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Veröffentlicht am 09.04.2023

Spannender Auftakt

Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe
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Das Cover ist traumhaft schön. Die Erstauflage hat zudem einen farbigen Buchschnitt, der wundervoll zum Buch passt.

Der Einstieg gefiel mir recht gut. Anfangs erinnerte mich das Buch noch ein wenig an ...

Das Cover ist traumhaft schön. Die Erstauflage hat zudem einen farbigen Buchschnitt, der wundervoll zum Buch passt.

Der Einstieg gefiel mir recht gut. Anfangs erinnerte mich das Buch noch ein wenig an „Kingdom of the Wicked“, aber die Autorin hat im Verlauf wirklich ihre eigene Geschichte daraus gemacht. Die sieben Todsünden faszinieren mich immer wieder, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste.

Die Welt besteht aus den sieben Fürstentümern, die an die Todsünden angelegt sind. Außerdem gibt es noch das 8. Fürstentum der Wahrheit. Ebenso besteht die Welt nicht nur aus Menschen, sondern auch Dämonen, Engeln und Heroen. Das Worldbuilding ist wirklich sehr interessant.

Es geht um Navien, die eine Heroe ist. Sie ist die Erstgeborene mit dämonischem Blut. Aufgrund dessen fungiert sie als Beschützerin ihrer Schwester Aviell, die die zukünftige Fürstin der Wahrheit wird. Eines Tages wird das Fürstentum der Wahrheit angegriffen und Navien versucht das Leben ihrer Schwester zu retten, wofür ist in ihre Rolle schlüpfen muss. Daraufhin begibt sie sich in eine Welt voller Geheimnisse, Intrigen und Lügen.

Anfangs brauchte es etwas bis ich mit den jeweiligen Figuren und Fürstentümern warm geworden bin. Die Autorin hat sich einiges einfallen lassen und ich war fasziniert von der Welt. Im Mittelteil ging für mich aber der rote Faden verloren. Die Autorin versucht den Leser an der Nase herumzuführen. Man weiß nie, ob man bestimmten Figuren vertrauen kann. Die vielen falschen Fährten wirkten aber irgendwann etwas verwirrend auf mich und ich verlor den Überblick. Am Ende kam der rote Faden zurück, aber vieles blieb auch offen und wird wohl erst im nächsten Band aufgelöst.

Die Figuren waren alle interessant, wenn man auch bis zuletzt nicht ganz sicher weiß, ob man ihnen vertrauen kann. Mich hat das fasziniert, aber irgendwann auch etwas genervt. Durch die vielen Geheimnisse wirkte die Handlung irgendwann etwas verloren und überladen.

Der Schreibstil war in Ordnung, hätte aber flüssiger sein können. Irgendwie wirkte die sprachliche Gestaltung manchmal holprig auf mich. Ich konnte mich nicht so fallen lassen als bei anderen Büchern. Trotz der anfänglichen Ähnlichkeiten zu „Kingdom of the Wicked“, hat die Autorin eine völlig andere Welt und Geschichte kreiert. Die Welt bietet viel Spannung, Geheimnisse und Intrigen. Die Figuren sind einzigartig und interessant.

Das Ende lässt einen Band 2 herbeisehnen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter gehen wird.


Fazit: „Fallen Kingdom ist eine interessanter Fantasy-Auftakt rund um sieben Fürstentümer der sieben Todsünden. Die Charaktere ziehen einen in ihren Bann, die Handlung ist spannend, wenn auch stellenweise etwas zu verworren. Mir fehlte im Mittelteil der rote Faden. Das Ende war aber wieder grandios. Ein wirklich gelungener Auftakt voller Magie, starker Figuren und jede Menge Spannung.

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Typische NA Geschichte

Vergiss uns. Nicht.
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Das Cover sieht wieder traumhaft schön aus. Ich liebe die Farben so sehr. Ein absoluter Hingucker im Regal.

Es ist schon eine Weile her seitdem ich ein Laura Kneidl Buch gelesen habe. Aus diesem Grund ...

Das Cover sieht wieder traumhaft schön aus. Ich liebe die Farben so sehr. Ein absoluter Hingucker im Regal.

Es ist schon eine Weile her seitdem ich ein Laura Kneidl Buch gelesen habe. Aus diesem Grund habe ich mich umso mehr auf dieses Buch gefreut.

Der Einstieg gefiel mir anfangs noch, jedoch wendete sich das Blatt sehr schnell. In meiner Erinnerung mochte ich April total gerne, aber in diesem Buch wirkt sie sehr neidisch. Ich kann absolut verstehen, dass sie sich selber nach einer Beziehung sehnt und täglich mit dem Glück von Sage und Luca konfrontiert zu sein, macht es ihr nicht leicht. Jedoch nervte es mich, dass sie so eifersüchtig war und sich permanent ausgeschlossen gefühlt hat. Die Dinge haben sich nunmal verändert und leider kam April damit sehr schlecht klar. Ich hätte mir hierbei gewünscht, dass April ihre Gefühle gegenüber Sage und Luca anspricht, anstatt alles in sich hinein zu fressen. Auch die Message, dass man wohl einen Partner benötigt um sich vollständig und happy zu fühlen, kam für mich sehr falsch rüber. Miley Cyrus hat das in ihrem neuen Lied doch sehr schön formuliert „I can buy myself flowers“. Diese positive Single-Einstellung hätte April wirklich gut getan, anstatt auf die Beziehung von ihrer Freundin eifersüchtig zu sein. Ich bezweifle auch, dass es eine Aussprache im nächsten Band geben wird. Wahrscheinlich wird dann das eigene Beziehungsglück alles vergessen lassen.

Wie immer hat Laura Kneidl einen sagenhaft flüssigen Schreibstil. Mir gelang es sehr schnell wieder in die Welt von Melview einzutauchen. Alte bekannte Figuren treten wieder auf und es war schön sie zusammen mitzuverfolgen. Etwas gestört hat mich hierbei aber der sehr identische Handlungsverlauf wie zu „Berühre mich nicht“. Mich hat das Buch sehr an die Handlung erinnert und auch wenn April und Gavin anders als Luca und Sage waren, so wirkte die Handlung sehr vorhersehbar und etwas recycelt.

Gavin hat mir im Buch gut gefallen. Er hat einiges an Gepäck dabei, aber als er sich endlich geöffnet hat, kamen bei mir endlich Gefühle auf. Nur zu gerne hätte ich seine Sichtweise im Buch gehabt. Leider steckten wir in Aprils Kopf fest, wodurch vieles von seinen Emotionen unter ging.

Das war jetzt viel negatives, aber das Buch hatte auch tolle Momente zu bieten. Persönliches Highlight war Jack, der Hund 😉
Ich hätte mir nur generell eine eigenständigere Story gewünscht mit mehr Tiefgang und Emotionen. Die Story hat einen flüssigen Schreibstil, die Freundschaftsszenen sind toll sowie der Humor. Hätten wir Gavins POV erhalten, wäre das Buch für mich vielleicht ein Highlight geworden, weil ich ihn sehr gerne hatte. Ich fand es auf jeden Fall gut, dass die Beziehung eher ein slow burn war.


Fazit: Laura Kneidl ist zurück mit einer weiteren New Adult Geschichte. Ich liebe ihren Schreibstil weiterhin, hätte mir aber etwas mehr Tiefgang sowie die Sichtweise von Gavin gewünscht. Mit April hatte ich so meine Schwierigkeiten, weil Kommunikation anscheinend nicht ihre Stärke ist. Das Buch hat schöne Momente zu bieten, hinterlässt bei mir aber auch den Wunsch nach mehr Emotionen und einer veränderten Geschichte im Vergleich zu „Berühre mich nicht“. Alles in allem hatte ich aber schöne Lesestunden.

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Perfektes Ende

Clockwork Princess
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Das Cover entspricht dem englischen Original. Ich liebe die Cover mit den Figuren.

Hierbei handelt es sich nun um den dritten und letzten Teil der Clockwork Reihe. Ich liebe die Schattenjäger und auch ...

Das Cover entspricht dem englischen Original. Ich liebe die Cover mit den Figuren.

Hierbei handelt es sich nun um den dritten und letzten Teil der Clockwork Reihe. Ich liebe die Schattenjäger und auch wenn ich das Buch schon vor Ewigkeiten gelesen habe, so hat es mich sofort wieder in seinen Bann gezogen.

Die Charaktere waren absolut erstaunlich und so realistisch. Ich mochte sie alle, weil sie auf ihre Art einzigartig sind und ihre eigene Geschichte hatten. Nachdem sie so viel riskiert haben, war ich so froh, dass die meisten von ihnen ein Happy End bekommen haben.

Wenn ich ehrlich bin mag ich Liebesdreiecke nicht wirklich. Die Dreiecksbeziehung in diesem Buch ist so, wie eine Dreiecksbeziehung geschrieben sein sollte. In vielen Büchern gibt es solche Dreiecksbeziehungen, aber die meisten von ihnen sind nicht mit der Dreieck zwischen Will, Tessa und Jem vergleichbar. Ich mochte beide Jungs und hätte mich nie wirklich entscheiden können. Beide Jungs zu lieben ist einfach ein Rezept für Herzschmerz. Cassandra Clare hat hier wirklich eine sagenhafte Dreiecksbeziehung erschaffen, bei der es schwer fällt einen der beiden zu bevorzugen.

Auch die Beziehungen zwischen allen Figuren waren ein weiterer Teil des Buches, den ich sehr mochte. Die Freundschaft von Will und Jem machte sie zu Brüdern und es war so herzzerreißend, wenn Will oder Jem an ihre Kindheit und die Abenteuer, die sie erlebten, dachten. Ich hatte jedes Mal Tränen in den Augen, wenn Will an das erste Mal dachte, als er Jem traf. Cassie hat einfach eine ganz besondere Art um ihre Figuren näher zu bringen. Sie alle wirken so echt und einnehmend.

Der dritte Teil empfand ich als düsterer als die beiden Vorgänger. Trotzdem musste ich über das Buch auch lachen. Nicht so oft wie in den anderen Büchern, aber die kleinen humoristischen Einlagen waren perfekt eingebracht. Der Sarkasmus in allen Büchern von Cassandra Clare bringt mich immer wieder zum Schmunzeln.

Da es sich um das große Finale der Reihe handelt, möchte ich auf die Handlung nicht zu genau eingehen. Ich fand das Ende absolut befriedigend. Ich konnte zum Teil die Seiten gar nicht mehr sehen, vor lauter Tränen in meinen Augen. Auch wenn mir das Ende nicht neu war, so hat es mich erneut komplett mitgerissen. Ich empfehle euch eine Packung Taschentücher bereitzuhalten, wenn ihr das Buch lest.


Fazit: Cassandra Clare zählt zu meinen Lieblingsautorinnen. Sie schafft es jedes Mal mich in ihren Bann zu ziehen. Die Schattenjäger sind mir unglaublich ans Herz gewachsen und erneut hatte ich am Ende Tränen in den Augen! Nur wenig Autorinnen schaffen es mich so stark emotional zu berühren. Leider muss ich mich jetzt von meinen geliebten Schattenjägern verabschieden. Es wird aber nicht das letzte Mal sein, dass ich die Reihe lesen werden. Für mich war es ein überaus befriedigender Abschluss.

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Aufregender Auftakt

Elfenerbe – Der gestohlene Thron
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Das Cover sieht wieder fantastisch aus. Ich bin froh, dass der Verlag beim Original geblieben ist. Die Reihe hat einfach traumhaft schöne Cover. Der Farbschnitt der Erstauflage sieht ebenfalls traumhaft ...

Das Cover sieht wieder fantastisch aus. Ich bin froh, dass der Verlag beim Original geblieben ist. Die Reihe hat einfach traumhaft schöne Cover. Der Farbschnitt der Erstauflage sieht ebenfalls traumhaft schön aus und passt perfekt zum Cover.

Ich liebe die Elfenkrone-Reihe und habe mich sehr über die Ankündigung der Spin-Off Reihe gefreut. Die Elfenwelt von Holly Black ist einfach wahnsinnig aufregend und mitreißend.

Der Einstieg gefiel mir wieder sehr gut. Holly Black schafft mit wenigen Worten eine sagenhafte Atmosphäre. Ich war sofort wieder in der Welt der Elfen eingetaucht und habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen. Es war einfach so mitreißend.

Oak kennen wir bereits aus der Elfenkrone Reihe. Damals war er noch ein Kind. Jetzt ist er 17 Jahre alt und der Hauptprotagonist. Ich muss allerdings gestehen, dass ich manchmal Schwierigkeiten hatte, da er in meinem Kopf irgendwie als Kind und nicht Jugendlicher vorhanden ist.

Die 18-jährige Suren ist die verbannte Königin des Hofs der Zähne. Sie lebt in der Menschenwelt und hilft dort den Menschen vor Verwünschungen. Eines Tages taucht Prinz Oak auf und sie um ihre Hilfe bittet. Gemeinsam startet ein spannendes Abenteuer, bei dem sich die beiden näher kommen. Wie gewohnt ist aber in der Elfenwelt nichts wie es scheint und die wahren Absichten der Elfenkönigin und des jungen Elfenprinzen bleiben zunächst verborgen.

Ich mochte die beiden Figuren sehr gerne und das langsame Aufflackern der Gefühle war wunderschön. Jedoch hätte ich mir noch ein wenig mehr Chemie zwischen den beiden Figuren gewünscht. An Jude und Cardan kam es leider überhaupt nicht ran. Zwar konnte man ein gewissen Knistern zwischen Suren (meist Wren genannt) und Oak spüren, aber die Spannung fehlte hier. Vielleicht wird es aber im nächsten Teil noch ausgebaut. Die Bücher sind eindeutig nicht auf die Lovestory fokussiert, sondern auf die Fantasy Welt.

Das Worldbuilding war wieder spitze. Ich liebe einfach die sagenhafte Welt, die Holly Black mit ihren Elfen erschaffen hat. In diesem Buch lernen wir neue Höfe kennen, bspw. den Hof der Motten oder die Eisfestung des Hofs der Zähne. Mir haben die neuen Schauplätze sehr gut gefallen. Jedoch sollte man die Elfenkrone Reihe auf jeden Fall vorab gelesen haben, da immer wieder Bezüge auf die Trilogie vorhanden sind. Ich hätte mir gerade dabei gewünscht bestimmte Figuren zu sehen. Ich hoffe im zweiten Teil tauchen sie vermehrt auf.

Der Schreibstil von Holly Black ist unglaublich fesselnd, obwohl handlungstechnisch stellenweise nicht viel passiert. Doch die vielen Intrigen, Täuschungen und Geheimnisse sind unglaublich spannend. Die Atmosphäre war düster und es gab auch einige actionreichen Szenen. Auch wenn die Wendung am Ende nicht unvorhersehbar war, so freue ich mich sehr auf den nächsten Teil.


Fazit: Der Auftakt der Spin-Off Reihe hat mich sofort mitgerissen. Holly Black kreiert erneut eine sagenhafte Geschichte, voller fantastischer Wesen, interessanten Charakteren und vielen Intrigen, Geheimnissen und Abenteuern. Ich mochte „Elfenerbe“ sofort, jedoch gefiel mir damals „Elfenkrone“ noch ein Stück mehr. Aus diesem Grund vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Gefühlvolles Highlight

With All My Heart
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Das Cover sieht wunderschön aus und hat mich sofort angesprochen. Mir gefällt die Farbkombination sehr gut.

Die Geschichte beginnt mit der Vergangenheit, in der sich unsere Protagonisten kennengelernt ...

Das Cover sieht wunderschön aus und hat mich sofort angesprochen. Mir gefällt die Farbkombination sehr gut.

Die Geschichte beginnt mit der Vergangenheit, in der sich unsere Protagonisten kennengelernt haben, und ich fand es toll, wie nahe sich die McKennas mit Jane standen. Ihre Vergangenheit war wirklich so herzzerreißend, weil sie so viel verloren hat, aber sie hat sich als reif und rücksichtsvoll erwiesen. Ich liebte das Band zwischen Jane und Jaime. Die beiden zusammen waren explosiv und haben meinen Kindle in Brand gesetzt. Die Liebesszenen waren extrem heiß und leidenschaftlich. Ich mochte auch, dass sich ihre Beziehung auf diese Weise entwickelt hat. Es gab einige Missverständnisse, die ich normalerweise verabscheue, aber in diesem Fall wirkte es sehr authentisch. Natürlich hatte ihre Beziehung auch einige Wendepunkte, die mir das Herz gebrochen haben. Eine Figur hat es mir wirklich schwer gemacht, sie zu mögen und ich hätte ihr am liebsten eine Ohrfeige für ihren Egoismus verpasst. Aber auch ihr Verhalten war in Anbetracht aller Fakten verständlich. Das erstaunt mich, denn die ganze Geschichte wirkt so authentisch und echt.

Der zweite Teil des Buches spielt in der Gegenwart, in der Jaime und Jane nicht mehr zusammen sind. Ich habe den beiden so sehr die Daumen gedrückt und es war toll zu sehen, wie sie sich zusammenraufen. Sie sind absolut seelenverwandt und die Beschreibungen ihrer Liebe waren wunderschön. Der Racheplot war spannend und ich fand es toll, wie nahtlos Samantha so viele wichtige Themen wie Sucht, Depression, sexuelle Belästigung, Sexualität usw. einfließen ließ.

Die Charaktere haben einen Teil meines Herzens erobert und jetzt, nachdem ich dieses wunderbare Buch beendet habe, bin ich ein bisschen traurig. Samantha hat einige schockierende Wendungen eingebaut, die mich atemlos gemacht haben. Ich hatte eigentlich eine ganz andere Geschichte erwartet, aber nach jedem Kapitel war ich mehr von der ganzen Handlung überwältigt. Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen, denn es steckt so viel Liebe, Leidenschaft, Herzschmerz und Hoffnung darin. Einige Zitate sind so einprägsam, dass man sie unbedingt hervorheben sollte.

Und lasst mich nicht mit dem Ende anfangen, denn das kann ich nur mit einem Wort beschreiben: „wow!“ Es gab einen kurzen Moment, in dem ich Angst vor dem Ende hatte, weil ich wieder Tränen in den Augen hatte. Samantha hat eine perfekte Komposition von Emotionen geschaffen. Dies war ein wunderbarer Liebesroman.


Fazit: „With all my Heart“ ist ein herrlicher Liebesroman gefühlt mit so vielen wunderschönen Momenten, liebevollen Charakteren und einer herzzerreißenden Geschichte. Ich kann euch das Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist wahrlich ein Meisterwerk aus der Feder von Samantha Young.

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