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Veröffentlicht am 02.09.2018

Redwood Love

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Das Cover von Redwood love gefällt mir sehr gut. Ich mag den Flair, der das Cover ausstrahlt. Es wirkt heimelig auf mich und warm und man spürt sofort dass diese Geschichte etwas ganz besonderes wird.

Avery ...

Das Cover von Redwood love gefällt mir sehr gut. Ich mag den Flair, der das Cover ausstrahlt. Es wirkt heimelig auf mich und warm und man spürt sofort dass diese Geschichte etwas ganz besonderes wird.

Avery und ihre Tochter Hailey sind für mich ganz besondere Charaktere. Hailey ist Autistin und mag keinerlei Berührungen. Dass das nicht immer einfach für ihre Mutter ist, ist wohl klar. Aber Avery meistert das ganze wirklich hervorragend und ich finde sie ist ein großes Vorbild für alle Mütter. Ich bewundere ihre Geduld, ihre Liebe und ihre Gelassenheit in manchen Dingen. Aber natürlich ist Avery auch angespannt, wenn es um ihre Tochter geht. Gerade wenn es um neue Dinge, neue Menschen und neue Erfahrungen geht. Auch in Bezug auf Cade ist sie sehr zurückhaltend. Sie wollte sich nie wieder verlieben und nie wieder eine feste Beziehung eingehen, weil sie mit ihrem Exmann wirklich schlimme Erfahrungen gemacht hat. Dieser kümmert sich in keinster Weise um Hailey und hat auch bei Avery starke Spuren hinterlassen und zwar im negativen Sinn.

Cade ist wirklich ein wundervoller Charakter. So einen Mann kann man sich als Frau nur wünschen. Es sieht gut aus, er ist liebevoll und dabei mag er noch Tiere. Was kann man sich als Frau noch mehr wünschen. Frauen gegenüber war er immer sehr unverbindlich. Oftmals wollte er nur One Night Stands. Denn sein Bruder Drake hat seine große Liebe an den Tod verloren. Das ist der Grund warum Cade sich niemals auf eine tiefe Beziehung einlassen möchte. Aber als er auf Avery trifft, spürt er gleich das diese Frau etwas besonderes für ihn sein wird.

Ich möchte die Geschichte zwischen Cade und Avery absolut gerne. Denn sie ist nicht nur authentisch und schön, sondern auch intensiv und man spürt die Liebe in jeder Zeile. Besonders gefallen hat mir auch wie Cade mit Avery's Tochter Hailey umgeht. Es ist nicht einfach ein autistisches Kind  zu haben und noch schwieriger stelle ich es mir vor, ein fremdes Kind anzunehmen und mit dem Autismus umzugehen. Cade hat meinen größten Respekt davor wie liebevoll er sich um Hailey kümmert und wie schnell er sie in sein Herz schließt.

Der Schreibstil von Kelly Moran hat mir sehr gut gefallen. Sie hat eine tolle Art ihre Charaktere aufleben zu lassen und Emotionen zu vermitteln. Die Handlungen der Personen waren für mich schlüssig und ich konnte absolut in der Geschichte abtauchen!






Redwood Love ist für mich ein absolutes Highlight, denn ich habe jede einzelne Seite verschlungen. Ich bin schon sehr gespannt wie es mit Fynn weitergehen wird.

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 02.09.2018

Sommerdunkle Tage

Sommerdunkle Tage
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Das Cover von "Sommerdunkle Tage" finde ich echt hübsch. Ich mag diese warmen Farben und den Sonnenuntergang. Auch der Klappentext hörte sich sehr geheimnisvoll an und ich war echt gespannt auf das Buch. ...


Das Cover von "Sommerdunkle Tage" finde ich echt hübsch. Ich mag diese warmen Farben und den Sonnenuntergang. Auch der Klappentext hörte sich sehr geheimnisvoll an und ich war echt gespannt auf das Buch.
Callie tut mir oftmals leid. Ihre Eltern haben nochmal ein Kind bekommen und es dreht sich alles nur noch um das Baby. Callie bleibt da echt oftmals auf der Strecke und auch wenn es nachvollziehbar ist, dass ein Baby viel Nähe und Liebe braucht, so heißt das nicht, dass man das ältere Kind vernachlässigen darf. Auch wenn es schon ein Teenager ist. Als Callie dann wieder auf Ivy trifft ist sie gleich Feuer und Flamme und vergisst ihre anderen Freundinnen oftmals. Sehr schade, aber es passt zu ihrem Charakter und der Freundschaft zu Ivy.

Ivy ist in meinen Augen ein Mädchen, dass immer im Mittelpunkt stehen will, weil es von zuhause nicht das bekommt, was es braucht. Sie heischt förmlich nach Aufmerksamkeit und ich muss gestehen, dass ich sie von der ersten Minute an nicht leiden konnte. Sie ist mir zu egoistisch und egozentrisch.

Die Geschichte wird aus Sicht von Callie, Ivy und Kurt geschrieben. Kurt berichtet aus der Gegenwart und Ivy's und Callie's Sicht wird aus der Sicht von 2 Wochen zuvor beschrieben. Die Kapitel waren immer sehr kurz und man konnte sich auf niemanden so richtig einlassen. Mir fehlte jegliche Verbindung zu den Protagonisten und dadurch konnte ich das Buch leider nicht so sehr geniessen. Die Story an sich war ja ganz nett, aber auch nicht mehr. Es fehlte mir oftmals an Spannung.




Für zwischendurch eine ganz nette Geschichte, aber für mich nicht mehr. Ich mochte Ivy nicht und in meinen Augen fehlte es auch an Bindung zu den anderen Protagonisten.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 29.08.2018

Gwenpool

Gwenpool
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Gwenpool ist wohl meine Lieblingscomicfigur derzeit. Ich liebe es, wie witzig die Storys zum Teil sind und man muss Gwen einfach mögen. Die ersten beiden Bände habe ich bereits verschlungen und ich habe ...

Gwenpool ist wohl meine Lieblingscomicfigur derzeit. Ich liebe es, wie witzig die Storys zum Teil sind und man muss Gwen einfach mögen. Die ersten beiden Bände habe ich bereits verschlungen und ich habe mich schon sehr auf Band 3 gefreut.

Diesmal landen Gwen und ihr Team in ein Liverollenspiel und auch hier erkennt Gwen ziemlich schnell den Sinn dahinter. Sie stoßen aus ein paar Superschurken und bekämpfen diese. Ich muss gestehen, dass mir der erste Teil nicht so ganz gefallen hat. Ich habe es als etwas übertrieben empfunden und auch Gwen's Humor war schon mal besser.
Aber zum Ende hin findet Gwen dann zu alter Stärke zurück und auf der letzen Seite sehen wir ihre verletzliche Seite und Christopher Hastings lässt uns mit einem fiesen Cliffhanger zurück...




Der erste Teil hat mir nicht ganz so gut gefallen, aber zum Ende hin findet Gwen zu alter Stärke und wartet auf der letzen Seite mit einem fiesen Cliffhanger auf uns.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 29.08.2018

Bad Boy Yagami

Bad Boy Yagami 01
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Ich liebe solche Highschool Romanzen und vom Klappentext her hört sich Bad Boy Yagami nach genau so einer Romanze an. 

Shizuku ist ein unscheinbares und schüchternes Mädchen. Sie hasst Schönlinge, denn ...

Ich liebe solche Highschool Romanzen und vom Klappentext her hört sich Bad Boy Yagami nach genau so einer Romanze an. 

Shizuku ist ein unscheinbares und schüchternes Mädchen. Sie hasst Schönlinge, denn ihr Bruder ist ein echter Draufgänger und treibt so seine Spielchen mit den Mädchen. Davon abgeschreckt will sie nichts mit schönen Jungs zu tun haben. Absolut nachvollziehbar, wie ich finde.  
Sie kommt in eine Klasse mit dem wunderschönen Yagami und tritt dabei erstmal in ein Fettnäpfchen. Sie spricht seinen Zwillingsbruder mit dem falschen Namen an. Und der ist wirklich mürrisch. Im Laufe der Geschichte wird man feststellen, dass er nicht mürrisch ist, sondern Shizuku regelrecht nieder macht und schlecht behandelt. Und sie lässt sich das einfach so gefallen. Da muss ich ja sagen, dass mir sowas nicht gefällt. Natürlich ist es süß zu lesen, wenn Mädchen schüchtern sind, aber niedermachen lassen und das auch noch entschuldigen, finde ich ist kein gutes Zeichen. 

Das Ende ist dann aber so gestaltet, dass man auf jeden Fall weiterlesen mag. 


FAZIT

Ich für meinen Teil mag es nicht, wenn Mädchen so schlecht gemacht werden und sich von Jungs wie Dreck behandeln lassen und dies auch noch entschuldigen. Bad Boy Yagami ist so einer, aber bei dem Ende habe ich noch Hoffnung, dass sich dies ändern wird. 

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 22.08.2018

Liebe ist so scheißkompliziert

Liebe ist so scheißkompliziert
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In meinen Augen hat Sabine Schoder ein unglaubliches Talent! Bisher mochte ich alle ihre Bücher und ich war echt gespannt auf ihr neuestes Werk. Und es lässt sich auch mal wieder super lesen. Man mag es ...

In meinen Augen hat Sabine Schoder ein unglaubliches Talent! Bisher mochte ich alle ihre Bücher und ich war echt gespannt auf ihr neuestes Werk. Und es lässt sich auch mal wieder super lesen. Man mag es gar nicht aus der Hand legen und sie hat mich wieder von der ersten Seite an gefesselt. 

Das mag zum einen an der tollen Protagonistin Nele liegen. Sie ist 1,90 m groß und hat damit schon zu kämpfen. Sie fühlt sich immer ausgeschlossen und denkt, dass kein Junge sich je für sie interessieren wird. Bis sie auf den Basketballstar ihrer Schule trifft: Jerome. Denn der ist noch größér als sie. Aber nicht nur das. Er sieht auch noch unglaublich gut aus. Sie begegnen sich immer wieder  und obwohl Nele weiß, dass ihre kleine Schwester auf ihn steht, lässt sie es zu, dass sie sich näher kommen. Auf einer Party, wohin sie ihr bester Freund quasi hinprügeln musste, schießt Nele sich total ab und wird von Jerome aufgefangen. Was sich zwischen den beiden abspielt und entwickelt ist so unglaublich süß. Ich habe richtig mit Nele gefiebert und habe mich selber wieder wie 17 gefühlt. 

Die einzige Kritik, die ich habe, ist folgende: 

Nele wird oben ohne gefilmt (ohne das sie es mitbekommt) und das Video wird ins Netz gestellt. Die ganze Schule hat sie oben ohne gesehen und sie tut es quasi mit einem Schulterzucken ab. In meinen Augen hätte Sabine Schoder hier ruhig zeigen können, wie fertig so etwas ein Mädchen machen kann. Klar ist Nele tough und stark, aber mit 17 Jahren entblößt vor der ganzen Schule, sollte ihr doch etwas näher gehen. So hatte das Ganze für mich einen nicht ganz so dramatischen Effekt. 

Dennoch hat mir die Geschichte zwischen Jerome und Nele sehr gut gefallen und auch wenn ich gleich wusste, wer besagtes Video gedreht hat, war es schön zu lesen, wie sich alles nach und nach ergibt. 



Die Sache mit dem Nacktvideo wurde in meinen Augen zu salopp dargestellt. Nele tut es quasi mit einem Schulterzucken ab. Hier hätte ich mir mehr Drama gewünscht und das Sabine Schoder aufzeigt, was ein solches Video auslösen kann. Dennoch mochte ich das Buch und ihren Schreibstil wieder richtig gerne. 

4 von 5 Punkten