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Veröffentlicht am 15.05.2019

Dies ist keine Liebesgeschichte

Dies ist keine Liebesgeschichte
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Ich hatte mich schon sehr gefreut auf dieses Buch, weil ich

Aber entweder ich bin kaputt oder derzeit einfach dem Genre entwachsen. Für mich war der Einstieg in das Buch ziemlich schwer. Es wird aus der ...

Ich hatte mich schon sehr gefreut auf dieses Buch, weil ich

Aber entweder ich bin kaputt oder derzeit einfach dem Genre entwachsen. Für mich war der Einstieg in das Buch ziemlich schwer. Es wird aus der Sicht des 17-jährigen Craig geschrieben und ich fand seinen Humor und seine Art leider sehr anstrengend. Er ist der typische Nerd und Aussenseiter und das seine Schwester so ein beliebtes Sport-Ass ist macht die Sache für ihn natürlich nicht leichter. Sie ärgert ihn wo sie nur kann und es offensichtlich, dass sie so gar nicht gemein haben.

Da fragt man sich natürlich auch, warum er dann das schönste und tollste Mädchen der Highschool abbekommt. Doch ihre Beziehung ist ein ständiges On und Off und ich fand es einfach nur anstrengend. Amy macht dauernd mit ihm Schluß und seine anfänglichen Reaktionen darauf haben mich tatsächlich einfach nur die Augen rollen lassen. Ja, es ist eine typische Teenie-Love-Story , wie sie wohl zu tausenden an den Schulen zu finden ist. Für mich war es leider nichts besonders, vielleicht habe ich auch einfach den Blick dafür verloren.

Dennoch gab es eine Szenen, die auch ich amüsant und interessant zu lesen fand. So dass das Buch in meinen Augen doch noch besser war als anfänglich vermutet. Craig’s Roadtrip mit seinem Dad fand ich recht amüsant.


Ein Buch, das leider nicht vollends meinen Geschmack getroffen hat. Ich war ziemlich oft von Craig genervt und in meinen Augen war die “Nicht-Liebesgeschichte” nicht so besonders wie zuvor gedacht. Es ist ein nettes Buch für zwischendurch.

Veröffentlicht am 15.05.2019

Das Biest in ihm

Disney Villains 2: Das Biest in ihm
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Auf “Das Biest in ihm” habe ich mich so wahnsinnig doll gefreut. “Die Schöne und das Biest” ist mein absolutes Lieblingsmärchen und ich fand es total genial, dass es nun eine Vorgeschichte geben soll.

Leider ...

Auf “Das Biest in ihm” habe ich mich so wahnsinnig doll gefreut. “Die Schöne und das Biest” ist mein absolutes Lieblingsmärchen und ich fand es total genial, dass es nun eine Vorgeschichte geben soll.

Leider ist das Buch aber nicht so wundervoll, wie ich es mir erhofft hatte. Ich fand den Prinz tatsächlich sehr unsympathisch, was ja zu erwarten war, aber auch während er das Biest war hat sich mir nicht erschlossen, wie und warum er sich jetzt in Belle verliebt hat und wieso sie in ihn. Hier hätte ich mir doch noch ein wenig mehr Gefühl gewünscht.

Was ich witzig fand, war das Gaston sein bester Freund gewesen sein soll und er von der Zauberin Circe verzaubert wurde. Es wurde sogar noch “Ursula” angesprochen und auf ihre Geschichte bin ich tatsächlich am allermeisten gespannt.

Im Großen und Ganzen war es ganz nett zu lesen, was vor der eigentlichen Geschichte passiert sein soll, aber wirklich spannend oder gefühlvoll fand ich es jetzt nicht. Ich war tatsächlich eher enttäuscht.


Ich fand es ganz nett gemacht, aber leider bleibt es doch weit hinter meinen Erwartungen zurück. Kaum Spannung, kaum Gefühl. Schade…

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 15.05.2019

wir hier jetzt

Wir. Hier. Jetzt.
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Ehrlich gesagt, habe ich von dem Buch gar nicht so große Erwartungen gehabt. Ich dachte es wird eine seichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Aber da hatte ich weit gefehlt…

Der Einstieg ins Buch fiel ...

Ehrlich gesagt, habe ich von dem Buch gar nicht so große Erwartungen gehabt. Ich dachte es wird eine seichte Liebesgeschichte für zwischendurch. Aber da hatte ich weit gefehlt…

Der Einstieg ins Buch fiel mir total leicht. Kacey ist zwar total schroff, aber man spürt sofort, dass mehr dahinter steckt und ich habe sie einfach ganz schnell in mein Herz geschlossen. Sie kümmert sich um ihre kleine Schwester, aber eigentlich kümmert sich diese eher um Kacey. So oder so ergänzen sich die beiden super.

Bei Trent hatte ich sehr früh das Gefühl, dass ich weiß, was hinter seiner Geschichte steckt und ich hatte damit sogar recht behalten. Dennoch steckt noch so viel mehr hinter ihm. Aber natürlich bin auch ich ihm von Anfang an verfallen und ich mochte es so gerne zu sehen, wie sich die Sache zwischen ihm und Kacey langsam entwickelte.

Aber nicht nur Kacey und Trent mochte ich. Ich fand auch deren Nachbarin, Storm, total toll. Sie ist eine so gute Seele und ich hatte unglaublichen Respekt davor, was sie so alles leistet.

Die Story ist so viel mehr als nur eine seichte Liebesgeschichte. Es steckt unglaublich viel Dramatik, Gefühl und Spannung dahinter. Ich habe mich von der ersten Seite an gefesselt gefühlt und besonders das letzte Drittel hat es absolut in sich. Ich bin restlos begeistert von dem Buch und warte nun sehnsüchtig auf den zweiten Band, in dem es um Kacey’s Schwester gehen wird.


So viel mehr als nur eine leichte Liebesgeschichte. Ich bin restlos begeistert und freue mich schon so sehr auf Band 2

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 06.05.2019

Die Stille zwischen den Sekunden

Die Stille zwischen den Sekunden
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Das ist wohl das erste Buch, dass ich richtig klasse fand, obwohl ich die Protagonistin nicht mochte.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und super zu lesen, ...

Das ist wohl das erste Buch, dass ich richtig klasse fand, obwohl ich die Protagonistin nicht mochte.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und super zu lesen, so dass ich mich sofort voll und ganz drauf einlassen konnte. Zu Beginn erfährt man auch noch nicht so viel von Mara. Sie entgeht nur ganz knapp einem Terroranschlag und das wirft sie natürlich zu recht leicht aus der Bahn. Doch jetzt kommt das große ABER.

Ich mochte Mara ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich fand sie egoistisch und arrogant. Zum Einen macht sie sich kaum Gedanken über den Terroranschlag, sondern sorgt sich nur um ihre beste Freundin, die zuhause eingesperrt wird. Ihre Eltern sind Kurden und weil sie sich nicht an die Regeln gehalten hat, darf sie nun nicht mal mehr in die Schule und Handyverbot hat sie auch.

Dann findet Mara einfach alles und jeden doof. Ihre Klassenkameraden, teilweise ihre eigene Familie und sogar ihren Schwarm Chriso. Also mal ehrlich, sie findet ihn toll, weil sie 30 Sekunden mal “sein wahres Ich” gesehen haben will. Ansonsten findet sie den “Möchte-gern YouTube Star” aber ziemlich beschränkt. Sie mag nicht, was er macht und wie er sich gibt. Aber aufgrund dieser tollen 30 Sekunden mag sie ihn eigentlich doch. Sorry, aber da kam ich aus dem Augenrollen einfach nicht raus.

Auch sonst hat Mara eine Attitüde an sich, die ich einfach überhaupt nicht mochte und ich habe es selten erlebt, dass mir eine Prota so sehr missfiel. Und dennoch ist die Geschichte so krass und der Plottwist echt heftig. Irgendwas hatte das Buch an sich, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Deswegen fällt es mir diesmal auch total schwer, das Buch zu bewerten.

Die Protagonistin hat mich echt genervt und war mir absolut unsympathisch. Dennoch ist die Geschichte so krass und spannend und das Buch hatte einfach eine Sogwirkung auf mich. Und trotzdem überwiegt das “nicht mögen” der Prota und deswegen gibt es von mir

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 04.05.2019

Unsterblich mein

The Curse 1: UNSTERBLICH mein
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Auf der Frankfurter Buchmesse hat dieses hübsche Cover sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Ich liebe dieses Cover wirklich sehr und finde es wunderschön. Aber auch auf den

Der Einstieg in die Geschichte ...

Auf der Frankfurter Buchmesse hat dieses hübsche Cover sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Ich liebe dieses Cover wirklich sehr und finde es wunderschön. Aber auch auf den

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir auch sehr leicht. Samantha ist ein toller Charakter und ich mochte sie auf Anhieb. Sie ist zu Beginn ziemlich unsicher in allem was sie tut und ich fand ihre Entwicklung im Laufe des Buches wirklich schön. Sie und ihre beste Freundin Kim sind einfach typische Teenager und ich habe mich und meine beste Freundin zu damaligen Zeiten echt wieder erkannt. Besonders im Bezug auf die Gespräche nach der Schule, obwohl man sich ja in der Schule die ganze Zeit gesehen hat.

Als Sam dann nach Schottland geflogen ist fand ich das Buch sogar noch besser. Ich liebe das Setting von Schottland und seine mystische Stimmung. Aber auch Payton fand ich von Anfang an total toll und ich konnte sehr gut nachvollziehen, warum sich Sam so schnell in ihn verliebt hat.

Die Story fand ich sehr spannend und aufregend. Ich mochte, wie gesagt, die mystische Stimmung und das “altertümliche”. Die Rückblenden der Clangeschichte fand ich sehr gelungen und auch die einzelnen Clanmitglieder konnten mich überzeugen. Für mich war das Buch von Anfang bis Ende wieder mal ein Genuss und ich freue mich schon tierisch auf Band 2, der diesen Monat noch erscheinen wird.


Unsterblich mein konnte mich von Anfang bis Ende überzeugen und ich habe die Story sehr genossen. Ich bin sehr gespannt auf Band 2.

5 von 5 Punkten