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Veröffentlicht am 12.12.2019

Rivergold

Rivergold
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Das Cover ist wirklich gelungen und der Klappentext hört sich nun wirklich spannend an. Aber leider hält “Rivergold” so gar nicht das was es verspricht…

Romy ist von Rache getrieben, weil ihre große ...

Das Cover ist wirklich gelungen und der Klappentext hört sich nun wirklich spannend an. Aber leider hält “Rivergold” so gar nicht das was es verspricht…

Romy ist von Rache getrieben, weil ihre große Liebe Call von Piraten umgebracht werden. Und genau hier muss ich schon quer schiessen. Sorry, aber 17 Jahre und dann so von Rache durchzogen? Nun ja, egal. Auf jeden Fall wird sie Kapitänin des Baggerschiffs und sinnt also nach… Rache. Und das zieht sich durch das ganze Buch. Die Handlung ist leider so lahm und belanglos, dass es für mich tatsächlich eher eine Qual als eine Freude war. Die ständigen Wiederholungen haben mich wirklich genervt und es kommt leider so gar keine Spannung auf. Was ich echt schade finde, denn eigentlich hat Ally Condie einen sehr angenehmen Schreibstil. Aber sie konnte mich einfach nicht überzeugen.

Leider fand ich das Buch einfach nur langweilig. Die Story konnte mich überhaupt nicht packen, trotz des angenehmen Schreibstils von Ally Condie

2 von 5 Punkten

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Veröffentlicht am 12.12.2019

We will fall

We Will Fall
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We will fall ist eine moderne Nacherzählung von Tristan und Isolde. Ich muss gestehen, dass ich Tristan und Isolde nie gelesen habe und deswegen war natürlich alles neu für mich.

Der Einstieg ins Buch ...

We will fall ist eine moderne Nacherzählung von Tristan und Isolde. Ich muss gestehen, dass ich Tristan und Isolde nie gelesen habe und deswegen war natürlich alles neu für mich.

Der Einstieg ins Buch fiel mir nicht ganz so leicht. Irgendwie kam ich einfach nicht so in die Geschichte rein und die Charaktere haben mich jetzt auch nicht unbedingt umgehauen. Sie waren jetzt nicht unbedingt unsympathisch, aber sie haben es auch nicht geschafft mich zu berühren und mich mitzureissen. Und das obwohl sie wirklich prima zusammen passen.

Was mir allerdings gut gefallen hat ist, dass die Autorin Probleme wirklich sehr gut darstellt. Rassismus und Kriminalität in der Nachbarschaft, wo Tristan und Izzy leben. Ich finde, dass die Autorin sehr gut darauf eingeht und sie auch nicht übertrieben darstellt. Ich fand das alles sehr authentisch.

Also eigentlich ist das Buch gut geschrieben, aber ich weiss auch nicht. Es hat mich dennoch nicht richtig packen und berühren können und so blieb leider doch einiges auf der Strecke.

An und für sich ein gutes Buch, aber irgendwas hat mir einfach gefehlt. Es konnte mich nicht so recht berühren.

3 von 5 Punkten

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Veröffentlicht am 12.12.2019

Was perfekt war

Was perfekt war
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Die Bücher von Colleen Hoover sind immer sehr intensiv und sehr emotional. Doch mit “Was perfekt war” stellt sie in meinen Augen all ihre bisherigen Romane in den Schatten. Denn, zumindest mich, hat sie ...

Die Bücher von Colleen Hoover sind immer sehr intensiv und sehr emotional. Doch mit “Was perfekt war” stellt sie in meinen Augen all ihre bisherigen Romane in den Schatten. Denn, zumindest mich, hat sie absolut tief getroffen und innerlich zerstört.

Quinn und Graham lernen sich unter sehr ungewöhnlichen Bedingungen kennen. Die Situation war schon mehr als skurril, aber auch irgendwie komisch. Die beiden verlieben sich recht schnell und fliegen total auf Wolke sieben. Zwischen den beiden entwickelt sich alles recht schnell, aber es ist dennoch authentisch. Man spürt diese einzigartige Liebe… Allerdings nur in den Erzählungen der Vergangenheit. Die Passagen aus der Gegenwart sind von tiefer Trauer und depressiver Stimmung durchzogen. Ich weiß gar nicht, wie ich euch das beschreiben soll ohne euch zu spoilern. Deswegen sage ich nicht worum es genau geht. Aber die Liebe zwischen den beiden wird auf die härteste Zerreissprobe gestellt und ich muss gestehen, dass ich Quinn’s Gefühle zwar absolut nachempfinden kann (ich war in einer ähnlichen Situation), aber an manchen Stellen tat mir Graham einfach nur noch leid. Stellenweise hat mich Quinn dann selber genervt und sie hat so einige Aussagen getroffen, die mich persönlich dann auch etwas verletzt haben. ABER! Das alles muss genauso sein! Colleen Hoover schreibt das alles so echt und herzzerreissend. Ich habe die Hälfte des Buches wirklich nur geheult. Und zwar so richtig! Sie schreibt hier über ein sehr sensibles Thema, das von vielen kaum besprochen wird. Denn es tut einfach nur weh.

Das Ende hat mich dann noch mehr zerstört. Es war so emotional und ich kam aus dem Heulen gar nicht mehr raus. Ich fand es dann so schön, welche Wendung das alles noch genommen hat und könnte gar nicht glücklicher mit dem Ende sein. Denn Colleen Hoover schreibt hier kein “Jippie, happy happy end”, sondern ein sehr realistischen Ende. Mich hat sie einfach wieder mal völlig begeistert und mitgerissen und wenn ich über das Buch nachdenke, könnte ich sofort wieder losheulen…

Das Buch hat mich auf links gedreht, zerrissen und mich zerstört. Danach hat es mich wieder zusammengesetzt und mir noch mehr Tränen entlockt!

5 von 5 Punkten

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Veröffentlicht am 10.12.2019

Der WEihnachtosaurus

Der Weihnachtosaurus und die Winterhexe
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Der erste Band des Weihnachtosaurus war schon so unglaublich süß und deswegen habe ich mich natürlich ganz besonders über das Erscheinen des zweiten Bandes gefreut.

Der Einstieg war auch gleich wieder ...

Der erste Band des Weihnachtosaurus war schon so unglaublich süß und deswegen habe ich mich natürlich ganz besonders über das Erscheinen des zweiten Bandes gefreut.

Der Einstieg war auch gleich wieder super. Ich mag Willipups einfach so gerne und wie sich seine Familie mit Pamela und Brenda entwickelt hat ist so toll. Aber natürlich war ich noch viel glücklicher, als der Weihnachtosaurus mit dem Weihnachtsmann auftaucht und alle mit zum Nordpol nimmt. Denn dort nimmt die Geschichte dann ihren Lauf und wir treffen erstmalig auf die Winterhexe. Willi reist durch die Zeit und trifft auf seine Mutter….

Die Geschichte ist wieder mal so herzerweichend und ich bin jedes Mal wieder überrascht, wie wundervoll und toll der Schreibstil von Tom Fletcher ist. Aber auch die Illustrationen sind natürlich ganz besonders. Ich liebe die Zeichnungen alle so sehr und finde sie verleihen dem Buch einfach das gewisse Etwas.

Ich finde, dass der Weihnachtosaurus das perfekte Buch ist. Egal, ob man die Geschichte alleine geniesst oder mit seinen Liebsten. Willipups und seine Lieben sind einfach toll.


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Der Weihnachtosaurus ist für mich das schönste Weihnachtsbuch ever. Egal ob der erste oder der zweite Band. Ich liebe die Zeichnungen und die Geschichten total.

5 von 5 Punkten

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Veröffentlicht am 03.12.2019

Knochendiebin

Knochendiebin (Die zwölf Kasten von Sabor 1)
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Das Cover finde ich ziemlich genial und auch der Klappentext klingt interessant und daher war ich wirklich gespannt auf das Buch. Der Einstieg fiel mir dann nicht ganz so leicht. Die Welt ist ziemlich ...

Das Cover finde ich ziemlich genial und auch der Klappentext klingt interessant und daher war ich wirklich gespannt auf das Buch. Der Einstieg fiel mir dann nicht ganz so leicht. Die Welt ist ziemlich komplex und bis auf die Krähen hat jede Kaste ein Geburtsrecht. Zwar findet man gleich zu Beginn ein Glossar, aber ich habe dennoch einige Zeit gebraucht um reinzufinden.

Die Rotte der Krähen mochte ich allerdings sofort. Die Autorin hat sich hier tolle Namen für die einzelnen Krähen ausgedacht und beweist hier Ideenreichtum. Stur war auch sofort nach meinem Geschmack. Sie ist stark und weiß ganz genau, was sie will und fordert dies auch ein. So handelt sie mit dem Prinzen auch aus, dass die Krähen unter seinem Schutz stehen sollen, wenn die Rotte ihr Versprechen gegenüber dem Prinzen erfüllt. Denn aktuell sind die Krähen ohne Geburtsrecht und befinden sich in der untersten Schublade. Dort erwartet sie leider nichts als Verachtung.

Nach ungefähr der Hälfte des Buches nahm die Story für mich dann so richtig Fahrt auf und Margaret Owen kann mich dann auch echt begeistern.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.


Nach anfänglichen Startschwierigkeiten habe ich dann aber doch in die Geschichte gefunden und ab der Hälfte des Buches konnte mich Margaret Owen auch richtig begeistern.

4 von 5 Punkten