Wörter an den Wänden ist ein unglaubliches Buch. Der Klappentext verrät schon, dass Adam besonders ist. Er ist dabei so humorvoll und toll, dass man ihn einfach direkt in sein Herz schließen muss.

Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Das Buch ist komplett in Tagebuchform geschrieben und so bekommen wir natürlich Adam’s intimste Gedanken präsentiert. Er schreibt seinem Therapeuten, weil er mit ihm nicht reden mag. Dabei ist er schonungslos ehrlich und geht auch sehr ins Detail. So entstehen ofmtals sehr humorvolle Szenen und ich war direkt von Anfang an von Adam’s Art Dinge zu berichten begeistert.

Man hat das Gefühl, dass man in Adam’s Kopf sitzt und alles miterlebt, was er erlebt. Und das ist wirklich so einiges. Er verliebt sich in Maya und die beiden sind so toll zusammen. Ich mochte Maya’s kühle, aber gleichzeitig liebevolle Art echt gern und besonders zum Ende hin merkt man, was für ein toller Mensch sie ist.

Bisher bin ich noch nie mit dem Thema Schizophrenie in Berührung gekommen und ich habe immer gedacht, dass solche Menschen eine gespaltene Persönlichkeit haben. Das ist aber völlig falsch. Adam zum Beispiel sieht viele verschiedene Personen, die aber gar nicht real sind. Durch die aktuelle Medikation weiß er, dass es nur Halluzinationen sind. Aber ohne diese kann er nicht mehr unterscheiden, was real ist und was nicht.

Mit viel Gefühl und einem wirklich fantastischen Schreibstil hat Julia Watson hier ein Buch geschrieben, das einem unter die Haut geht. Adam ist witzig und einfach toll! Absolute Leseempfehlung für dieses wundervolle Buch!

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Bereits als die englische Version von „Der Rabenprinz“ erschien wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich hatte bis jetzt so viele begeisterte Stimmen gelesen und Bücher über Elfen gehen ja auch irgendwie immer. Dazu kommt das wundervolle Cover und mir war klar: Jetzt muss ich es unbedingt lesen.

Zu Beginn fand ich die Geschichte auch noch recht gelungen. Natürlich braucht alles immer erst etwas Anlauf, aber irgendwie mochte ich die Atmosphäre in dem Buch. Je länger ich aber gelesen habe und je weiter die Geschichte fortschritt, desto langweiliger wurde sie in meinen Augen. Es kam einfach keine richtige Spannung auf und die Story plätscherte einfach so vor sich hin. Dazu kommt noch, dass ich leider überhaupt nicht nachvollziehen konnte warum sich die Protagonistin in den Rabenprinz verliebt hatte. Sie hat in gemalt über mehrere Wochen, aber man hat kaum etwas davon mitbekommen. Hatten sie intensive Gespräche? Gab es zufällige Berührungen? Das alles blieb aussen vor und es hieß auf einmal nur: Ich bin verliebt. Das war für mich echt unglaubwürdig und hat mir auch etwas die Freude genommen.

Nach mehr als 200 Seiten war die Geschichte immer noch ziemlich lahm und ich habe die restlichen Seiten dann nur noch überflogen. Für mich ist „Der Rabenprinz“ leider ein ziemlicher Reinfall und ich kann dem Buch kaum etwas positives abgewinnen. Das Cover ist toll und der Anfang ist ok. Das war es dann aber auch….

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Gin Blanco. Meine absolute Lieblings-Bad-Ass-Protagonistin. Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich diese Frau einfach absolut genial finde und sie bewundere und in mein Herz geschlossen habe.

Spinnenblitz ist nun der 13. Band in der Elemental Assassin Reihe und ich bin Fan der ersten Stunde. Immer wieder denke ich, dass Jennifer Estep doch so langsam mal die Idee ausgehen müssten. Aber weit gefehlt. Sie erschafft einfach immer und immer wieder neue, interessante Bösewichte und lässt die altbewährten Charaktere dabei nie langweilig aussehen.

Auch wenn natürlich die Vorgehensweise immer die gleich ist, so schafft Jennifer Estep es dennoch spannende Szenarien zu erschaffen und hält den Leser bei der Stange. Wie sich Gin Blanco dabei entwickelt hat ist sagenhaft und ich liebe diese Reihe einfach über alle Maßen.

Besonders das Ende ist dieses Mal absolut gemein und ich kann es mal wieder kaum erwarten den nächsten Band zu lesen. Denn ich MUSS wissen, was passieren wird.

Elemental Assassin ist und bleibt meine absolute Lieblingsreihe und es wird einfach niemals nie langweilig.

5 von 5 Punkten

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Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt. Es ist mein erstes von Kyra Groh gewesen und ich hatte daher keine Ahnung, was mich so erwarten würde. Cover und Titel finde ich mehr als gelungen und der Klappentext verspricht eine tolle Story.

Der Einstieg ist mir dann auch total leicht gefallen. Ich mochte Mia und Jake auf Anhieb.

Mia ist ein sehr aufgewecktes und toughes Mädchen. Ich mochte ihre schnodderige Art richtig gerne und fand sie sehr authentisch.

Bei Jake merkt man gleich, dass er ein großes Päckchen zu tragen hat und ich fand es sehr bewundernswert, dass er dennoch so „normal“ geblieben ist. Er ist zwar exzessiv dabei Kraftsport zu treiben, aber nicht in dem Ausmaß, dass es ungesund wäre.

Mia und Jake zusammen waren für mich einfach toll. Die ganze Story zwischen den beiden war für mich nachvollziehbar und sehr authentisch. Kyra Groh hat einen fantastischen Schreibstil und hat mit ihrem Humor genau meinen Geschmack getroffen. Zum Ende hin gibt es noch ein kleines Drama und wie Jake sich dann bei Mia entschuldigt ist sowas von süß.

Für mich ist „Sicherheit ist eine verdammt fiese Illusion“ ein absolutes Highlight und ich kann es nur jedem empfehlen.

5 von 5 Punkten

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Der erste Band „Zorngeboren“ hat mich richtig beigeistern können und ich habe jetzt so lange freudig auf die Fortsetzung gewartet und war sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz so leicht, weil es ja nun doch über 1 Jahr her ist, dass ich Band 1 gelesen habe. Aber die Autorin gibt genügend Rückblicke, so dass man nach und nach wieder reinkommt.

Rielle mochte ich bereits im ersten Band total gerne und auch in Band 2 ist sie mein absoluter Liebling. Ich mag, dass sie so charakterstark ist. Das imponiert mir einfach immer wieder.

Eliana war dieses Mal irgendwie etwas nervig. Ich mochte sie zwar dennoch, aber sie war nicht mehr so mein Favorit wie noch in Band 1.

Der Schreibstil von Claire Legrand ist genial. Ich liebe ihre Art die Dinge im Detail darzustellen ohne Langeweile aufkommen zu lassen. Für mich war „Königsfluch“ wieder von vorn bis hinten ein sagenhaftes Fantasy-Spektakel und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergehen wird. Denn der Cliffhanger ist wirklich mehr als fies

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