Der Klappentext von „Kiss me in Palm Springs“ klang total gut und ich habe mich richtig auf eine schöne, leichte Sommerlektüre gefreut. Zumal das Cover auch wirklich hübsch und sommerlich aussieht.

Leider muss ich gleich zu Beginn sagen, dass ich echt enttäuscht bin. Der Einstieg war noch ganz gut und ich dachte, dass es wirklich toll werden wird. Aber nach nur wenigen Seiten habe ich gemerkt, dass es nicht ganz so in Fahrt kam, wie ich mir das gewünscht habe. Es passierte einfach nichts interessantes und ich habe auch keinerlei Bezug zu den beiden Protagonisten aufbauen können. Die Story plätscherte auch nur so vor sich hin und schon bald hatte ich überhaupt keine Lust mehr, das Buch überhaupt in die Hand zu nehmen.
Ich bin leider echt enttäuscht und empfinde „Kiss me in Palm Springs“ als Flop. Und das obwohl der Klappentext so vielversprechend klang.

2 von 5 Punkten

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Dieses Buch hat mich letztes Jahr auf der Buchmesse sofort angesprochen. Der Klappentext klingt so unglaublich gut und ich war daher schon richtig gespannt auf die Geschichte.

Der Einstieg ist mir mehr als leicht gefallen. Ray ist ein unglaublich toller Charakter und er hat schon gleich zu Beginn mein Herz erwärmt. Die Art, wie er von dem neuen Mädchen erzählt und seine schrullige Art mochte ich so gerne. Aber nicht nur Ray ist ein toller Charakter. Sein bester Freund Simon passt perfekt zu ihm, denn er ist genauso schrullig und liebenswert und ich musste während dem Lesen immer wieder schmunzeln, weil die beiden so eine tolle Art an sich haben.

Die Story ist natürlich ziemlich intensiv und auch nicht ohne. Es behandelt sehr ernste Themen und dennoch lässt der Autor Raum für genügend Humor und einen wundervollen Schreibstil. Ich kann euch gar nicht sie sagen, wie toll ich das Buch fand. Ich kann euch nur ans Herz legen: Lest dieses Buch!

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Auf das neue Buch von Kiera Cass habe ich mich unglaublich gefreut. Ich habe die Selection Reihe geliebt, auch wenn ich Band 4 und 5 nicht mehr als ganz so stark empfunden habe.

Der Einstieg in „Promised“ fiel mir noch recht leicht. Das lag wahrscheinlich auch an meiner Vorfreude. Leider kam nach wenigen Seiten schon die Ernüchterung. Die Protagonistin war für mich jetzt nicht unbedingt ein Traum. Ich fand sie nicht ganz so stark und irgendwie mochte ich sie auch nicht ganz so gerne. Ihr Handeln war oftmals ziemlich impulsiv und das war nicht so meins.

Leider muss ich auch sagen, dass die Story ziemlich lange auf der Stelle stehen bleibt und einfach nichts spannendes passiert. Das hat mir richtig die Lust am Lesen genommen und ich merkte, wie die Enttäuschung immer größer wurde. Letztendlich muss ich sagen, dass es wie ein billiger Abklatsch von Selectionwirkt. Allerdings mit farblosen Charakteren und einer langweiligen Story. Mich konnte das Buch nicht überzeugen und das finde ich echt schade. Ich hatte mich wirklich so sehr gefreut, aber ich bin echt enttäuscht.

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Bereits vom ersten Buch an konnte mich Lilly Lucas überzeugen. New Beginnings und New Promises habe ich verschlungen und ich habe mich schon sehr auf New Dreams gefreut.

Elara war mir auch gleich sympathisch. Sie hat einfach etwas liebenswürdiges an sich und man muss sie einfach gern haben. Ich fand es so toll, dass sie für ihre Träume einsteht und sie genau weiß, was sie möchte und durch nichts klein kriegen lässt.

Noah ist aber auch ein absolut fantastischer Charakter. Liebenswürdig und bodenständig. Was er für den Vater seiner Ex-Freundin macht ist wundervoll und zeigt, wie besonders er ist.

Die Geschichte um Elara und Noah zieht sich zu Beginn tatsächlich ein wenig und ich habe fast ständig gedacht: Nun küsst euch doch endlich!
Aber letztendlich war das natürlich auch authentisch und ich mag es ja eh nicht, wenn sich Liebe zu rasant entwickelt. Dennoch muss ich gestehen, dass ich mich zu Beginn ab und an etwas gelangweilt habe. Zum Ende hin wird es dann aber richtig schön und ich habe mich total in der Geschichte verloren. Lilly Lucas schreibt Romane zum Wohlfühlen und auch hier ist es wieder der Fall. Ich würde selber so gerne in Green Valley leben und freue mich schon jetzt auf ihr nächstes Buch.

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Bisher habe ich zwei Bücher von Juno Dawson gelesen und beide haben mir richtig gut gefallen. Deswegen habe ich mich sehr über „Meat Market“ gefreut und habe es auch sofort verschlungen.

Die Protagonistin, Jana Novak, wird in einem Freizeitpark von einem Talent Scout entdeckt und schlittert mehr oder weniger in die Modelszene rein. Eigentlich hat sie überhaupt keinen Sinn für Mode, aber weil sie überhaupt nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll und es natürlich auch gutes Geld gibt, entscheidet sie sich für die Aufnahme bei der Modelagentur. Alle machen ein großes Aufheben um sie und feiern sie als das neue Gesicht. Und tatsächlich schlägt ihr Typ auch ein wie eine Bombe und Jana kann sich vor Aufträgen kaum retten. Doch schnell kommen die Schattenseiten des Geschäfts zum Vorschein und Jana gerät an ihre Grenzen.

Jana war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist ein Mensch, der direkt sagt, was er denkt und auch zu ihrer Meinung steht. Dass sie in der Schule gehänselt wird, belastet sie nicht so sehr. Sie ist wirklich ein starker und imposanter Charakter. Gerade ihre Liebe zu ihrem Freund Ferdy fand ich bemerkenswert und echt toll.

Die ganze Modeszenerie ist so gar nicht meins. Genau wie Jana habe ich keine Ahnung davon, was „Edgy“ oder „editorial“ bedeutet und was alles dahinter steckt. In meinen Augen machen meiste schwule männliche Designer Mode für laufende Kleiderständer. Dabei ist ihnen egal, ob die Modeständer gesund sind. Hauptsache sie sind dürr. Klar, je dünner das Model, desto weniger Stoff benötige ich. Ich persönlich halte das für total falsch und gefährlich. Genau den Eindruck gewinnt auch Jana und was manchmal in dem Buch abgeht, lässt einen wirklich staunend zurück.

Insgesamt hat mich das Buch von Anfang an richtig gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Absolute Leseempfehlung!

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