau Hoover mit den jeweiligen Szenen umgegangen ist. Alles ist sehr stimmig und authentisch, nie abgedroschen oder zu übertrieben. Ein großes Lob an die Autorin. Selten habe ich ein so gutes Buch gelesen, bei dem die Gefühle so wunderbar beschrieben wurden.

Anfangs hatte ich noch etwas Probleme richtig in die Geschichte hineinzufinden, jedoch hat sich das schnell gelegt und schon war ich Feuer und Flamme für die Story. Es gibt so einige Page-Turner im Buch, die mich überrascht haben.


Das Buch läuft auf der Schiene der Liebesromane, als romantisch kann ich das Buch aber beim besten Willen nicht empfinden. Egal wie man die Sache dreht und wendet, letztlich geht Ridge fremd und verliebt sich Stück für Stück in Sydney. Die emotionale Untreue hat mich stellenweise wirklich fertig gemacht. Klar als Leser wünscht man sich auch ein Happy End für Sydney und Ridge, trotzdem ist da Maggie, die etwas besseres verdient hat. Jeder Blick, jede Berührung und jede Konversation hinterließ bei mir einen bitteren Nachgeschmack, weil die beiden einen ahnungslosen Menschen verletzen. Die Parallel zu Hunter blieb nicht unbeachtet und ich fand es sehr passend, als er gerade dies selber bemerkt. Ja der Verlauf der Geschichte ist nicht einfach und als Leser befindet man sich ganz schön im Zwiespalt.


Die Charaktere waren alle sehr gut geschrieben und sympathisch. Etwas schade fand ich, dass Ridge Bruder Brennan keine richtige Szene erhält, obwohl seine Band doch eine wichtige Rolle im Leben von Sydney und Ridge spielt.


Die Verbindung der Handlung mit der Musik ist fantastisch gelungen und macht das Buch umso authentischer. Man bemerkt, dass die Autorin sich mit den jeweiligen Themen auseinander gesetzt hat und dem Leser somit ein tolles und stimmiges Lesevergnügen ermöglicht.


Die Liebesbeziehung könnte nicht herzzerreißender sein und ich hatte wirklich Tränen in den Augen.


Mein einziger Kritikpunkt ist dann aber das Ende. War mir persönlich etwas zu schnell und zu einfach. Wenn ich ehrlich bin hätte ich mir sogar ein „Kein-Happy-End“ gewünscht. Ja das klingt komisch, weil ich sonst jedes glückliche Ende feiere, nur hier wollte ich mal überrascht werden mit einem anderen Schluss. Genauer gesagt, hätte es ein Happy End auch geben dürfen, nur eben nicht so schnell. Eine längere Wartezeit hätte mir besser gefallen und mich eher überzeugt.


Fazit: Der großartige und authentische Schreibstil macht die Geschichte rund und einzigartig. Ich hatte tolle Stunden mit „Maybe Someday“ und werde auf jeden Fall noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 18.11.2017

Ein heißer Bodyguard

Mit allem, was ich habe
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Das Cover passt einfach perfekt zum Buch. Ich liebe es! Gott sei Dank wurde hier das englische Bild übernommen, weil es wirklich kein besseres gegeben hätte. Die beiden Models passen perfekt auf die Charakterbeschreibungen. ...

Das Cover passt einfach perfekt zum Buch. Ich liebe es! Gott sei Dank wurde hier das englische Bild übernommen, weil es wirklich kein besseres gegeben hätte. Die beiden Models passen perfekt auf die Charakterbeschreibungen. Ein fantastische Wahl weil man sofort ein Bild von den Figuren im Kopf hat.

Der Klappentext verrät schon die Gründe, wie Jake und Camille aufeinander treffen.
Er ist der toughe Bodyguard, der eine schwere Last aus der Vergangenheit mit sich rumträgt. Und sie scheint ein verzogenes Partygirl zu sein, auf das Jake anfangs überhaupt keine Lust hat. Letztlich wird der Job Camille Logan zu beschützen sein Leben für immer verändern.

Camille ist alles andere als arrogant und selbst verliebt. Sie ist eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und für ihre Träume kämpft. Sie möchte mit ihrer Freundin eine Modelinie auf die Beine stellen und versucht Investoren zu finden. Ihren Unterhalt verdient sie als Model und kennt daher die Branche. Auch ihr Leben als Partygirl ist mittlerweile mehr Schein als Sein. Nach ihrer letzten Beziehung, zweifelt sie ihr Urteilsvermögen an, wenn es um Männer geht. Als sie dann auf Jake trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Der attraktive Fremde soll nämlich ab sofort 24 Stunden täglich auf sie aufpassen. Wie soll sie da der knisternden Spannung entgehen?

Die Lovestory der beiden hat mich wirklich verzaubert. Ich finde es großartig, dass sich die Beziehung langsam entwickelt hat und die beiden nicht sofort im Bett landeten. Das Tempo war genau richtig um die „Liebe“ überzeugend rüberzubringen. Die erotischen Szenen waren dabei ansprechend und auch nicht zu überladen bzw. zu oft im Buch vertreten. Hierbei wurde ein gutes Maß gefunden.

Es war wunderschön mit zu verfolgen, wie die beiden sich langsam, Schritt für Schritt ineinander verliebt haben. Anfangs sprühten die Funken gewaltig, die sich dann zu einer tiefen Verbundenheit ausbauten. Der Weg dorthin bot einige großartige und vor allem witzige Szenen. Meine Lieblingsszene ist eindeutig der Besuch in der Unterwäscheabteilung. Es war einfach köstlich, die beiden so zu erleben ?
Allgemein waren die kleinen Neckereien zwischen Cami und Jake einfach köstlich!

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht. Man kommt zügig durch das Buch, welches aus Sicht von Camille und Jake erzählt wird. Ich liebe die duale Sichtweise sehr, weil es dem Leser Einblicke in die jeweiligen Gedanken und Gefühle gibt.

Die Handlung war relativ spannend, weil das Buch etwas „Krimi-mäßig“ aufgebaut ist. Jake wurde schließlich engagiert um Camille vor einem Erpresser zu beschützen. Die Auflösung am Ende war zwar gut erklärt, allerdings habe ich bei diesem Handlungsaspekt nicht so richtig mitgefiebert. Die ganze Erpressung war sehr oberflächlich und flach geschrieben. Eine wirkliche Spannung kam bei mir leider nicht auf. Auf die Täter wäre ich beim Lesen nie gekommen, was aber hauptsächlich an den schwachen Nebencharakteren liegt. Ich bin enttäuscht, da die Nebenfiguren alle komplett blass blieben und mehr Mittel zum Zweck waren. Sie erfüllten ihren Dienst bezüglich der Handlung des Buches, aber das war es dann auch schon wieder. Sehr schade, Potenzial für mehr, wäre da gewesen. Deshalb gibt es von mir auch einen Stern Abzug!

Das Ende war sehr romantisch und ich habe mich für Camille und Jake sehr gefreut. Die beiden haben ein Happy End verdient!
Allerdings hätte es mir besser gefallen, wenn der Fokus des Buches auf dem Erpresser ODER Jakes Vergangenheit, gelegen hätte. Beide Themen sind interessant und bieten viel Potenzial. In Kombination wurden aber beide Sachen zu schnell und zu einfach abgehackt, wodurch es an Glaubhaftigkeit mangelt.

Fazit: Eine überzeugen Liebesgeschichte, die mir einige vergnügliche Lesestunden bereitet hat. Das Konzept, der Bodyguard und sein Schützling, ist nichts neues, aber die Umsetzung war wirklich zauberhaft. Jake und Camille konnten mich mit Beziehung begeistern. Leider aber blieben die restlichen Figuren auf der Strecke und ein Handlungsstrang (Krimi oder Abbie-Plot) hätte mir besser gefallen, weshalb ich 4 Sterne vergebe. Ich kann das Buch aber trotzdem jedem empfehlen!

Veröffentlicht am 11.11.2017

Keine Spannung, nervige Charaktere und eine oberflächliche Lovestory

GötterFunke 1. Liebe mich nicht
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Erneut habe ich mich an ein Buch gewagt, das auf Instagram sehr gelobt wird.

Das Cover finde ich wunderschön und die Farben sind sehr gut gewählt. Ein schöner Hingucker ist das Buch auf jeden Fall.

Der ...

Erneut habe ich mich an ein Buch gewagt, das auf Instagram sehr gelobt wird.

Das Cover finde ich wunderschön und die Farben sind sehr gut gewählt. Ein schöner Hingucker ist das Buch auf jeden Fall.

Der Einstieg hat mir ehrlich gesagt nicht so richtig gefallen. Zwar finde ich die Götter interessant, doch mit Jess hatte mich so meine Probleme. Oder eher mir ihrer beste Freundin Robyn. Immer wieder beklagt sich Jess über ihre fordernde und bestimmende Art. Da habe ich mich wirklich gefragt wieso die beiden überhaupt befreundet sind. Robyn war mir somit von vornherein unsympathisch. Dies besserte sich auch nicht, sondern wurde immer schlimmer.

Ebenfalls ist das Buch komplett mit Klischee überladen. Die Figuren und deren Verhalten gingen mir auf die Nerven, weil ich sie alle als oberflächlich und langweilig empfunden habe. Logisches und authentisches Handel kam auch nicht vor. Die charakterliche Ausarbeitung lässt zu wünschen übrig und wirkte auf mich sehr lieblos.

Dazu kommt, dass sich das Buch wie Kaugummi zieht. Spannung Fehlanzeige! Auch kein vernünftiger Plot scheint vorhanden zu sein. Alles plätschert nur so vor sich hin und Jess ist die ganze Zeit nur damit beschäftigt über Cayden nachzudenken oder ihm nachzulaufen. Kopfschüttel
Leider konnte es mich nicht überhaupt nicht fesseln und daher habe ich lange gebraucht bis ich endlich damit durch war. Stellenweise habe ich sogar quer lesen müssen, weil ich so gelangweilt war!

Die sprachliche Gestaltung ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch wird ausschließlich aus Jess Sichtweise erzählt. Götterbote Hermes erhält jeweils ein Kapitel um die vorherige Handlung sozusagen zusammenzufassen. Diese kurzen Resümees waren ganz unterhaltsam.

Jess, die Hauptprotagonisten, war in meinen Augen doch ziemlich wankelmütig. Einerseits hat sie keine Probleme mal eben mit echten Göttern zu speisen, andererseits besitzt sie aber absolut kein Rückgrat und kommt stellenweise als charakterschwach rüber. Beim Lesen war ich oft an Bella Swan aus der „Twilight“-Reihe erinnert. Die „Freundschaft“ zu Robyn brachte mich nur zum Kopfschütteln und ich hätte mir gewünscht, dass Jess mal deutlich ihre Meinung sagt. Leider besitzt diese nicht den Mumm dazu und quält den Leser mit ihrem gedanklichen Gejammer.

Mit Cayden wurde ich auch nicht warm. Die Vernarrtheit von Jess konnte ich nicht so richtig nachvollziehen und die gesamte Liebesgeschichte wirkte auf mich stark forciert.

Auch wenn ich keine Expertin auf dem Gebiet „griechische Mythologie“ bin, so sollte die Autorin sich doch mal entscheiden ob Prometheus aka Cayden ein Gott oder Titan ist. Sorry aber beides ist er eben nicht und ihn fortwährend als „Gott“ zu betiteln, ging mir gehörig auf den Keks! Er ist ein Titan. Schluss, Aus, Ende.
Und warum können Athene und Apoll bei ihrem Namen bleiben, aber Prometheus braucht plötzlich nen Decknamen?!
Oh und sobald Jess Bescheid weis über die ganzen Götter nennt sie diese auch bei ihren Namen, also Zeus etc., nur bei Cayden bleibt es Cayden, weil er……ja eigentlich hab ich keine Ahnung warum sie ihn nicht auch als denjenigen bezeichnet, der er auch ist. Tja logisch ist das alles nicht, aber who cares^^

Der höchste „Nervfaktor“ geht aber ganz klar an Robyn. Über diese Zicke möchte ich nie wieder lesen. Als sie verschwunden war, dachte ich mir nur „Gott sei dank sind wir sie endlich los“ ?
Von ihrem eigentlichen Freund Cameron möchte ich auch lieber erst gar nicht anfangen zu sprechen….

Das war jetzt ziemlich viel Kritik, deshalb möchte ich auch noch etwas positives sagen. Es gab zwei Figuren, die mir wirklich gut gefallen haben.
Einmal ist das Apoll, der durch seine sarkastische Art etwas Humor in die Geschichte gebracht hat.
Und mein klarer Favorit ist der wunderbare Wolf Kalchas. Ja jede Seite mit ihm war toll und ich hätte gerne so einen Gefährten im täglichen Leben.


Fazit: „Liebe mich nicht“ hat viel Potenzial, allerdings fand ich die Figuren meist nur langweilig und oberflächlich, sodass ich weder mit ihnen, noch mit der Geschichte warm werden konnte. Kopfschütteln, Augen verdrehen und der Wunsch das Buch sofort vom iPad zu löschen standen bei mir, beim Lesen an der Tagesordnung.

Veröffentlicht am 05.11.2017

Luke und Elle überzeugten mich

Der letzte erste Kuss
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Beim zweiten Teil war ich somit sehr skeptisch und wollte eigentlich nicht nochmal ein Buch von Bianca Iosivoni lesen.
Nun bin ich erleichtert, der Autorin doch nochmal eine Chance gegeben zu haben. Das ...

Beim zweiten Teil war ich somit sehr skeptisch und wollte eigentlich nicht nochmal ein Buch von Bianca Iosivoni lesen.
Nun bin ich erleichtert, der Autorin doch nochmal eine Chance gegeben zu haben. Das Pärchen Elle & Luke konnte mich sehr begeistern.

Beide Charaktere lernten wir bereits im ersten Buch kennen und nun entwickelt sich aus der Freundschaft langsam tiefere Gefühle.

Das Buch wird aus der Sicht von Elle und Luke erzählt, wodurch man schöne Einblicke in die jeweilige Gefühlswelt erhält. Der Schreibstil ist dabei schön flüssig und locker.

Beim Lesen fragte ich mich immer wieder, warum mir diese Geschichte viel besser gefällt als der Vorgängerband. Die Lösung liegt dabei auf der Hand: ich mag die Charaktere hier einfach viel mehr. Mit Dylan und Emery konnte ich überhaupt nichts anfangen, weil mir ihr Verhalten überhaupt nicht gefallen hat. Die Streiche fand ich nicht witzig, sondern albern und kindisch.

Bei Luke und Elle wollte ich das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Ich liebe die Entwicklung der Beziehung, da sie nicht überstürzt wird, aber trotzdem nicht langatmig wirkt.

Elle ist eine tolle Protagonisten mit der man sich sehr einfach identifizieren kann.
Luke ist der typische NA Held, der es mit jeder treibt und nur die Richtige treffen muss um endlich tiefe Gefühle entwickeln zu können.
Beide haben einiges in ihrer Vergangenheit durch stehen müssen und es war wunderschön zu erleben, wie die beiden sich Schritt für Schritt ineinander verlieben. Dabei ist es nicht einfach, schließlich wollen sie ihre Freundschaft nicht durch eine körperliche Beziehung beschädigen oder gar ruinieren.

Beide Hauptcharaktere konnten mich somit vollkommen überzeugen, da sie mir sehr sympathisch waren und auch ihre Handlungen schlüssig dargestellt wurden. 

Die Nebenfiguren fügen sich geschickt in die Handlung hinein. Weiterhin muss ich aber zugeben, dass mir zwar Elle und Luke ans Herz gewachsen sind, die anderen Figuren gefallen mir aber immer noch nicht so richtig. Auch konnte ich mich überhaupt nicht mehr an die einzelnen Charaktere erinnern, bevor ich das Buch begonnen habe. 

Der Verlauf gefiel mir recht gut, auch wenn man wohl ein paar Ausführungen weglassen und somit die Seitenanzahl etwas reduzieren hätte können. In manchen Kapiteln hab ich mich selber erwischt beim Sätze überfliegen. Ich wollte in der Story voran kommen und manches war einfach zu detailliert für meinen Geschmack. Das ist natürlich meckern auf ganz hohem Niveau, aber ein paar Seiten weniger wären auch in Ordnung gewesen. 

Das Cover passt zum Buch und gefällt mir recht gut. 

Fazit: Ein typischer New Adult Roman mit sympathischen Figuren, der mich vor allem durch die wunderbar stetige Entwicklung der Liebesbeziehung überzeugt hat. Für dieses Buch gebe ich eine Leseempfehlung! 

Veröffentlicht am 04.11.2017

Durchschnittlicher NA Roman

Berühre mich. Nicht.
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„Berühre mich nicht“ bietet einiges an Potenzial und bringt durchaus tolle Charaktere mit. Der Schreibstil der Autorin ist fantastisch und die Handlung bzw. Thematik sehr interessant, aber auch nichts ...

„Berühre mich nicht“ bietet einiges an Potenzial und bringt durchaus tolle Charaktere mit. Der Schreibstil der Autorin ist fantastisch und die Handlung bzw. Thematik sehr interessant, aber auch nichts neues im NA-Genre. Wer Slow Burns mag, der wird mit diesem Buch sehr zufrieden sein, da die Beziehung sehr schön entwickelt wurde.

Leider aber empfand ich 2/3 des Buches sehr langatmig und wünschte mir die große Wende schon viel früher. Außerdem sind viele Gegebenheiten doch schwer zu glauben und nach der Hälfte des Buches hatte ich fast schon keine Lust mehr weiterzulesen, weil einfach nichts überraschendes oder aufregendes passiert ist. Die Figuren bleiben letztlich blass und austauschbar.

Ein wirklich revolutionär neues NA-Buch ist „Berühre mich nicht“ nicht. Trotz vieler Kritikpunkte freue ich mich auf Januar, wenn der nächste Teil erscheinen wird.

(Ausführliche Rezension auf meinem Blog)